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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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schrieben stehe? freylich nirgend. Zu dem daß auch GOtt nicht halte eine solche Manier seinen Heiligen das Anliegen der Abwesenden Menschen zu offenbahren/ erhellet aus dem/ das Esaias spricht: HErr du bist unser Vater: dann Abraham weiß von uns nicht: und Israel kennet uns nicht. Esa. 63. v. 16. Also tröstet auch die Prophetin Hulda den König Josiam/ daß GOtt der HErr ihn wolle mit Frieden zu seinen Vätern sammlen/ auff daß er das fürstehende Unglück nicht sehen müsse. 4. Reg. 22. v. 20. Allwo GOtt ihn umsonst von dieser Welt genommen hätte/ um das über die Stadt verhengte Unglück nicht zu sehen/ wann er selbiges in jener Welt noch hätte sehen sollen.

Zum siebenten: So ist kein eintziger Engel noch Mensch ihmahls gewesen/ der wegen solcher/ über die Gebühr ihm angethaner/ Ehrerweisung das geringste Belieben hätte erzeiget: Sondern sie habens vielmehr mit allem Ernst abgewehrt: Dann als der Hauptmann Cornelius dem Apostel Petro zu Füssen fiele/ richtete er ihn auff/ und sprach: Stehe auff/ ich bin auch ein Mensch. Act. 10. v. 26. Desgleichen wolten Paulus und Barnabas mit nichten über die ihnen gebührende Ehr sich erheben lassen Act. 14. v. 14. Und als Joannes dem Engel zu Füssen fiel/ ihme eine übermäßige Ehr zu erweisen/ sprach der Engel zu ihm: Sihe zu/ thue es nicht/ ich bin dein Mittknecht. Apoc. 19. v. 10.

Zum achten: So hält GOtt alles dasjenige für Abgötterey/ was man neben dem von ihm verordenten wahren Gottesdienst einführet/ wanns auff die Weise und Form des wahren Gottesdienstes verrichtet wird: Dannenhero seynd die Samaritaner/ weilen sie neben dem wahren GOtt auch die Creaturen verehrt haben/ und/ wie der Text sagt/ 4. Reg. 17. v. 33. Fürchteten den HERRN/ und dienten auch den Göttern/ für GOtt und den Juden ein Greuel gewesen. Joh. 4. v. 9. Und hats ihnen wenig gefruchtet/ daß sie in ihrem Land auff dem Berg Garizim gebauet hatten einen Tempel GOttes nach der Form des Salomonischen Tempels/ (wie diß bezeuget Josephus lib. II. antiq. c. 7.) Dann es war nur ein Greuel für GOtt/ weilen es war ein selbst-erwehlter Gottesdienst. Drum klaget GOtt selbsten bey dem Propheten Jeremias: Wein Volck thut eine zweyfache Sünde: Mich/ die ledendige Qvelle / verlassen sie/ und machen ihnen hie und dort ausgehauene Brunnen/ die doch löcherlich seyn/ und kein Wasser geben. Jer. 2. v. 13. So schreibt auch S. Paulus von den Heyden / daß sie gesündiget haben/ dieweil sie haben geehrt und gedienet dem Geschöpff mehr als dem Schöpfer. Rom. I. v. 25.

Endlich die Heil. Aposteln und andere Heiligen seynd selig worden ohne Anruffung der Heiligen/ warum solten dann wir den sichersten Weg zu den blossen Verdiensten Christi fahren lassen/ und zu den Heiligen einen gefährlichen Abweg suchen?

Einrede der Papisten.

I. Gleich wie einer der bey einem Fürsten zu schaffen hat/ Leut bedarff/ die ihm den Weg bahnen/ und ein gut Wort verleihen/ damit er zum Fürsten desto eher und füglicher gelange/ auch seine Sache desto williger angehört werden möge; eben also/ wann einer etwas bey GOtt zu thun und zu bitten hat/ ist ihm gantz nützlich und nöhtig/ daß er etliche habe/ die ihm den Weg machen/ und ihm seine Sache fürtragen: Wer kan aber sol-

schrieben stehe? freylich nirgend. Zu dem daß auch GOtt nicht halte eine solche Manier seinen Heiligen das Anliegen der Abwesenden Menschen zu offenbahren/ erhellet aus dem/ das Esaias spricht: HErr du bist unser Vater: dann Abraham weiß von uns nicht: und Israel kennet uns nicht. Esa. 63. v. 16. Also tröstet auch die Prophetin Hulda den König Josiam/ daß GOtt der HErr ihn wolle mit Frieden zu seinen Vätern sammlen/ auff daß er das fürstehende Unglück nicht sehen müsse. 4. Reg. 22. v. 20. Allwo GOtt ihn umsonst von dieser Welt genommen hätte/ um das über die Stadt verhengte Unglück nicht zu sehen/ wann er selbiges in jener Welt noch hätte sehen sollen.

Zum siebenten: So ist kein eintziger Engel noch Mensch ihmahls gewesen/ der wegen solcher/ über die Gebühr ihm angethaner/ Ehrerweisung das geringste Belieben hätte erzeiget: Sondern sie habens vielmehr mit allem Ernst abgewehrt: Dann als der Hauptmann Cornelius dem Apostel Petro zu Füssen fiele/ richtete er ihn auff/ und sprach: Stehe auff/ ich bin auch ein Mensch. Act. 10. v. 26. Desgleichen wolten Paulus und Barnabas mit nichten über die ihnen gebührende Ehr sich erheben lassen Act. 14. v. 14. Und als Joannes dem Engel zu Füssen fiel/ ihme eine übermäßige Ehr zu erweisen/ sprach der Engel zu ihm: Sihe zu/ thue es nicht/ ich bin dein Mittknecht. Apoc. 19. v. 10.

Zum achten: So hält GOtt alles dasjenige für Abgötterey/ was man neben dem von ihm verordenten wahren Gottesdienst einführet/ wanns auff die Weise und Form des wahren Gottesdienstes verrichtet wird: Dannenhero seynd die Samaritaner/ weilen sie neben dem wahren GOtt auch die Creaturen verehrt haben/ und/ wie der Text sagt/ 4. Reg. 17. v. 33. Fürchteten den HERRN/ und dienten auch den Göttern/ für GOtt und den Juden ein Greuel gewesen. Joh. 4. v. 9. Und hats ihnen wenig gefruchtet/ daß sie in ihrem Land auff dem Berg Garizim gebauet hatten einen Tempel GOttes nach der Form des Salomonischen Tempels/ (wie diß bezeuget Josephus lib. II. antiq. c. 7.) Dann es war nur ein Greuel für GOtt/ weilen es war ein selbst-erwehlter Gottesdienst. Drum klaget GOtt selbsten bey dem Propheten Jeremias: Wein Volck thut eine zweyfache Sünde: Mich/ die ledendige Qvelle / verlassen sie/ und machen ihnen hie und dort ausgehauene Brunnen/ die doch löcherlich seyn/ und kein Wasser geben. Jer. 2. v. 13. So schreibt auch S. Paulus von den Heyden / daß sie gesündiget haben/ dieweil sie haben geehrt und gedienet dem Geschöpff mehr als dem Schöpfer. Rom. I. v. 25.

Endlich die Heil. Aposteln und andere Heiligen seynd selig worden ohne Anruffung der Heiligen/ warum solten dann wir den sichersten Weg zu den blossen Verdiensten Christi fahren lassen/ und zu den Heiligen einen gefährlichen Abweg suchen?

Einrede der Papisten.

I. Gleich wie einer der bey einem Fürsten zu schaffen hat/ Leut bedarff/ die ihm den Weg bahnen/ und ein gut Wort verleihen/ damit er zum Fürsten desto eher und füglicher gelange/ auch seine Sache desto williger angehört werden möge; eben also/ wann einer etwas bey GOtt zu thun und zu bitten hat/ ist ihm gantz nützlich und nöhtig/ daß er etliche habe/ die ihm den Weg machen/ und ihm seine Sache fürtragen: Wer kan aber sol-

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schrieben stehe? freylich nirgend. Zu dem daß auch GOtt nicht halte eine solche            Manier seinen Heiligen das Anliegen der Abwesenden Menschen zu offenbahren/ erhellet aus            dem/ das Esaias spricht: HErr du bist unser Vater: dann Abraham weiß von uns nicht: und            Israel kennet uns nicht. Esa. 63. v. 16. Also tröstet auch die Prophetin Hulda den König            Josiam/ daß GOtt der HErr ihn wolle mit Frieden zu seinen Vätern sammlen/ auff daß er            das fürstehende Unglück nicht sehen müsse. 4. Reg. 22. v. 20. Allwo GOtt ihn umsonst von            dieser Welt genommen hätte/ um das über die Stadt verhengte Unglück nicht zu sehen/ wann            er selbiges in jener Welt noch hätte sehen sollen.</p>
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        <p>Zum achten: So hält GOtt alles dasjenige für Abgötterey/ was man neben dem von ihm            verordenten wahren Gottesdienst einführet/ wanns auff die Weise und Form des wahren            Gottesdienstes verrichtet wird: Dannenhero seynd die Samaritaner/ weilen sie neben dem            wahren GOtt auch die Creaturen verehrt haben/ und/ wie der Text sagt/ 4. Reg. 17. v.            33. Fürchteten den HERRN/ und dienten auch den Göttern/ für GOtt und den Juden ein            Greuel gewesen. Joh. 4. v. 9. Und hats ihnen wenig gefruchtet/ daß sie in ihrem Land auff            dem Berg Garizim gebauet hatten einen Tempel GOttes nach der Form des Salomonischen            Tempels/ (wie diß bezeuget Josephus lib. II. antiq. c. 7.) Dann es war nur ein Greuel für            GOtt/ weilen es war ein selbst-erwehlter Gottesdienst. Drum klaget GOtt selbsten bey dem            Propheten Jeremias: Wein Volck thut eine zweyfache Sünde: Mich/ die ledendige Qvelle /            verlassen sie/ und machen ihnen hie und dort ausgehauene Brunnen/ die doch löcherlich            seyn/ und kein Wasser geben. Jer. 2. v. 13. So schreibt auch S. Paulus von den Heyden /            daß sie gesündiget haben/ dieweil sie haben geehrt und gedienet dem Geschöpff mehr als            dem Schöpfer. Rom. I. v. 25.</p>
        <p>Endlich die Heil. Aposteln und andere Heiligen seynd selig worden ohne Anruffung der            Heiligen/ warum solten dann wir den sichersten Weg zu den blossen Verdiensten Christi            fahren lassen/ und zu den Heiligen einen gefährlichen Abweg suchen?</p>
        <p>Einrede der Papisten.</p>
        <p>I. Gleich wie einer der bey einem Fürsten zu schaffen hat/ Leut bedarff/ die ihm den            Weg bahnen/ und ein gut Wort verleihen/ damit er zum Fürsten desto eher und füglicher            gelange/ auch seine Sache desto williger angehört werden möge; eben also/ wann einer            etwas bey GOtt zu thun und zu bitten hat/ ist ihm gantz nützlich und nöhtig/ daß er            etliche habe/ die ihm den Weg machen/ und ihm seine Sache fürtragen: Wer kan aber sol-
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[163/0463] schrieben stehe? freylich nirgend. Zu dem daß auch GOtt nicht halte eine solche Manier seinen Heiligen das Anliegen der Abwesenden Menschen zu offenbahren/ erhellet aus dem/ das Esaias spricht: HErr du bist unser Vater: dann Abraham weiß von uns nicht: und Israel kennet uns nicht. Esa. 63. v. 16. Also tröstet auch die Prophetin Hulda den König Josiam/ daß GOtt der HErr ihn wolle mit Frieden zu seinen Vätern sammlen/ auff daß er das fürstehende Unglück nicht sehen müsse. 4. Reg. 22. v. 20. Allwo GOtt ihn umsonst von dieser Welt genommen hätte/ um das über die Stadt verhengte Unglück nicht zu sehen/ wann er selbiges in jener Welt noch hätte sehen sollen. Zum siebenten: So ist kein eintziger Engel noch Mensch ihmahls gewesen/ der wegen solcher/ über die Gebühr ihm angethaner/ Ehrerweisung das geringste Belieben hätte erzeiget: Sondern sie habens vielmehr mit allem Ernst abgewehrt: Dann als der Hauptmann Cornelius dem Apostel Petro zu Füssen fiele/ richtete er ihn auff/ und sprach: Stehe auff/ ich bin auch ein Mensch. Act. 10. v. 26. Desgleichen wolten Paulus und Barnabas mit nichten über die ihnen gebührende Ehr sich erheben lassen Act. 14. v. 14. Und als Joannes dem Engel zu Füssen fiel/ ihme eine übermäßige Ehr zu erweisen/ sprach der Engel zu ihm: Sihe zu/ thue es nicht/ ich bin dein Mittknecht. Apoc. 19. v. 10. Zum achten: So hält GOtt alles dasjenige für Abgötterey/ was man neben dem von ihm verordenten wahren Gottesdienst einführet/ wanns auff die Weise und Form des wahren Gottesdienstes verrichtet wird: Dannenhero seynd die Samaritaner/ weilen sie neben dem wahren GOtt auch die Creaturen verehrt haben/ und/ wie der Text sagt/ 4. Reg. 17. v. 33. Fürchteten den HERRN/ und dienten auch den Göttern/ für GOtt und den Juden ein Greuel gewesen. Joh. 4. v. 9. Und hats ihnen wenig gefruchtet/ daß sie in ihrem Land auff dem Berg Garizim gebauet hatten einen Tempel GOttes nach der Form des Salomonischen Tempels/ (wie diß bezeuget Josephus lib. II. antiq. c. 7.) Dann es war nur ein Greuel für GOtt/ weilen es war ein selbst-erwehlter Gottesdienst. Drum klaget GOtt selbsten bey dem Propheten Jeremias: Wein Volck thut eine zweyfache Sünde: Mich/ die ledendige Qvelle / verlassen sie/ und machen ihnen hie und dort ausgehauene Brunnen/ die doch löcherlich seyn/ und kein Wasser geben. Jer. 2. v. 13. So schreibt auch S. Paulus von den Heyden / daß sie gesündiget haben/ dieweil sie haben geehrt und gedienet dem Geschöpff mehr als dem Schöpfer. Rom. I. v. 25. Endlich die Heil. Aposteln und andere Heiligen seynd selig worden ohne Anruffung der Heiligen/ warum solten dann wir den sichersten Weg zu den blossen Verdiensten Christi fahren lassen/ und zu den Heiligen einen gefährlichen Abweg suchen? Einrede der Papisten. I. Gleich wie einer der bey einem Fürsten zu schaffen hat/ Leut bedarff/ die ihm den Weg bahnen/ und ein gut Wort verleihen/ damit er zum Fürsten desto eher und füglicher gelange/ auch seine Sache desto williger angehört werden möge; eben also/ wann einer etwas bey GOtt zu thun und zu bitten hat/ ist ihm gantz nützlich und nöhtig/ daß er etliche habe/ die ihm den Weg machen/ und ihm seine Sache fürtragen: Wer kan aber sol-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/463>, abgerufen am 11.06.2024.