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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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XII. Wo findet man aber in der Schrifft/ daß das wahre Evangelium beschrieben seye von einem mit Nahmen Matthaeus oder Marcus &c.? so seynd ja nicht alle Glaubens-Articulen enthalten in der H. Schrifft.

Antwort. Ich halte darfür/ daß/ wann einer nur glaubte die in dem Evangelio enthaltene Warheiten/ ob er schon nicht wüste/ daß der Scribent hiesse Matthaeus oder Marcus, einem solchen diese Unwissenheit an seiner Seeligkeit nicht schaden/ noch ihm solches zu wissen als ein zur Seeligkeit nothwendiges Mittel und Glaubens-Articul würde abgefordert werden: dannoch/ der solches leugnen würde/ handelte ohne Zweiffel vermessentlich gegen die allgemeine Zeugnüß der Glaubigen: aber wodurch solte er verdienen/ in die Rolle der Ketzer eingeschrieben zu werden?

XIII. Sagt doch die Heil. Schrifft nicht/ daß sie die Heil. Schrifft seye/ und dannoch muß mans glauben/ daß sie es seye: so stehet doch nicht alles in der Heil. Schrifft/ was zu glauben ist.

Antwort. Es wäre ja ein thörichtes Anmuhten/ daß man von GOtt erforderen wolte/ er solle in seinem Heil. Wort/ da er redet/ sagen/ daß er rede: oder daß die H. Schrift / als das Wort GOttes/ sprechen solte daß sie spreche als das Wort GOttes. Ist doch ja kein Mensch/ der von einem andern so da redet/ vernünfftig erfordern wolle/ daß/ wann er redet/ zugleich sagen solle/ daß er rede: dann wann er redet/ so verstehets sich schon von sich selbst/ daß er nicht schweige. Dannoch zum Uberfluß/ so sagt auch die H. Schrift/ daß sie rede als das Wort GOttes: Dann 2. Tim. 3. v. 16. sagt die Schrift: daß sie seye von GOTT eingeben/ welches ja nichts anders ist/ als daß sie rede/ als das Wort GOttes. So sagt auch die Schrifft 2. Pet. 1. v. 21. Die heiligen Menschen GOttes haben geredet/ was ihnen der Heil. Geist eingegeben hat. Was ist diß anders/ als daß die Schrift auch von ihr selber bezeuge/ daß sie seye die Heil. Schrift/ und das Wort GOttes / so die ewige Warheit durch die Aposteln und Propheten hat geredet? und folglich ist nicht das geringste/ so zur Seeligkeit nohtwendig ist/ welches die H. Schrift nicht sattsam in sich enthalte.

XIV. Wo findet man aber in der Heil. Schrifft/ daß man das Osterfest feyren solle auf einen Sonntag/ und nicht mit den Juden auf den vierzehenden Tag des ersten Monaths/ wie da wolten viele Christen in Asia/ welche dessentwegen genennet wurden Qvarta decimani? diß weiß man ja nirgend aus GOttes Wortsondern Pabst Victor hats also angeordnet An. 178.

Antwort. Diß ist auch kein Artickul des Glaubens/ an welchem unsre Seeligkeit ist angebunden: sondern wird als ein frey Mittel-Ding in der Evangelischen Kirchen ausgenommen und behalten.

XV. Es stehen doch viele Sachen/ so die Evangelischen für Glaubens-Wahrheiten annehmen / nicht ausdrücklich in Göttlicher Schrifft: Zum Exempel/ daß die Tauff seye ein Sacrament / daß man nicht solle Meß halten sc. so ist nicht alles/ was die Evangelischen für einen Glaubens-Artickul erkennen/ in der Heil. Schrifft.

Antwort. Stehen schon solche Wahrheiten in der Heil. Schrifft nicht mit ausgedrückten Worten/ so werden sie doch durch eine rechtmäßige Folge daraus hergeleitet. Und wann solche Folge nicht gültig wäre/ so würde man auch keinen Juden aus den Schrifften Mosis und der Propheten überweisen können/ daß JEsus der Sohn Mariä/ so unter Kayser Augusto gebohren/ und unter Pilato gecreutziget worden/ seye der Meßias: dann solches

XII. Wo findet man aber in der Schrifft/ daß das wahre Evangelium beschrieben seye von einem mit Nahmen Matthaeus oder Marcus &c.? so seynd ja nicht alle Glaubens-Articulen enthalten in der H. Schrifft.

Antwort. Ich halte darfür/ daß/ wann einer nur glaubte die in dem Evangelio enthaltene Warheiten/ ob er schon nicht wüste/ daß der Scribent hiesse Matthaeus oder Marcus, einem solchen diese Unwissenheit an seiner Seeligkeit nicht schaden/ noch ihm solches zu wissen als ein zur Seeligkeit nothwendiges Mittel und Glaubens-Articul würde abgefordert werden: dannoch/ der solches leugnen würde/ handelte ohne Zweiffel vermessentlich gegen die allgemeine Zeugnüß der Glaubigen: aber wodurch solte er verdienen/ in die Rolle der Ketzer eingeschrieben zu werden?

XIII. Sagt doch die Heil. Schrifft nicht/ daß sie die Heil. Schrifft seye/ und dannoch muß mans glauben/ daß sie es seye: so stehet doch nicht alles in der Heil. Schrifft/ was zu glauben ist.

Antwort. Es wäre ja ein thörichtes Anmuhten/ daß man von GOtt erforderen wolte/ er solle in seinem Heil. Wort/ da er redet/ sagen/ daß er rede: oder daß die H. Schrift / als das Wort GOttes/ sprechen solte daß sie spreche als das Wort GOttes. Ist doch ja kein Mensch/ der von einem andern so da redet/ vernünfftig erfordern wolle/ daß/ wann er redet/ zugleich sagen solle/ daß er rede: dann wann er redet/ so verstehets sich schon von sich selbst/ daß er nicht schweige. Dannoch zum Uberfluß/ so sagt auch die H. Schrift/ daß sie rede als das Wort GOttes: Dann 2. Tim. 3. v. 16. sagt die Schrift: daß sie seye von GOTT eingeben/ welches ja nichts anders ist/ als daß sie rede/ als das Wort GOttes. So sagt auch die Schrifft 2. Pet. 1. v. 21. Die heiligen Menschen GOttes haben geredet/ was ihnen der Heil. Geist eingegeben hat. Was ist diß anders/ als daß die Schrift auch von ihr selber bezeuge/ daß sie seye die Heil. Schrift/ und das Wort GOttes / so die ewige Warheit durch die Aposteln und Propheten hat geredet? und folglich ist nicht das geringste/ so zur Seeligkeit nohtwendig ist/ welches die H. Schrift nicht sattsam in sich enthalte.

XIV. Wo findet man aber in der Heil. Schrifft/ daß man das Osterfest feyren solle auf einen Sonntag/ und nicht mit den Juden auf den vierzehenden Tag des ersten Monaths/ wie da wolten viele Christen in Asia/ welche dessentwegen genennet wurden Qvarta decimani? diß weiß man ja nirgend aus GOttes Wortsondern Pabst Victor hats also angeordnet An. 178.

Antwort. Diß ist auch kein Artickul des Glaubens/ an welchem unsre Seeligkeit ist angebunden: sondern wird als ein frey Mittel-Ding in der Evangelischen Kirchen ausgenommen und behalten.

XV. Es stehen doch viele Sachen/ so die Evangelischen für Glaubens-Wahrheiten annehmen / nicht ausdrücklich in Göttlicher Schrifft: Zum Exempel/ daß die Tauff seye ein Sacrament / daß man nicht solle Meß halten sc. so ist nicht alles/ was die Evangelischen für einen Glaubens-Artickul erkennen/ in der Heil. Schrifft.

Antwort. Stehen schon solche Wahrheiten in der Heil. Schrifft nicht mit ausgedrückten Worten/ so werden sie doch durch eine rechtmäßige Folge daraus hergeleitet. Und wann solche Folge nicht gültig wäre/ so würde man auch keinen Juden aus den Schrifften Mosis und der Propheten überweisen können/ daß JEsus der Sohn Mariä/ so unter Kayser Augusto gebohren/ und unter Pilato gecreutziget worden/ seye der Meßias: dann solches

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        <p>Antwort. Es wäre ja ein thörichtes Anmuhten/ daß man von GOtt erforderen wolte/ er            solle in seinem Heil. Wort/ da er redet/ sagen/ daß er rede: oder daß die H. Schrift /            als das Wort GOttes/ sprechen solte daß sie spreche als das Wort GOttes. Ist doch ja kein            Mensch/ der von einem andern so da redet/ vernünfftig erfordern wolle/ daß/ wann er            redet/ zugleich sagen solle/ daß er rede: dann wann er redet/ so verstehets sich schon            von sich selbst/ daß er nicht schweige. Dannoch zum Uberfluß/ so sagt auch die H.            Schrift/ daß sie rede als das Wort GOttes: Dann 2. Tim. 3. v. 16. sagt die Schrift: daß            sie seye von GOTT eingeben/ welches ja nichts anders ist/ als daß sie rede/ als das            Wort GOttes. So sagt auch die Schrifft 2. Pet. 1. v. 21. Die heiligen Menschen GOttes            haben geredet/ was ihnen der Heil. Geist eingegeben hat. Was ist diß anders/ als daß die            Schrift auch von ihr selber bezeuge/ daß sie seye die Heil. Schrift/ und das Wort GOttes           / so die ewige Warheit durch die Aposteln und Propheten hat geredet? und folglich ist            nicht das geringste/ so zur Seeligkeit nohtwendig ist/ welches die H. Schrift nicht            sattsam in sich enthalte.</p>
        <p>XIV. Wo findet man aber in der Heil. Schrifft/ daß man das Osterfest feyren solle auf            einen Sonntag/ und nicht mit den Juden auf den vierzehenden Tag des ersten Monaths/ wie            da wolten viele Christen in Asia/ welche dessentwegen genennet wurden Qvarta decimani?            diß weiß man ja nirgend aus GOttes Wortsondern Pabst Victor hats also angeordnet An.            178.</p>
        <p>Antwort. Diß ist auch kein Artickul des Glaubens/ an welchem unsre Seeligkeit ist            angebunden: sondern wird als ein frey Mittel-Ding in der Evangelischen Kirchen ausgenommen            und behalten.</p>
        <p>XV. Es stehen doch viele Sachen/ so die Evangelischen für Glaubens-Wahrheiten annehmen /            nicht ausdrücklich in Göttlicher Schrifft: Zum Exempel/ daß die Tauff seye ein Sacrament           / daß man nicht solle Meß halten sc. so ist nicht alles/ was die Evangelischen für einen            Glaubens-Artickul erkennen/ in der Heil. Schrifft.</p>
        <p>Antwort. Stehen schon solche Wahrheiten in der Heil. Schrifft nicht mit ausgedrückten            Worten/ so werden sie doch durch eine rechtmäßige Folge daraus hergeleitet. Und wann            solche Folge nicht gültig wäre/ so würde man auch keinen Juden aus den Schrifften Mosis            und der Propheten überweisen können/ daß JEsus der Sohn Mariä/ so unter Kayser Augusto            gebohren/ und unter Pilato gecreutziget worden/ seye der Meßias: dann solches
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[43/0063] XII. Wo findet man aber in der Schrifft/ daß das wahre Evangelium beschrieben seye von einem mit Nahmen Matthaeus oder Marcus &c.? so seynd ja nicht alle Glaubens-Articulen enthalten in der H. Schrifft. Antwort. Ich halte darfür/ daß/ wann einer nur glaubte die in dem Evangelio enthaltene Warheiten/ ob er schon nicht wüste/ daß der Scribent hiesse Matthaeus oder Marcus, einem solchen diese Unwissenheit an seiner Seeligkeit nicht schaden/ noch ihm solches zu wissen als ein zur Seeligkeit nothwendiges Mittel und Glaubens-Articul würde abgefordert werden: dannoch/ der solches leugnen würde/ handelte ohne Zweiffel vermessentlich gegen die allgemeine Zeugnüß der Glaubigen: aber wodurch solte er verdienen/ in die Rolle der Ketzer eingeschrieben zu werden? XIII. Sagt doch die Heil. Schrifft nicht/ daß sie die Heil. Schrifft seye/ und dannoch muß mans glauben/ daß sie es seye: so stehet doch nicht alles in der Heil. Schrifft/ was zu glauben ist. Antwort. Es wäre ja ein thörichtes Anmuhten/ daß man von GOtt erforderen wolte/ er solle in seinem Heil. Wort/ da er redet/ sagen/ daß er rede: oder daß die H. Schrift / als das Wort GOttes/ sprechen solte daß sie spreche als das Wort GOttes. Ist doch ja kein Mensch/ der von einem andern so da redet/ vernünfftig erfordern wolle/ daß/ wann er redet/ zugleich sagen solle/ daß er rede: dann wann er redet/ so verstehets sich schon von sich selbst/ daß er nicht schweige. Dannoch zum Uberfluß/ so sagt auch die H. Schrift/ daß sie rede als das Wort GOttes: Dann 2. Tim. 3. v. 16. sagt die Schrift: daß sie seye von GOTT eingeben/ welches ja nichts anders ist/ als daß sie rede/ als das Wort GOttes. So sagt auch die Schrifft 2. Pet. 1. v. 21. Die heiligen Menschen GOttes haben geredet/ was ihnen der Heil. Geist eingegeben hat. Was ist diß anders/ als daß die Schrift auch von ihr selber bezeuge/ daß sie seye die Heil. Schrift/ und das Wort GOttes / so die ewige Warheit durch die Aposteln und Propheten hat geredet? und folglich ist nicht das geringste/ so zur Seeligkeit nohtwendig ist/ welches die H. Schrift nicht sattsam in sich enthalte. XIV. Wo findet man aber in der Heil. Schrifft/ daß man das Osterfest feyren solle auf einen Sonntag/ und nicht mit den Juden auf den vierzehenden Tag des ersten Monaths/ wie da wolten viele Christen in Asia/ welche dessentwegen genennet wurden Qvarta decimani? diß weiß man ja nirgend aus GOttes Wortsondern Pabst Victor hats also angeordnet An. 178. Antwort. Diß ist auch kein Artickul des Glaubens/ an welchem unsre Seeligkeit ist angebunden: sondern wird als ein frey Mittel-Ding in der Evangelischen Kirchen ausgenommen und behalten. XV. Es stehen doch viele Sachen/ so die Evangelischen für Glaubens-Wahrheiten annehmen / nicht ausdrücklich in Göttlicher Schrifft: Zum Exempel/ daß die Tauff seye ein Sacrament / daß man nicht solle Meß halten sc. so ist nicht alles/ was die Evangelischen für einen Glaubens-Artickul erkennen/ in der Heil. Schrifft. Antwort. Stehen schon solche Wahrheiten in der Heil. Schrifft nicht mit ausgedrückten Worten/ so werden sie doch durch eine rechtmäßige Folge daraus hergeleitet. Und wann solche Folge nicht gültig wäre/ so würde man auch keinen Juden aus den Schrifften Mosis und der Propheten überweisen können/ daß JEsus der Sohn Mariä/ so unter Kayser Augusto gebohren/ und unter Pilato gecreutziget worden/ seye der Meßias: dann solches

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/63>, abgerufen am 23.11.2024.