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Robert, Ludwig: Die Sylphen. Berlin, 1806.

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Papageno (zur Papagena.)
Du hast schlecht an mir gehandelt.
Leporello.
Sprich nicht schlecht von deinem Weibe,
Oder du wirst gleich verwandelt.
Alle drei.
Papageno.
Ja, ich scheide mich von dir,
Die so schlecht an mir gehandelt.
Leporello und Papagena.
Fort von hier! Fort von hier!
Fort, sonst werden wir
werdet ihrverwandelt
Papagena treibt Leporello und Papageno fort.
Neunte Scene.

Zelu. Zobea. Papagena.

Zelu.
Jegliches Hinderniß ist nun gehoben.
Auf, zaudre länger nicht --
Eil in die Höle, dich zu überzeugen.
Zobea.
Grauses Geschick, so muß ich denn erfahren,
Was ewig mir verborgen bleiben sollte!
Zelu.
Der Augenblick ist günstig,
Papageno (zur Papagena.)
Du hast schlecht an mir gehandelt.
Leporello.
Sprich nicht schlecht von deinem Weibe,
Oder du wirst gleich verwandelt.
Alle drei.
Papageno.
Ja, ich scheide mich von dir,
Die so schlecht an mir gehandelt.
Leporello und Papagena.
Fort von hier! Fort von hier!
Fort, sonst werden wir
werdet ihrverwandelt
Papagena treibt Leporello und Papageno fort.
Neunte Scene.

Zelu. Zobea. Papagena.

Zelu.
Jegliches Hinderniß ist nun gehoben.
Auf, zaudre länger nicht —
Eil in die Höle, dich zu überzeugen.
Zobea.
Grauses Geschick, so muß ich denn erfahren,
Was ewig mir verborgen bleiben sollte!
Zelu.
Der Augenblick ist günstig,
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[40/0044] Papageno (zur Papagena.) Du hast schlecht an mir gehandelt. Leporello. Sprich nicht schlecht von deinem Weibe, Oder du wirst gleich verwandelt. Alle drei. Papageno. Ja, ich scheide mich von dir, Die so schlecht an mir gehandelt. Leporello und Papagena. Fort von hier! Fort von hier! Fort, sonst werden wir werdet ihr verwandelt Papagena treibt Leporello und Papageno fort. Neunte Scene. Zelu. Zobea. Papagena. Zelu. Jegliches Hinderniß ist nun gehoben. Auf, zaudre länger nicht — Eil in die Höle, dich zu überzeugen. Zobea. Grauses Geschick, so muß ich denn erfahren, Was ewig mir verborgen bleiben sollte! Zelu. Der Augenblick ist günstig,

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Zitationshilfe: Robert, Ludwig: Die Sylphen. Berlin, 1806, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/robert_sylphen_1806/44>, abgerufen am 26.04.2024.