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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Gesang so gesungen wurde/ wann der Diacken die Gradus oder Staffeln hinauf stiege das Evangelium zu singen/ angeordnet. Den Tractum (welcher nach Meynung Durandi den Nahmen hat/ weilen er zug-weise und langsam zum Zeichen der Traurigkeit gesungen wird) hat Gelasius I. eingerichtet: auch hat erdie Praefationes oder Vorrede/ so vor dem Canone und Handlung fürher gehen/ in die Form gebracht/ deren in der Zahl neun seynd: Pabst Urbanus aber hat zu Ehren der Mutter Gottes auch die zehende hinzu gethan. Das Alleluja hat aus Jerusalem seinen Ursprung. Das Weyrauch-räucheren von dem hohen Priester Aaron/ dem es GOtt im andern Buch Moysis befohlen hat. Die Gewohnheit / die Hände zu waschen bey der Celebration der Messe rührt auch her aus dem alten Testament/ da die Juden nicht allein mit gewaschenen Händen ihren GOttesdienst verrichteten: sondern es auch für eine grosse Sünde hielten/ wann einer mit ungewaschenen Händen wäre über Tisch zum Essen kommen. Imgleichen ist der Canon wie Pabst Gregorius Epist. ad Joannem Episc. Syracu S. bezeuget/ von einem unbekanten Scholastico eingerichtet: aber dannoch vom zusammen gerafften Flick-Werck unterschiedlicher Päbsten zur jetzigen Vollständigkeit gebracht: dann Sixtus ist der erste gewesen/ welcher verordnet hat/ daß man in den Praefationibus singen solle: Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Zebaoth. Heylig/ Heylig/ Heylig ist der Herr Zebaoth: welche Wort er aus dem Propheten Esaia genommen hat. Pabst Gelasius I. hat das Stück in dem Canone gemacht / welches anfängt Te igitur. Siricius I. hat hinein geworffen das Communicantes. Gregorius I. hat hinein geflicket diese Wort: Dies nostros in tua pace disponas. Pabst Alexander I. ist Urheber der Wort: Qvi pridie qvam pateretur bis auf die Wort: Hoc est Corpus meum. Pabst Leo I. hat hinein gerückt die Wort: Hanc igitur oblationem, bis auf die Wort/ ut Placatus accipias. Pabst Gregorius I. hat die drey Bitte und Gebehtlein hinzu gethan / nemlich Diesqve nostros in tua pace disponas, atqve ab aeterna damnatione nos eripi, & in electorum tuorum jubeas grege numerari. Auch hat Leo I. hinzu gethan Sanctum Sacrificium, immaculatam hostiam &c. Und also hat einer dis der ander ein anders daran gearbeitet/ und zur Ausrüstung dieser schönen Pandora haben fast alle Römische Götter ihre Kleynodigen beygetragen: bis daß endlig diesem Kunst-Stück Pabst Gregorius I. die letzte Hand hat angeschlagen/ wie Bellarminus will: aber Bonaventura behauptet Pabst Sergius I. habe nachgehens noch daran gearbeitet: und/ wie andere wollen/ solle dis Werck seine entliche Vollkommenheit erreichet haben/ da der Ordo Romanus ist verfertigt worden im elfften Welt-Gang. Aus diesem dann wird klar und offenbahr/ daß es ein lauters Gedicht seye/ was die Papisten von ihrer Meß/ als ob sie ihren Ursprung von den alten Zeiten der Apostel herleite/ vergebens plauderen: dann das Wesen des päbstischen Meß-Opffers ist wider die Einsatzung Christi ertichtet: die Ceremonien aber: ja das Haupt-Wesen des Canonis ist nichts als ein päbstisches Flick-werck und Lumpen-Kram: daß also die Papisten in diesen ihren Theatralischen Meß-Grillen gar weit abweichen von der aufrichtigen Andacht der ersten Christenheit: wovon Pabst Gregorius I. L. 7. Epist. 63. selbsten schreibt: es seye bey den Aposteln bräuchlich gewesen nur bey dem Gebeht des HErren das Opffer zu consecriren.

Einrede der Papisten.

I. Es gibt aber viele andere schöne Ceremonien und Gepränge bey dem Ampt der Messe.

Gesang so gesungen wurde/ wann der Diacken die Gradus oder Staffeln hinauf stiege das Evangelium zu singen/ angeordnet. Den Tractum (welcher nach Meynung Durandi den Nahmen hat/ weilen er zug-weise und langsam zum Zeichen der Traurigkeit gesungen wird) hat Gelasius I. eingerichtet: auch hat erdie Praefationes oder Vorrede/ so vor dem Canone und Handlung fürher gehen/ in die Form gebracht/ deren in der Zahl neun seynd: Pabst Urbanus aber hat zu Ehren der Mutter Gottes auch die zehende hinzu gethan. Das Alleluja hat aus Jerusalem seinen Ursprung. Das Weyrauch-räucheren von dem hohen Priester Aaron/ dem es GOtt im andern Buch Moysis befohlen hat. Die Gewohnheit / die Hände zu waschen bey der Celebration der Messe rührt auch her aus dem alten Testament/ da die Juden nicht allein mit gewaschenen Händen ihren GOttesdienst verrichteten: sondern es auch für eine grosse Sünde hielten/ wann einer mit ungewaschenen Händen wäre über Tisch zum Essen kommen. Imgleichen ist der Canon wie Pabst Gregorius Epist. ad Joannem Episc. Syracu S. bezeuget/ von einem unbekanten Scholastico eingerichtet: aber dannoch vom zusammen gerafften Flick-Werck unterschiedlicher Päbsten zur jetzigen Vollständigkeit gebracht: dann Sixtus ist der erste gewesen/ welcher verordnet hat/ daß man in den Praefationibus singen solle: Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Zebaoth. Heylig/ Heylig/ Heylig ist der Herr Zebaoth: welche Wort er aus dem Propheten Esaia genommen hat. Pabst Gelasius I. hat das Stück in dem Canone gemacht / welches anfängt Te igitur. Siricius I. hat hinein geworffen das Communicantes. Gregorius I. hat hinein geflicket diese Wort: Dies nostros in tua pace disponas. Pabst Alexander I. ist Urheber der Wort: Qvi pridie qvam pateretur bis auf die Wort: Hoc est Corpus meum. Pabst Leo I. hat hinein gerückt die Wort: Hanc igitur oblationem, bis auf die Wort/ ut Placatus accipias. Pabst Gregorius I. hat die drey Bitte und Gebehtlein hinzu gethan / nemlich Diesqve nostros in tua pace disponas, atqve ab aeternâ damnatione nos eripi, & in electorum tuorum jubeas grege numerari. Auch hat Leo I. hinzu gethan Sanctum Sacrificium, immaculatam hostiam &c. Und also hat einer dis der ander ein anders daran gearbeitet/ und zur Ausrüstung dieser schönen Pandora haben fast alle Römische Götter ihre Kleynodigen beygetragen: bis daß endlig diesem Kunst-Stück Pabst Gregorius I. die letzte Hand hat angeschlagen/ wie Bellarminus will: aber Bonaventura behauptet Pabst Sergius I. habe nachgehens noch daran gearbeitet: und/ wie andere wollen/ solle dis Werck seine entliche Vollkommenheit erreichet haben/ da der Ordo Romanus ist verfertigt worden im elfften Welt-Gang. Aus diesem dann wird klar und offenbahr/ daß es ein lauters Gedicht seye/ was die Papisten von ihrer Meß/ als ob sie ihren Ursprung von den alten Zeiten der Apostel herleite/ vergebens plauderen: dann das Wesen des päbstischen Meß-Opffers ist wider die Einsatzung Christi ertichtet: die Ceremonien aber: ja das Haupt-Wesen des Canonis ist nichts als ein päbstisches Flick-werck und Lumpen-Kram: daß also die Papisten in diesen ihren Theatralischen Meß-Grillen gar weit abweichen von der aufrichtigen Andacht der ersten Christenheit: wovon Pabst Gregorius I. L. 7. Epist. 63. selbsten schreibt: es seye bey den Aposteln bräuchlich gewesen nur bey dem Gebeht des HErren das Opffer zu consecriren.

Einrede der Papisten.

I. Es gibt aber viele andere schöne Ceremonien und Gepränge bey dem Ampt der Messe.

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Gesang so gesungen wurde/ wann der Diacken die            Gradus oder Staffeln hinauf stiege das Evangelium zu singen/ angeordnet. Den Tractum            (welcher nach Meynung Durandi den Nahmen hat/ weilen er zug-weise und langsam zum Zeichen            der Traurigkeit gesungen wird) hat Gelasius I. eingerichtet: auch hat erdie Praefationes            oder Vorrede/ so vor dem Canone und Handlung fürher gehen/ in die Form gebracht/ deren            in der Zahl neun seynd: Pabst Urbanus aber hat zu Ehren der Mutter Gottes auch die zehende            hinzu gethan. Das Alleluja hat aus Jerusalem seinen Ursprung. Das Weyrauch-räucheren von            dem hohen Priester Aaron/ dem es GOtt im andern Buch Moysis befohlen hat. Die Gewohnheit           / die Hände zu waschen bey der Celebration der Messe rührt auch her aus dem alten            Testament/ da die Juden nicht allein mit gewaschenen Händen ihren GOttesdienst            verrichteten: sondern es auch für eine grosse Sünde hielten/ wann einer mit ungewaschenen            Händen wäre über Tisch zum Essen kommen. Imgleichen ist der Canon wie Pabst Gregorius            Epist. ad Joannem Episc. Syracu S. bezeuget/ von einem unbekanten Scholastico            eingerichtet: aber dannoch vom zusammen gerafften Flick-Werck unterschiedlicher Päbsten            zur jetzigen Vollständigkeit gebracht: dann Sixtus ist der erste gewesen/ welcher            verordnet hat/ daß man in den Praefationibus singen solle: Sanctus, Sanctus, Sanctus            Dominus Deus Zebaoth. Heylig/ Heylig/ Heylig ist der Herr Zebaoth: welche Wort er aus            dem Propheten Esaia genommen hat. Pabst Gelasius I. hat das Stück in dem Canone gemacht /            welches anfängt Te igitur. Siricius I. hat hinein geworffen das Communicantes. Gregorius            I. hat hinein geflicket diese Wort: Dies nostros in tua pace disponas. Pabst Alexander I.            ist Urheber der Wort: Qvi pridie qvam pateretur bis auf die Wort: Hoc est Corpus meum.            Pabst Leo I. hat hinein gerückt die Wort: Hanc igitur oblationem, bis auf die Wort/ ut            Placatus accipias. Pabst Gregorius I. hat die drey Bitte und Gebehtlein hinzu gethan /            nemlich Diesqve nostros in tua pace disponas, atqve ab aeternâ damnatione nos eripi, &amp;            in electorum tuorum jubeas grege numerari. Auch hat Leo I. hinzu gethan Sanctum            Sacrificium, immaculatam hostiam &amp;c. Und also hat einer dis der ander ein anders daran            gearbeitet/ und zur Ausrüstung dieser schönen Pandora haben fast alle Römische Götter            ihre Kleynodigen beygetragen: bis daß endlig diesem Kunst-Stück Pabst Gregorius I. die            letzte Hand hat angeschlagen/ wie Bellarminus will: aber Bonaventura behauptet Pabst            Sergius I. habe nachgehens noch daran gearbeitet: und/ wie andere wollen/ solle dis            Werck seine entliche Vollkommenheit erreichet haben/ da der Ordo Romanus ist verfertigt            worden im elfften Welt-Gang. Aus diesem dann wird klar und offenbahr/ daß es ein lauters            Gedicht seye/ was die Papisten von ihrer Meß/ als ob sie ihren Ursprung von den alten            Zeiten der Apostel herleite/ vergebens plauderen: dann das Wesen des päbstischen            Meß-Opffers ist wider die Einsatzung Christi ertichtet: die Ceremonien aber: ja das            Haupt-Wesen des Canonis ist nichts als ein päbstisches Flick-werck und Lumpen-Kram: daß            also die Papisten in diesen ihren Theatralischen Meß-Grillen gar weit abweichen von der            aufrichtigen Andacht der ersten Christenheit: wovon Pabst Gregorius I. L. 7. Epist. 63.            selbsten schreibt: es seye bey den Aposteln bräuchlich gewesen nur bey dem Gebeht des            HErren das Opffer zu consecriren.</p>
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[129/0429] Gesang so gesungen wurde/ wann der Diacken die Gradus oder Staffeln hinauf stiege das Evangelium zu singen/ angeordnet. Den Tractum (welcher nach Meynung Durandi den Nahmen hat/ weilen er zug-weise und langsam zum Zeichen der Traurigkeit gesungen wird) hat Gelasius I. eingerichtet: auch hat erdie Praefationes oder Vorrede/ so vor dem Canone und Handlung fürher gehen/ in die Form gebracht/ deren in der Zahl neun seynd: Pabst Urbanus aber hat zu Ehren der Mutter Gottes auch die zehende hinzu gethan. Das Alleluja hat aus Jerusalem seinen Ursprung. Das Weyrauch-räucheren von dem hohen Priester Aaron/ dem es GOtt im andern Buch Moysis befohlen hat. Die Gewohnheit / die Hände zu waschen bey der Celebration der Messe rührt auch her aus dem alten Testament/ da die Juden nicht allein mit gewaschenen Händen ihren GOttesdienst verrichteten: sondern es auch für eine grosse Sünde hielten/ wann einer mit ungewaschenen Händen wäre über Tisch zum Essen kommen. Imgleichen ist der Canon wie Pabst Gregorius Epist. ad Joannem Episc. Syracu S. bezeuget/ von einem unbekanten Scholastico eingerichtet: aber dannoch vom zusammen gerafften Flick-Werck unterschiedlicher Päbsten zur jetzigen Vollständigkeit gebracht: dann Sixtus ist der erste gewesen/ welcher verordnet hat/ daß man in den Praefationibus singen solle: Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Zebaoth. Heylig/ Heylig/ Heylig ist der Herr Zebaoth: welche Wort er aus dem Propheten Esaia genommen hat. Pabst Gelasius I. hat das Stück in dem Canone gemacht / welches anfängt Te igitur. Siricius I. hat hinein geworffen das Communicantes. Gregorius I. hat hinein geflicket diese Wort: Dies nostros in tua pace disponas. Pabst Alexander I. ist Urheber der Wort: Qvi pridie qvam pateretur bis auf die Wort: Hoc est Corpus meum. Pabst Leo I. hat hinein gerückt die Wort: Hanc igitur oblationem, bis auf die Wort/ ut Placatus accipias. Pabst Gregorius I. hat die drey Bitte und Gebehtlein hinzu gethan / nemlich Diesqve nostros in tua pace disponas, atqve ab aeternâ damnatione nos eripi, & in electorum tuorum jubeas grege numerari. Auch hat Leo I. hinzu gethan Sanctum Sacrificium, immaculatam hostiam &c. Und also hat einer dis der ander ein anders daran gearbeitet/ und zur Ausrüstung dieser schönen Pandora haben fast alle Römische Götter ihre Kleynodigen beygetragen: bis daß endlig diesem Kunst-Stück Pabst Gregorius I. die letzte Hand hat angeschlagen/ wie Bellarminus will: aber Bonaventura behauptet Pabst Sergius I. habe nachgehens noch daran gearbeitet: und/ wie andere wollen/ solle dis Werck seine entliche Vollkommenheit erreichet haben/ da der Ordo Romanus ist verfertigt worden im elfften Welt-Gang. Aus diesem dann wird klar und offenbahr/ daß es ein lauters Gedicht seye/ was die Papisten von ihrer Meß/ als ob sie ihren Ursprung von den alten Zeiten der Apostel herleite/ vergebens plauderen: dann das Wesen des päbstischen Meß-Opffers ist wider die Einsatzung Christi ertichtet: die Ceremonien aber: ja das Haupt-Wesen des Canonis ist nichts als ein päbstisches Flick-werck und Lumpen-Kram: daß also die Papisten in diesen ihren Theatralischen Meß-Grillen gar weit abweichen von der aufrichtigen Andacht der ersten Christenheit: wovon Pabst Gregorius I. L. 7. Epist. 63. selbsten schreibt: es seye bey den Aposteln bräuchlich gewesen nur bey dem Gebeht des HErren das Opffer zu consecriren. Einrede der Papisten. I. Es gibt aber viele andere schöne Ceremonien und Gepränge bey dem Ampt der Messe.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/429>, abgerufen am 31.07.2024.