Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

nen Ablaß beytragen und anderen zuwenden wollen/ werden woll eben so wenig Theil haben am Himmel/ als jener Pharisäer Luc. 18. v. II. da er sich Engel-rein von Sünden/ und für einen vollkommnen Papistischen Heiligen hielte/ und andere als grobe Sünder neben sich verachtete. Luc. 18. v. II.

Acht und zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner so gar nicht behten dörffen; unangesehen die Schrifft solches vieler Orten befiehlt. Dann also spricht Luther in der Predigt/ am Fest der Himmelfahrt Christi: Die gerechten Menschen/ in dem sie behten/ sündigen sie. v. Prateol. p. 69. weilen nun das sündigen von GOtt verbohten/ wer wird dann behten dörffen?

Acht und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache

Das Gebeht an sich ist keine Sünde: die Unvollkommenheit aber des Gebehts auch eines allergerechtesten Menschen/ ist freylich sündhafft/ davon Esaias spricht c. 64. v. 6. alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid: es folget aber so wenig daraus/ daß wir nicht behten sollen: als daß einer/ der eine Million schuldig ist/ und selbige biß auf tausend Thaler verschwendet hat/ auch diese übergebliebene tausend nicht bezahlen solle: dann wir müssen GOtt geben/ was wir können/ obschon wir ihm nicht geben/ was wir solten/ und auch wol gekont hätten/ wann unser Vermögen durch die muhtwillige Ubertretung im Paradeis nicht wäre entkräfftet worden. Wan aber die Papisten mit ihren aberglaubischen Gebehtern/ und die Mönche im Chor mit ihrem Geplärre die Heiligen vergöttern/ und GOtt entunehren/ so möchte man billig gebrauchen die Worte des Propheten Amos c. 5. v. 23. Thut nur weg das Geplärre eurer Lieder/ ich mag eures Psalter-Spiels nicht hören.

Neun und zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner von der Lehr und Traditionen der Heil. Apostel/ so diese uns mündlich hinterlassen/ abgewichen; und nichts glauben wollen/ was nicht klar in der Bibel geschrieben stehet; da doch der Apostel spricht: Tenete traditiones: Haltet euch an dasjenige/ was man euch mündlich vorgebracht hat.

Neun und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache.

Paulus war ein Apostel und seine Satzungen waren gut Apostolisch/ darum schreibt er gar recht zu den Thessalonichern 2. Thess. 2. v. 15. sie solten sich halten an die Satzungen / die sie gelehrt seynd/ es sey durch sein Wort oder Epistel. Wan nun die Papisten beweisen könnten/ daß auch ihre Satzungen vom Weywasser/ gesegneten Lichtern sc. Paulinische und Apostolische Satzungen seyn/ so würde kein Lutheraner sich weigeren solche Satzungen anzunehmen: weilen aber die Papisten solches nicht behaupten können/ und darneben ihre Satzungen dem Göttlichen Wort zuwider lauffen/ so folgen die Lutheraner den Raht Pauli. 2. Thes. 2. v. 2. da er spricht: Sie sollen sich nicht bewegen lassen/ weder durch Geist / noch durch Wort (oder Satzungen) noch durch Brieffe/ als ob dieselbige von den Aposteln gesand wären: damit sie nicht den Verweis Christi auf sich laden: Ihr habt untüchtig gemachet das Gebot GOttes üm eurer Satzungen willen Matth. 15. v. 6. item v. 9. vergeblich dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehren/ die nicht dan Menschen Gebot seyn. Zudem waren damals/ als Paulus zu den Thessalonichern schriebe/ sie solten sich halten an den Satzungen/ die Schrifften des neuen Testaments noch nicht vollständig/ noch

nen Ablaß beytragen und anderen zuwenden wollen/ werden woll eben so wenig Theil haben am Himmel/ als jener Pharisäer Luc. 18. v. II. da er sich Engel-rein von Sünden/ und für einen vollkommnen Papistischen Heiligen hielte/ und andere als grobe Sünder neben sich verachtete. Luc. 18. v. II.

Acht und zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner so gar nicht behten dörffen; unangesehen die Schrifft solches vieler Orten befiehlt. Dann also spricht Luther in der Predigt/ am Fest der Himmelfahrt Christi: Die gerechten Menschen/ in dem sie behten/ sündigen sie. v. Prateol. p. 69. weilen nun das sündigen von GOtt verbohten/ wer wird dann behten dörffen?

Acht und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache

Das Gebeht an sich ist keine Sünde: die Unvollkommenheit aber des Gebehts auch eines allergerechtesten Menschen/ ist freylich sündhafft/ davon Esaias spricht c. 64. v. 6. alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid: es folget aber so wenig daraus/ daß wir nicht behten sollen: als daß einer/ der eine Million schuldig ist/ und selbige biß auf tausend Thaler verschwendet hat/ auch diese übergebliebene tausend nicht bezahlen solle: dann wir müssen GOtt geben/ was wir können/ obschon wir ihm nicht geben/ was wir solten/ und auch wol gekont hätten/ wann unser Vermögen durch die muhtwillige Ubertretung im Paradeis nicht wäre entkräfftet worden. Wan aber die Papisten mit ihren aberglaubischen Gebehtern/ und die Mönche im Chor mit ihrem Geplärre die Heiligen vergöttern/ und GOtt entunehren/ so möchte man billig gebrauchen die Worte des Propheten Amos c. 5. v. 23. Thut nur weg das Geplärre eurer Lieder/ ich mag eures Psalter-Spiels nicht hören.

Neun und zwantzigste Papistische Ursache

Weilen die Lutheraner von der Lehr und Traditionen der Heil. Apostel/ so diese uns mündlich hinterlassen/ abgewichen; und nichts glauben wollen/ was nicht klar in der Bibel geschrieben stehet; da doch der Apostel spricht: Tenete traditiones: Haltet euch an dasjenige/ was man euch mündlich vorgebracht hat.

Neun und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache.

Paulus war ein Apostel und seine Satzungen waren gut Apostolisch/ darum schreibt er gar recht zu den Thessalonichern 2. Thess. 2. v. 15. sie solten sich halten an die Satzungen / die sie gelehrt seynd/ es sey durch sein Wort oder Epistel. Wan nun die Papisten beweisen könnten/ daß auch ihre Satzungen vom Weywasser/ gesegneten Lichtern sc. Paulinische und Apostolische Satzungen seyn/ so würde kein Lutheraner sich weigeren solche Satzungen anzunehmen: weilen aber die Papisten solches nicht behaupten können/ und darneben ihre Satzungen dem Göttlichen Wort zuwider lauffen/ so folgen die Lutheraner den Raht Pauli. 2. Thes. 2. v. 2. da er spricht: Sie sollen sich nicht bewegen lassen/ weder durch Geist / noch durch Wort (oder Satzungen) noch durch Brieffe/ als ob dieselbige von den Aposteln gesand wären: damit sie nicht den Verweis Christi auf sich laden: Ihr habt untüchtig gemachet das Gebot GOttes üm eurer Satzungen willen Matth. 15. v. 6. item v. 9. vergeblich dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehren/ die nicht dan Menschen Gebot seyn. Zudem waren damals/ als Paulus zu den Thessalonichern schriebe/ sie solten sich halten an den Satzungen/ die Schrifften des neuen Testaments noch nicht vollständig/ noch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0607" n="19"/>
nen Ablaß beytragen und anderen            zuwenden wollen/ werden woll eben so wenig Theil haben am Himmel/ als jener Pharisäer            Luc. 18. v. II. da er sich Engel-rein von Sünden/ und für einen vollkommnen Papistischen            Heiligen hielte/ und andere als grobe Sünder neben sich verachtete. Luc. 18. v. II.</p>
        <p>Acht und zwantzigste Papistische Ursache</p>
        <p>Weilen die Lutheraner so gar nicht behten dörffen; unangesehen die Schrifft solches            vieler Orten befiehlt. Dann also spricht Luther in der Predigt/ am Fest der Himmelfahrt            Christi: Die gerechten Menschen/ in dem sie behten/ sündigen sie. v. Prateol. p. 69.            weilen nun das sündigen von GOtt verbohten/ wer wird dann behten dörffen?</p>
        <p>Acht und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache</p>
        <p>Das Gebeht an sich ist keine Sünde: die Unvollkommenheit aber des Gebehts auch eines            allergerechtesten Menschen/ ist freylich sündhafft/ davon Esaias spricht c. 64. v. 6.            alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid: es folget aber so wenig daraus/ daß            wir nicht behten sollen: als daß einer/ der eine Million schuldig ist/ und selbige biß            auf tausend Thaler verschwendet hat/ auch diese übergebliebene tausend nicht bezahlen            solle: dann wir müssen GOtt geben/ was wir können/ obschon wir ihm nicht geben/ was wir            solten/ und auch wol gekont hätten/ wann unser Vermögen durch die muhtwillige            Ubertretung im Paradeis nicht wäre entkräfftet worden. Wan aber die Papisten mit ihren            aberglaubischen Gebehtern/ und die Mönche im Chor mit ihrem Geplärre die Heiligen            vergöttern/ und GOtt entunehren/ so möchte man billig gebrauchen die Worte des Propheten            Amos c. 5. v. 23. Thut nur weg das Geplärre eurer Lieder/ ich mag eures Psalter-Spiels            nicht hören.</p>
        <p>Neun und zwantzigste Papistische Ursache</p>
        <p>Weilen die Lutheraner von der Lehr und Traditionen der Heil. Apostel/ so diese uns            mündlich hinterlassen/ abgewichen; und nichts glauben wollen/ was nicht klar in der            Bibel geschrieben stehet; da doch der Apostel spricht: Tenete traditiones: Haltet euch an            dasjenige/ was man euch mündlich vorgebracht hat.</p>
        <p>Neun und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache.</p>
        <p>Paulus war ein Apostel und seine Satzungen waren gut Apostolisch/ darum schreibt er gar            recht zu den Thessalonichern 2. Thess. 2. v. 15. sie solten sich halten an die Satzungen /            die sie gelehrt seynd/ es sey durch sein Wort oder Epistel. Wan nun die Papisten beweisen            könnten/ daß auch ihre Satzungen vom Weywasser/ gesegneten Lichtern sc. Paulinische und            Apostolische Satzungen seyn/ so würde kein Lutheraner sich weigeren solche Satzungen            anzunehmen: weilen aber die Papisten solches nicht behaupten können/ und darneben ihre            Satzungen dem Göttlichen Wort zuwider lauffen/ so folgen die Lutheraner den Raht Pauli.            2. Thes. 2. v. 2. da er spricht: Sie sollen sich nicht bewegen lassen/ weder durch Geist           / noch durch Wort (oder Satzungen) noch durch Brieffe/ als ob dieselbige von den Aposteln            gesand wären: damit sie nicht den Verweis Christi auf sich laden: Ihr habt untüchtig            gemachet das Gebot GOttes üm eurer Satzungen willen Matth. 15. v. 6. item v. 9. vergeblich            dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehren/ die nicht dan Menschen Gebot seyn.            Zudem waren damals/ als Paulus zu den Thessalonichern schriebe/ sie solten sich halten            an den Satzungen/ die Schrifften des neuen Testaments noch nicht vollständig/ noch
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[19/0607] nen Ablaß beytragen und anderen zuwenden wollen/ werden woll eben so wenig Theil haben am Himmel/ als jener Pharisäer Luc. 18. v. II. da er sich Engel-rein von Sünden/ und für einen vollkommnen Papistischen Heiligen hielte/ und andere als grobe Sünder neben sich verachtete. Luc. 18. v. II. Acht und zwantzigste Papistische Ursache Weilen die Lutheraner so gar nicht behten dörffen; unangesehen die Schrifft solches vieler Orten befiehlt. Dann also spricht Luther in der Predigt/ am Fest der Himmelfahrt Christi: Die gerechten Menschen/ in dem sie behten/ sündigen sie. v. Prateol. p. 69. weilen nun das sündigen von GOtt verbohten/ wer wird dann behten dörffen? Acht und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache Das Gebeht an sich ist keine Sünde: die Unvollkommenheit aber des Gebehts auch eines allergerechtesten Menschen/ ist freylich sündhafft/ davon Esaias spricht c. 64. v. 6. alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid: es folget aber so wenig daraus/ daß wir nicht behten sollen: als daß einer/ der eine Million schuldig ist/ und selbige biß auf tausend Thaler verschwendet hat/ auch diese übergebliebene tausend nicht bezahlen solle: dann wir müssen GOtt geben/ was wir können/ obschon wir ihm nicht geben/ was wir solten/ und auch wol gekont hätten/ wann unser Vermögen durch die muhtwillige Ubertretung im Paradeis nicht wäre entkräfftet worden. Wan aber die Papisten mit ihren aberglaubischen Gebehtern/ und die Mönche im Chor mit ihrem Geplärre die Heiligen vergöttern/ und GOtt entunehren/ so möchte man billig gebrauchen die Worte des Propheten Amos c. 5. v. 23. Thut nur weg das Geplärre eurer Lieder/ ich mag eures Psalter-Spiels nicht hören. Neun und zwantzigste Papistische Ursache Weilen die Lutheraner von der Lehr und Traditionen der Heil. Apostel/ so diese uns mündlich hinterlassen/ abgewichen; und nichts glauben wollen/ was nicht klar in der Bibel geschrieben stehet; da doch der Apostel spricht: Tenete traditiones: Haltet euch an dasjenige/ was man euch mündlich vorgebracht hat. Neun und zwantzigste Lutherische Gegen-Ursache. Paulus war ein Apostel und seine Satzungen waren gut Apostolisch/ darum schreibt er gar recht zu den Thessalonichern 2. Thess. 2. v. 15. sie solten sich halten an die Satzungen / die sie gelehrt seynd/ es sey durch sein Wort oder Epistel. Wan nun die Papisten beweisen könnten/ daß auch ihre Satzungen vom Weywasser/ gesegneten Lichtern sc. Paulinische und Apostolische Satzungen seyn/ so würde kein Lutheraner sich weigeren solche Satzungen anzunehmen: weilen aber die Papisten solches nicht behaupten können/ und darneben ihre Satzungen dem Göttlichen Wort zuwider lauffen/ so folgen die Lutheraner den Raht Pauli. 2. Thes. 2. v. 2. da er spricht: Sie sollen sich nicht bewegen lassen/ weder durch Geist / noch durch Wort (oder Satzungen) noch durch Brieffe/ als ob dieselbige von den Aposteln gesand wären: damit sie nicht den Verweis Christi auf sich laden: Ihr habt untüchtig gemachet das Gebot GOttes üm eurer Satzungen willen Matth. 15. v. 6. item v. 9. vergeblich dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehren/ die nicht dan Menschen Gebot seyn. Zudem waren damals/ als Paulus zu den Thessalonichern schriebe/ sie solten sich halten an den Satzungen/ die Schrifften des neuen Testaments noch nicht vollständig/ noch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/607
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/607>, abgerufen am 23.11.2024.