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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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doch nicht seelig; so ist es keine mit sich streitende zuwider-Rede (wie der Auctor des Luthrischen Wetterhans einwendet) dan bald redet Luther de fide sola; daß ist: von Glauben/ welcher wan er mit guten Wercken vergesellschafftet ist/ allein gerecht machet: gleichwie das Auge eines Menschen/ wann es mit den andern Gliedern vereiniget ist/ alleine siehet/ und kein ander Glied des Menschen siehet als allein das Auge. Bald aber redet Luther de fide solitaria, das ist: vom Glauben/ der keine gute Wercke hat/ und ein solcher Glaube machet nicht gerecht: gleichwie das Auge/ welches im Menschen alleine siehet/ nicht siehet/ wann es alleine und von den andern Gliedern abgesondert ist: sondern oculus videt solus, sed non solitarius, das ist: das auge siehet allein/ aber nicht wann es allein und von den andern Gliedern abgesondert ist: also auch saget Luther/ sola fides justificat, sed non solitaria, das ist: der Glaube machet allein gerecht/ aber nicht wan er allein und ohne gute Wercke ist. Unterweilen redet Luther de fide historica, von dem historischen Glauben / welcher bestehet in der Wirckunge des Verstandes/ wodurch man Beyfall giebt dem/ was GOTT offenbahret hat/ und solchen historischen Glauben haben auch die Teuffel/ und wird kein Mensch dadurch seelig. Unterweilen redet Luther de fide salvifica vom seeligmachenden Glauben/ welcher bestehet in der Wirckunge des Willens/ und nichts anders ist/ als eine hertzliche und vertrauliche Zuversicht zum Verdienst Christi Eph. 3. v. 12. Hebr. 4. v. 16. Hebr. 10. v. 19. 20. 21. 22. I. Joh. 4. v. 17. und dieser Glaube/ obschon er unmöglich seyn kan ohne gute Wercke; so machet er doch alleine seelig/ und nicht die gute Wercke. Rom. 3. v. 20. 28. Gal. 2. v. 16. Eph. 2. v. 8. Joh. 3. v. 18. 36. Joh. 20. v. 31. Act. 16. v. 30. &c. Allhier ist nun nicht aus einem Munde und aus einem Horn warm und kalt/ Ja und Nein: sondern es ist die reine Stimme GOttes/ und folgens das allersicherste bey einer so reinen Lehr des Luthers fromm leben/ gutes wircken/ getrost sterben/ und durch den Glauben allein: das ist einzig durch die hertzliche und vertrauliche Zuversicht auf Christi Verdienst zum Himmel trachten.

Neunte Papistische Ursache

Weilen/ wie es die Lutheraner selbst gestehen/ Luther nicht zu jederzeit den Beystand des Heil. Geistes gehabt: und dis besonders/ in seinen jungen Jahren/ wie denn auch in seinem mitteln/ und hohen Alter: dahero sie grosse Veränderungen in seinen Büchern/ und Schrifften gemacht/ und viel Dinge auf eine andere Leiste/ als es Luther gemeynet / gebracht haben.

Neunte Lutherische Gegen-Ursache

Die Apostolen hatten drittehalb Jahr Christum bey sich/ und giengen bey Ihm in die Schule/ und waren dannoch unglaubig/ wie zu sehen ist in Thoma: darum schalt auch Christus nach seiner Aufferstehung seiner Jünger Unglauben/ und ihres Hertzens Härtigkeit. Marc. 16. v. 14. so fehlten auch noch die Apostolen vor der Aufferstehung Christi/ indem sie meyneten/ Christi Reich sey ein zeitliches Regiment: welchen Irrthum sie erst nach der Aufferstehung Christi abgeleget haben. So gar der Heil. Petrus/ nachdem er schon den Heil. Geist empfangen hatte/ begienge einen Fehler durch seine Heucheley: weswegen dann Paulus ihm wiederstunde unter Augen. Gal. 2. v. II. so hat auch Augustinus / den die Papisten für einen grossen Kirchen-Lehrer halten/ gantze Widerruffs-Bücher geschrieben/ und seine Fehler widerruffen. So wenig dann die Papisten Ursache finden den Augustinum zu verläugnen/ weilen er nicht zu jederzeit die hohe

doch nicht seelig; so ist es keine mit sich streitende zuwider-Rede (wie der Auctor des Luthrischen Wetterhans einwendet) dan bald redet Luther de fide sola; daß ist: von Glauben/ welcher wan er mit guten Wercken vergesellschafftet ist/ allein gerecht machet: gleichwie das Auge eines Menschen/ wann es mit den andern Gliedern vereiniget ist/ alleine siehet/ und kein ander Glied des Menschen siehet als allein das Auge. Bald aber redet Luther de fide solitaria, das ist: vom Glauben/ der keine gute Wercke hat/ und ein solcher Glaube machet nicht gerecht: gleichwie das Auge/ welches im Menschen alleine siehet/ nicht siehet/ wann es alleine und von den andern Gliedern abgesondert ist: sondern oculus videt solus, sed non solitarius, das ist: das auge siehet allein/ aber nicht wann es allein und von den andern Gliedern abgesondert ist: also auch saget Luther/ sola fides justificat, sed non solitaria, das ist: der Glaube machet allein gerecht/ aber nicht wan er allein und ohne gute Wercke ist. Unterweilen redet Luther de fide historica, von dem historischen Glauben / welcher bestehet in der Wirckunge des Verstandes/ wodurch man Beyfall giebt dem/ was GOTT offenbahret hat/ und solchen historischen Glauben haben auch die Teuffel/ und wird kein Mensch dadurch seelig. Unterweilen redet Luther de fide salvifica vom seeligmachenden Glauben/ welcher bestehet in der Wirckunge des Willens/ und nichts anders ist/ als eine hertzliche und vertrauliche Zuversicht zum Verdienst Christi Eph. 3. v. 12. Hebr. 4. v. 16. Hebr. 10. v. 19. 20. 21. 22. I. Joh. 4. v. 17. und dieser Glaube/ obschon er unmöglich seyn kan ohne gute Wercke; so machet er doch alleine seelig/ und nicht die gute Wercke. Rom. 3. v. 20. 28. Gal. 2. v. 16. Eph. 2. v. 8. Joh. 3. v. 18. 36. Joh. 20. v. 31. Act. 16. v. 30. &c. Allhier ist nun nicht aus einem Munde und aus einem Horn warm und kalt/ Ja und Nein: sondern es ist die reine Stimme GOttes/ und folgens das allersicherste bey einer so reinen Lehr des Luthers fromm leben/ gutes wircken/ getrost sterben/ und durch den Glauben allein: das ist einzig durch die hertzliche und vertrauliche Zuversicht auf Christi Verdienst zum Himmel trachten.

Neunte Papistische Ursache

Weilen/ wie es die Lutheraner selbst gestehen/ Luther nicht zu jederzeit den Beystand des Heil. Geistes gehabt: und dis besonders/ in seinen jungen Jahren/ wie denn auch in seinem mitteln/ und hohen Alter: dahero sie grosse Veränderungen in seinen Büchern/ und Schrifften gemacht/ und viel Dinge auf eine andere Leiste/ als es Luther gemeynet / gebracht haben.

Neunte Lutherische Gegen-Ursache

Die Apostolen hatten drittehalb Jahr Christum bey sich/ und giengen bey Ihm in die Schule/ und waren dannoch unglaubig/ wie zu sehen ist in Thoma: darum schalt auch Christus nach seiner Aufferstehung seiner Jünger Unglauben/ und ihres Hertzens Härtigkeit. Marc. 16. v. 14. so fehlten auch noch die Apostolen vor der Aufferstehung Christi/ indem sie meyneten/ Christi Reich sey ein zeitliches Regiment: welchen Irrthum sie erst nach der Aufferstehung Christi abgeleget haben. So gar der Heil. Petrus/ nachdem er schon den Heil. Geist empfangen hatte/ begienge einen Fehler durch seine Heucheley: weswegen dann Paulus ihm wiederstunde unter Augen. Gal. 2. v. II. so hat auch Augustinus / den die Papisten für einen grossen Kirchen-Lehrer halten/ gantze Widerruffs-Bücher geschrieben/ und seine Fehler widerruffen. So wenig dann die Papisten Ursache finden den Augustinum zu verläugnen/ weilen er nicht zu jederzeit die hohe

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doch nicht seelig; so ist es keine mit            sich streitende zuwider-Rede (wie der Auctor des Luthrischen Wetterhans einwendet) dan            bald redet Luther de fide sola; daß ist: von Glauben/ welcher wan er mit guten Wercken            vergesellschafftet ist/ allein gerecht machet: gleichwie das Auge eines Menschen/ wann            es mit den andern Gliedern vereiniget ist/ alleine siehet/ und kein ander Glied des            Menschen siehet als allein das Auge. Bald aber redet Luther de fide solitaria, das ist:            vom Glauben/ der keine gute Wercke hat/ und ein solcher Glaube machet nicht gerecht:            gleichwie das Auge/ welches im Menschen alleine siehet/ nicht siehet/ wann es alleine            und von den andern Gliedern abgesondert ist: sondern oculus videt solus, sed non            solitarius, das ist: das auge siehet allein/ aber nicht wann es allein und von den andern            Gliedern abgesondert ist: also auch saget Luther/ sola fides justificat, sed non            solitaria, das ist: der Glaube machet allein gerecht/ aber nicht wan er allein und ohne            gute Wercke ist. Unterweilen redet Luther de fide historica, von dem historischen Glauben           / welcher bestehet in der Wirckunge des Verstandes/ wodurch man Beyfall giebt dem/ was            GOTT offenbahret hat/ und solchen historischen Glauben haben auch die Teuffel/ und wird            kein Mensch dadurch seelig. Unterweilen redet Luther de fide salvifica vom seeligmachenden            Glauben/ welcher bestehet in der Wirckunge des Willens/ und nichts anders ist/ als eine            hertzliche und vertrauliche Zuversicht zum Verdienst Christi Eph. 3. v. 12. Hebr. 4. v.            16. Hebr. 10. v. 19. 20. 21. 22. I. Joh. 4. v. 17. und dieser Glaube/ obschon er            unmöglich seyn kan ohne gute Wercke; so machet er doch alleine seelig/ und nicht die gute            Wercke. Rom. 3. v. 20. 28. Gal. 2. v. 16. Eph. 2. v. 8. Joh. 3. v. 18. 36. Joh. 20. v. 31.            Act. 16. v. 30. &amp;c. Allhier ist nun nicht aus einem Munde und aus einem Horn warm und            kalt/ Ja und Nein: sondern es ist die reine Stimme GOttes/ und folgens das            allersicherste bey einer so reinen Lehr des Luthers fromm leben/ gutes wircken/ getrost            sterben/ und durch den Glauben allein: das ist einzig durch die hertzliche und            vertrauliche Zuversicht auf Christi Verdienst zum Himmel trachten.</p>
        <p>Neunte Papistische Ursache</p>
        <p>Weilen/ wie es die Lutheraner selbst gestehen/ Luther nicht zu jederzeit den Beystand            des Heil. Geistes gehabt: und dis besonders/ in seinen jungen Jahren/ wie denn auch in            seinem mitteln/ und hohen Alter: dahero sie grosse Veränderungen in seinen Büchern/ und            Schrifften gemacht/ und viel Dinge auf eine andere Leiste/ als es Luther gemeynet /            gebracht haben.</p>
        <p>Neunte Lutherische Gegen-Ursache</p>
        <p>Die Apostolen hatten drittehalb Jahr Christum bey sich/ und giengen bey Ihm in die            Schule/ und waren dannoch unglaubig/ wie zu sehen ist in Thoma: darum schalt auch            Christus nach seiner Aufferstehung seiner Jünger Unglauben/ und ihres Hertzens            Härtigkeit. Marc. 16. v. 14. so fehlten auch noch die Apostolen vor der Aufferstehung            Christi/ indem sie meyneten/ Christi Reich sey ein zeitliches Regiment: welchen Irrthum            sie erst nach der Aufferstehung Christi abgeleget haben. So gar der Heil. Petrus/ nachdem            er schon den Heil. Geist empfangen hatte/ begienge einen Fehler durch seine Heucheley:            weswegen dann Paulus ihm wiederstunde unter Augen. Gal. 2. v. II. so hat auch Augustinus /            den die Papisten für einen grossen Kirchen-Lehrer halten/ gantze Widerruffs-Bücher            geschrieben/ und seine Fehler widerruffen. So wenig dann die Papisten Ursache finden den            Augustinum zu verläugnen/ weilen er nicht zu jederzeit die hohe
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[7/0595] doch nicht seelig; so ist es keine mit sich streitende zuwider-Rede (wie der Auctor des Luthrischen Wetterhans einwendet) dan bald redet Luther de fide sola; daß ist: von Glauben/ welcher wan er mit guten Wercken vergesellschafftet ist/ allein gerecht machet: gleichwie das Auge eines Menschen/ wann es mit den andern Gliedern vereiniget ist/ alleine siehet/ und kein ander Glied des Menschen siehet als allein das Auge. Bald aber redet Luther de fide solitaria, das ist: vom Glauben/ der keine gute Wercke hat/ und ein solcher Glaube machet nicht gerecht: gleichwie das Auge/ welches im Menschen alleine siehet/ nicht siehet/ wann es alleine und von den andern Gliedern abgesondert ist: sondern oculus videt solus, sed non solitarius, das ist: das auge siehet allein/ aber nicht wann es allein und von den andern Gliedern abgesondert ist: also auch saget Luther/ sola fides justificat, sed non solitaria, das ist: der Glaube machet allein gerecht/ aber nicht wan er allein und ohne gute Wercke ist. Unterweilen redet Luther de fide historica, von dem historischen Glauben / welcher bestehet in der Wirckunge des Verstandes/ wodurch man Beyfall giebt dem/ was GOTT offenbahret hat/ und solchen historischen Glauben haben auch die Teuffel/ und wird kein Mensch dadurch seelig. Unterweilen redet Luther de fide salvifica vom seeligmachenden Glauben/ welcher bestehet in der Wirckunge des Willens/ und nichts anders ist/ als eine hertzliche und vertrauliche Zuversicht zum Verdienst Christi Eph. 3. v. 12. Hebr. 4. v. 16. Hebr. 10. v. 19. 20. 21. 22. I. Joh. 4. v. 17. und dieser Glaube/ obschon er unmöglich seyn kan ohne gute Wercke; so machet er doch alleine seelig/ und nicht die gute Wercke. Rom. 3. v. 20. 28. Gal. 2. v. 16. Eph. 2. v. 8. Joh. 3. v. 18. 36. Joh. 20. v. 31. Act. 16. v. 30. &c. Allhier ist nun nicht aus einem Munde und aus einem Horn warm und kalt/ Ja und Nein: sondern es ist die reine Stimme GOttes/ und folgens das allersicherste bey einer so reinen Lehr des Luthers fromm leben/ gutes wircken/ getrost sterben/ und durch den Glauben allein: das ist einzig durch die hertzliche und vertrauliche Zuversicht auf Christi Verdienst zum Himmel trachten. Neunte Papistische Ursache Weilen/ wie es die Lutheraner selbst gestehen/ Luther nicht zu jederzeit den Beystand des Heil. Geistes gehabt: und dis besonders/ in seinen jungen Jahren/ wie denn auch in seinem mitteln/ und hohen Alter: dahero sie grosse Veränderungen in seinen Büchern/ und Schrifften gemacht/ und viel Dinge auf eine andere Leiste/ als es Luther gemeynet / gebracht haben. Neunte Lutherische Gegen-Ursache Die Apostolen hatten drittehalb Jahr Christum bey sich/ und giengen bey Ihm in die Schule/ und waren dannoch unglaubig/ wie zu sehen ist in Thoma: darum schalt auch Christus nach seiner Aufferstehung seiner Jünger Unglauben/ und ihres Hertzens Härtigkeit. Marc. 16. v. 14. so fehlten auch noch die Apostolen vor der Aufferstehung Christi/ indem sie meyneten/ Christi Reich sey ein zeitliches Regiment: welchen Irrthum sie erst nach der Aufferstehung Christi abgeleget haben. So gar der Heil. Petrus/ nachdem er schon den Heil. Geist empfangen hatte/ begienge einen Fehler durch seine Heucheley: weswegen dann Paulus ihm wiederstunde unter Augen. Gal. 2. v. II. so hat auch Augustinus / den die Papisten für einen grossen Kirchen-Lehrer halten/ gantze Widerruffs-Bücher geschrieben/ und seine Fehler widerruffen. So wenig dann die Papisten Ursache finden den Augustinum zu verläugnen/ weilen er nicht zu jederzeit die hohe

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/595>, abgerufen am 08.07.2024.