Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

Sechstens: Christus/ der sich im Sacrament befindet/ ist freylich der Anbehtung/ und tieffster Ehr-Erbietsamkeit/ auch im Sacrament/ der Aller Würdigste: daraus folget aber nicht/ daß man auch dessenthalben die Gestalten des Brodts/ und alles das/ wo sich Christus befindet/ solle anbehten: dann sonsten wäre auch die Krippe/ darinnen vor diesem Christus lage/ von den H. dreyen Königen anzubeten gewesen: ja auch alle Recht-Glaubigen/ in welchen der Heil. Geist besonders wohnet/ I. Cor. 3. v. 16. müsten angebeten werden.

Siebentens: so wissen wir gar wohl/ und nehmens auch für billig an/ daß GOtt befohlen hat/ du solst GOtt deinen HErren anbeten. Wie dann auch GOtt der Himmlische Vater verordnet/ daß sein geliebter Sohn solle augebehten werden nach dem Ausspruch Pauli Philip. 2. v. 10. Ja Christus selbsten hat dem Teuffel das Gebott vorgerückt/ daß man GOtt seinen HErrn solle anbehten Matth. 4. v. I. Dis alles wissen wir gar wohl/ und gestehen es gar gerne: dannoch folget nicht/ daß man eben darum GOtt in allen Creaturen solle anbeten: massen die Papisten selbsten mit Adamo Burghaber controv. 74. nicht zugeben wollen/ daß man GOtt in einem Schwein oder Esel/ da er doch zugegen ist/ anbehten solle / aus Ursachen/ auf daß es nicht das Ansehen gewinne/ als wolle man die Schwein oder Esel anbehten. So ware ja auch/ nach Aussage der Papisten/ Christus eine zeitlang in Petro/ und andern Aposteln/ da sie das H. Abendmahl genossen hatten/ und dannoch hat keiner den andern/ noch Christum in ihnen angebehten: und behten auch heutiges Tages die Papisten nicht an ihre Communicanten/ noch Christum in ihnen/ damit es nicht das Ansehen gewinne/ als bewiesen sie Göttliche Ehr den Menschen. Und aus diesem also gesetztem Fundament der Papisten folget/ daß man auch Christum nicht anbehten solle im Sacrament / damit es nicht das Ansehen gewinne/ als wolte man das Brodt/ oder dessen Gestalten anbehten. Dannoch geben wir gern und willig zu/ daß man in der Zeit/ da man das Abendmahl hält und reichet/ Christum im Abendmahl/ aber nicht das Abendmahl mit Christo anbehten könne/ da kein Schein und Ansehen der Abgötterey zu befahren ist/ und auch keine Abgötterey mit unterschleicht/ wie bey den Papisten geschicht.

Siebentens: was machen doch die Papisten groß Wesen von wegen ihrer Sacramentlichen Anbehtung? da doch die päbstische Theologi in Tract. de Sacram. mit Lugone disp. 29. Sect. 5. darfür halten/ daß in diesem Sacrament die Augen/ Ohren/ Händ/ und Füsse/ ja der gantze Leib Christi in ein jedes kleines Pünctlein des gesegnete Brodts so enge seyn zusammen getrieben/ und in einander geschrauffet/ daß Christus daselbsten weder hören noch sehen/ noch einigen Gebrauch der Sinnen üben könne: sondern sein H. Leib daselbsten nirgend zu könne dienen/ als nur zur Nahrung der Seelen. Wann dann Christus in diesem Sacrament/ nach Lehr der Papisten/ nicht hören noch sehen kan/ so ist er ja allda nicht zugegen um angebehten/ sondern nur um genossen zu werden.

Einrede der Papisten.

I. Es behten doch die Evangelischen selbsten Christum an im H. Abendmahl/ und empfangen ihn mit gebogenen Knyen: so begehen sie demnach selbsten Abgötterey.

Antwort. Sie behten doch das Sacrament nicht an/ oder die Gestalten des Brodts mit Christo/ wie die Papisten Krafft ihrer obangezogener Lehr

Sechstens: Christus/ der sich im Sacrament befindet/ ist freylich der Anbehtung/ und tieffster Ehr-Erbietsamkeit/ auch im Sacrament/ der Aller Würdigste: daraus folget aber nicht/ daß man auch dessenthalben die Gestalten des Brodts/ und alles das/ wo sich Christus befindet/ solle anbehten: dann sonsten wäre auch die Krippe/ darinnen vor diesem Christus lage/ von den H. dreyen Königen anzubeten gewesen: ja auch alle Recht-Glaubigen/ in welchen der Heil. Geist besonders wohnet/ I. Cor. 3. v. 16. müsten angebeten werden.

Siebentens: so wissen wir gar wohl/ und nehmens auch für billig an/ daß GOtt befohlen hat/ du solst GOtt deinen HErren anbeten. Wie dann auch GOtt der Himmlische Vater verordnet/ daß sein geliebter Sohn solle augebehten werden nach dem Ausspruch Pauli Philip. 2. v. 10. Ja Christus selbsten hat dem Teuffel das Gebott vorgerückt/ daß man GOtt seinen HErrn solle anbehten Matth. 4. v. I. Dis alles wissen wir gar wohl/ und gestehen es gar gerne: dannoch folget nicht/ daß man eben darum GOtt in allen Creaturen solle anbeten: massen die Papisten selbsten mit Adamo Burghaber controv. 74. nicht zugeben wollen/ daß man GOtt in einem Schwein oder Esel/ da er doch zugegen ist/ anbehten solle / aus Ursachen/ auf daß es nicht das Ansehen gewinne/ als wolle man die Schwein oder Esel anbehten. So ware ja auch/ nach Aussage der Papisten/ Christus eine zeitlang in Petro/ und andern Aposteln/ da sie das H. Abendmahl genossen hatten/ und dannoch hat keiner den andern/ noch Christum in ihnen angebehten: und behten auch heutiges Tages die Papisten nicht an ihre Communicanten/ noch Christum in ihnen/ damit es nicht das Ansehen gewinne/ als bewiesen sie Göttliche Ehr den Menschen. Und aus diesem also gesetztem Fundament der Papisten folget/ daß man auch Christum nicht anbehten solle im Sacrament / damit es nicht das Ansehen gewinne/ als wolte man das Brodt/ oder dessen Gestalten anbehten. Dannoch geben wir gern und willig zu/ daß man in der Zeit/ da man das Abendmahl hält und reichet/ Christum im Abendmahl/ aber nicht das Abendmahl mit Christo anbehten könne/ da kein Schein und Ansehen der Abgötterey zu befahren ist/ und auch keine Abgötterey mit unterschleicht/ wie bey den Papisten geschicht.

Siebentens: was machen doch die Papisten groß Wesen von wegen ihrer Sacramentlichen Anbehtung? da doch die päbstische Theologi in Tract. de Sacram. mit Lugone disp. 29. Sect. 5. darfür halten/ daß in diesem Sacrament die Augen/ Ohren/ Händ/ und Füsse/ ja der gantze Leib Christi in ein jedes kleines Pünctlein des gesegnetë Brodts so enge seyn zusammen getrieben/ und in einander geschrauffet/ daß Christus daselbsten weder hören noch sehen/ noch einigen Gebrauch der Sinnen üben könne: sondern sein H. Leib daselbsten nirgend zu könne dienen/ als nur zur Nahrung der Seelen. Wann dann Christus in diesem Sacrament/ nach Lehr der Papisten/ nicht hören noch sehen kan/ so ist er ja allda nicht zugegen um angebehten/ sondern nur um genossen zu werden.

Einrede der Papisten.

I. Es behten doch die Evangelischen selbsten Christum an im H. Abendmahl/ und empfangen ihn mit gebogenen Knyen: so begehen sie demnach selbsten Abgötterey.

Antwort. Sie behten doch das Sacrament nicht an/ oder die Gestalten des Brodts mit Christo/ wie die Papisten Krafft ihrer obangezogener Lehr

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0395" n="95"/>
        <p>Sechstens: Christus/ der sich im Sacrament befindet/ ist freylich der Anbehtung/ und            tieffster Ehr-Erbietsamkeit/ auch im Sacrament/ der Aller Würdigste: daraus folget aber            nicht/ daß man auch dessenthalben die Gestalten des Brodts/ und alles das/ wo sich            Christus befindet/ solle anbehten: dann sonsten wäre auch die Krippe/ darinnen vor            diesem Christus lage/ von den H. dreyen Königen anzubeten gewesen: ja auch alle            Recht-Glaubigen/ in welchen der Heil. Geist besonders wohnet/ I. Cor. 3. v. 16. müsten            angebeten werden.</p>
        <p>Siebentens: so wissen wir gar wohl/ und nehmens auch für billig an/ daß GOtt befohlen            hat/ du solst GOtt deinen HErren anbeten. Wie dann auch GOtt der Himmlische Vater            verordnet/ daß sein geliebter Sohn solle augebehten werden nach dem Ausspruch Pauli            Philip. 2. v. 10. Ja Christus selbsten hat dem Teuffel das Gebott vorgerückt/ daß man            GOtt seinen HErrn solle anbehten Matth. 4. v. I. Dis alles wissen wir gar wohl/ und            gestehen es gar gerne: dannoch folget nicht/ daß man eben darum GOtt in allen Creaturen            solle anbeten: massen die Papisten selbsten mit Adamo Burghaber controv. 74. nicht zugeben            wollen/ daß man GOtt in einem Schwein oder Esel/ da er doch zugegen ist/ anbehten solle           / aus Ursachen/ auf daß es nicht das Ansehen gewinne/ als wolle man die Schwein oder            Esel anbehten. So ware ja auch/ nach Aussage der Papisten/ Christus eine zeitlang in            Petro/ und andern Aposteln/ da sie das H. Abendmahl genossen hatten/ und dannoch hat            keiner den andern/ noch Christum in ihnen angebehten: und behten auch heutiges Tages die            Papisten nicht an ihre Communicanten/ noch Christum in ihnen/ damit es nicht das Ansehen            gewinne/ als bewiesen sie Göttliche Ehr den Menschen. Und aus diesem also gesetztem            Fundament der Papisten folget/ daß man auch Christum nicht anbehten solle im Sacrament /            damit es nicht das Ansehen gewinne/ als wolte man das Brodt/ oder dessen Gestalten            anbehten. Dannoch geben wir gern und willig zu/ daß man in der Zeit/ da man das            Abendmahl hält und reichet/ Christum im Abendmahl/ aber nicht das Abendmahl mit Christo            anbehten könne/ da kein Schein und Ansehen der Abgötterey zu befahren ist/ und auch            keine Abgötterey mit unterschleicht/ wie bey den Papisten geschicht.</p>
        <p>Siebentens: was machen doch die Papisten groß Wesen von wegen ihrer Sacramentlichen            Anbehtung? da doch die päbstische Theologi in Tract. de Sacram. mit Lugone disp. 29. Sect.            5. darfür halten/ daß in diesem Sacrament die Augen/ Ohren/ Händ/ und Füsse/ ja der            gantze Leib Christi in ein jedes kleines Pünctlein des gesegnetë Brodts so enge seyn            zusammen getrieben/ und in einander geschrauffet/ daß Christus daselbsten weder hören            noch sehen/ noch einigen Gebrauch der Sinnen üben könne: sondern sein H. Leib daselbsten            nirgend zu könne dienen/ als nur zur Nahrung der Seelen. Wann dann Christus in diesem            Sacrament/ nach Lehr der Papisten/ nicht hören noch sehen kan/ so ist er ja allda nicht            zugegen um angebehten/ sondern nur um genossen zu werden.</p>
        <p>Einrede der Papisten.</p>
        <p>I. Es behten doch die Evangelischen selbsten Christum an im H. Abendmahl/ und empfangen            ihn mit gebogenen Knyen: so begehen sie demnach selbsten Abgötterey.</p>
        <p>Antwort. Sie behten doch das Sacrament nicht an/ oder die Gestalten des Brodts mit            Christo/ wie die Papisten Krafft ihrer obangezogener Lehr
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[95/0395] Sechstens: Christus/ der sich im Sacrament befindet/ ist freylich der Anbehtung/ und tieffster Ehr-Erbietsamkeit/ auch im Sacrament/ der Aller Würdigste: daraus folget aber nicht/ daß man auch dessenthalben die Gestalten des Brodts/ und alles das/ wo sich Christus befindet/ solle anbehten: dann sonsten wäre auch die Krippe/ darinnen vor diesem Christus lage/ von den H. dreyen Königen anzubeten gewesen: ja auch alle Recht-Glaubigen/ in welchen der Heil. Geist besonders wohnet/ I. Cor. 3. v. 16. müsten angebeten werden. Siebentens: so wissen wir gar wohl/ und nehmens auch für billig an/ daß GOtt befohlen hat/ du solst GOtt deinen HErren anbeten. Wie dann auch GOtt der Himmlische Vater verordnet/ daß sein geliebter Sohn solle augebehten werden nach dem Ausspruch Pauli Philip. 2. v. 10. Ja Christus selbsten hat dem Teuffel das Gebott vorgerückt/ daß man GOtt seinen HErrn solle anbehten Matth. 4. v. I. Dis alles wissen wir gar wohl/ und gestehen es gar gerne: dannoch folget nicht/ daß man eben darum GOtt in allen Creaturen solle anbeten: massen die Papisten selbsten mit Adamo Burghaber controv. 74. nicht zugeben wollen/ daß man GOtt in einem Schwein oder Esel/ da er doch zugegen ist/ anbehten solle / aus Ursachen/ auf daß es nicht das Ansehen gewinne/ als wolle man die Schwein oder Esel anbehten. So ware ja auch/ nach Aussage der Papisten/ Christus eine zeitlang in Petro/ und andern Aposteln/ da sie das H. Abendmahl genossen hatten/ und dannoch hat keiner den andern/ noch Christum in ihnen angebehten: und behten auch heutiges Tages die Papisten nicht an ihre Communicanten/ noch Christum in ihnen/ damit es nicht das Ansehen gewinne/ als bewiesen sie Göttliche Ehr den Menschen. Und aus diesem also gesetztem Fundament der Papisten folget/ daß man auch Christum nicht anbehten solle im Sacrament / damit es nicht das Ansehen gewinne/ als wolte man das Brodt/ oder dessen Gestalten anbehten. Dannoch geben wir gern und willig zu/ daß man in der Zeit/ da man das Abendmahl hält und reichet/ Christum im Abendmahl/ aber nicht das Abendmahl mit Christo anbehten könne/ da kein Schein und Ansehen der Abgötterey zu befahren ist/ und auch keine Abgötterey mit unterschleicht/ wie bey den Papisten geschicht. Siebentens: was machen doch die Papisten groß Wesen von wegen ihrer Sacramentlichen Anbehtung? da doch die päbstische Theologi in Tract. de Sacram. mit Lugone disp. 29. Sect. 5. darfür halten/ daß in diesem Sacrament die Augen/ Ohren/ Händ/ und Füsse/ ja der gantze Leib Christi in ein jedes kleines Pünctlein des gesegnetë Brodts so enge seyn zusammen getrieben/ und in einander geschrauffet/ daß Christus daselbsten weder hören noch sehen/ noch einigen Gebrauch der Sinnen üben könne: sondern sein H. Leib daselbsten nirgend zu könne dienen/ als nur zur Nahrung der Seelen. Wann dann Christus in diesem Sacrament/ nach Lehr der Papisten/ nicht hören noch sehen kan/ so ist er ja allda nicht zugegen um angebehten/ sondern nur um genossen zu werden. Einrede der Papisten. I. Es behten doch die Evangelischen selbsten Christum an im H. Abendmahl/ und empfangen ihn mit gebogenen Knyen: so begehen sie demnach selbsten Abgötterey. Antwort. Sie behten doch das Sacrament nicht an/ oder die Gestalten des Brodts mit Christo/ wie die Papisten Krafft ihrer obangezogener Lehr

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/395
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/395>, abgerufen am 10.06.2024.