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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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also getruckt/ aber es seye doch solches nicht zu finden in den Original-Schrifften: und folgens bleibt wegen dergleichen Auflagen die Päbstische Kirche heilig.

Antwort. Es mag solches getruckt/ aber in den Original-Schrifften zu finden/ oder nicht zu finden seyn/ wanns nur geschicht/ gilts gleich. Will aber hiemit nicht alle ehrbahre Päbstische Geistliche getadelt haben/ welche sich von solchem unsauberen Wandel enthalten: sondern nur ihnen ins gemein für Augen stellen/ daß sie/ wegen dieser Materie, keine Ursach haben/ der Evangelischen Kirchen eine Unheiligkeit vorzurücken.

XXIV. Es gibt doch auch gar unheilige Mißtritt in der Evangelischen Kirchen ist sie also dessentwegen nicht heiliger als eben die Päbstische.

Antwort. Solche Mißtritt geschehen doch nicht aus Profession des Standes/ wie bey den Papisten: dann da muß bey dem Verbot der Ehe/ Staudes halber geprasset und geschwärmet / Kammer-Katzen gehalten/ der Geilheit täglich ihre Nahrung und Gelegenheit gestattet werden/ und also immer der Zundel beym Feur in der Glut glimmen: wird auch eben so übel nicht aufgenommen/ wann schon eine zum Kirchen-Dienst gewidmete Persohn/ bey ihrer geistlichen Weyhe/ nicht nur qvatuor minores, sondern qvinqve, sex, &c. mit Händen und Füssen hatte daher lauffen. Welche Lehr ist dann wohl reiner und heiliger/ wann man lehrt mit Paulo/ es seye besser freyen/ als in solcher Brunst sich mit Hurerey behelffen / oder wann man lehrt/ es seye besser in Hurerey brennen/ als freyen?

XXV. Wir lassen uns in dieser unangenehmen Materie etwas zuweit verleiten/ und schreiten zu weit ab von dem unheiligen Luther/ dem Stiffter der Evangelischen Kirchen: auf diesen nun wieder zu kommen/ so ist bekannt/ was Fridericus Staphylus schreibt: daß nemlich / da der Luther zu Wittenberg/ aus einem besessenen Mägdlein den Teuffel zu vertreiben sich unterstunde/ dieser höllische Einwohner dem Luther mit Streichen gar scharff habe zugesetzet/ und beängstiget: diß ist ja ein Zeichen/ daß Luther unter des Teuffels Gewalt gehöre/ und dessen Lehr unheilig seye.

Antwort. Nicht Luther/ sondern Christus und seine Aposteln seynd Stiffter unserer Kirchen. Im übrigen wäre es wohl kein Wunder/ wann Staphylus dem Bayerischen Hoff (wobey er seine Promotion und Besorderung damahls suchte) zu gefallen gelogen hätte. Dannoch gesetzet/ es seye diese Fabel eine Wahrheit: so schadet es doch [nach Geständ nüß der Papisten] der Heyligkeit des berühmten Jesuiten Francisci Xaverii nichts/ daß ihn bey nächtlicher Weile, da er in einer Kirch seiner Andacht wolte abwarten/ der Teuffel so hart hat zugesetzet und beängstiget/ daß er darüber zur Jungfrau Maria aufschrie/ Domina non opitulaberis! gnädige Frau wilst du nicht helffen! ja so gar meldet Matthias Tanner in dem Buch/ so er nennet Societas Apostolorum imitatrix p. 171. daß der Jesuit Rodericus Gonzales ein Spanier zu Madrit Anno 1580. aus gottseelichem Eifer einer Zauberinnen einen Teuffels-Zettul/ womit sie dem Dienst des Teuffels verpflichtet war/ habe aus den Händen gerissen/ und selbigen an einen unflätigen beimlichen Ort hingeworffen: als ihn aber des Abends die Natur zwang/ sich nach diesen Ort zu verfügen/ habe der Teuffel Nach und Revange gesucht/ und ihn zwischen der Thür so hart gepresset und zerqvetschet/ daß er darüber bald darauf habe den Geist aufgegeben: wie dann diese Geschicht im gemeldten Buch

also getruckt/ aber es seye doch solches nicht zu finden in den Original-Schrifften: und folgens bleibt wegen dergleichen Auflagen die Päbstische Kirche heilig.

Antwort. Es mag solches getruckt/ aber in den Original-Schrifften zu finden/ oder nicht zu finden seyn/ wanns nur geschicht/ gilts gleich. Will aber hiemit nicht alle ehrbahre Päbstische Geistliche getadelt haben/ welche sich von solchem unsauberen Wandel enthalten: sondern nur ihnen ins gemein für Augen stellen/ daß sie/ wegen dieser Materie, keine Ursach haben/ der Evangelischen Kirchen eine Unheiligkeit vorzurücken.

XXIV. Es gibt doch auch gar unheilige Mißtritt in der Evangelischen Kirchen ist sie also dessentwegen nicht heiliger als eben die Päbstische.

Antwort. Solche Mißtritt geschehen doch nicht aus Profession des Standes/ wie bey den Papisten: dann da muß bey dem Verbot der Ehe/ Staudes halber geprasset und geschwärmet / Kammer-Katzen gehalten/ der Geilheit täglich ihre Nahrung und Gelegenheit gestattet werden/ und also immer der Zundel beym Feur in der Glut glimmen: wird auch eben so übel nicht aufgenommen/ wann schon eine zum Kirchen-Dienst gewidmete Persohn/ bey ihrer geistlichen Weyhe/ nicht nur qvatuor minores, sondern qvinqve, sex, &c. mit Händen und Füssen hatte daher lauffen. Welche Lehr ist dann wohl reiner und heiliger/ wann man lehrt mit Paulo/ es seye besser freyen/ als in solcher Brunst sich mit Hurerey behelffen / oder wann man lehrt/ es seye besser in Hurerey brennen/ als freyen?

XXV. Wir lassen uns in dieser unangenehmen Materie etwas zuweit verleiten/ und schreiten zu weit ab von dem unheiligen Luther/ dem Stiffter der Evangelischen Kirchen: auf diesen nun wieder zu kommen/ so ist bekannt/ was Fridericus Staphylus schreibt: daß nemlich / da der Luther zu Wittenberg/ aus einem besessenen Mägdlein den Teuffel zu vertreiben sich unterstunde/ dieser höllische Einwohner dem Luther mit Streichen gar scharff habe zugesetzet/ und beängstiget: diß ist ja ein Zeichen/ daß Luther unter des Teuffels Gewalt gehöre/ und dessen Lehr unheilig seye.

Antwort. Nicht Luther/ sondern Christus und seine Aposteln seynd Stiffter unserer Kirchen. Im übrigen wäre es wohl kein Wunder/ wann Staphylus dem Bayerischen Hoff (wobey er seine Promotion und Besorderung damahls suchte) zu gefallen gelogen hätte. Dannoch gesetzet/ es seye diese Fabel eine Wahrheit: so schadet es doch [nach Geständ nüß der Papisten] der Heyligkeit des berühmten Jesuiten Francisci Xaverii nichts/ daß ihn bey nächtlicher Weile, da er in einer Kirch seiner Andacht wolte abwarten/ der Teuffel so hart hat zugesetzet und beängstiget/ daß er darüber zur Jungfrau Maria aufschrie/ Domina non opitulaberis! gnädige Frau wilst du nicht helffen! ja so gar meldet Matthias Tanner in dem Buch/ so er nennet Societas Apostolorum imitatrix p. 171. daß der Jesuit Rodericus Gonzales ein Spanier zu Madrit Anno 1580. aus gottseelichem Eifer einer Zauberinnen einen Teuffels-Zettul/ womit sie dem Dienst des Teuffels verpflichtet war/ habe aus den Händen gerissen/ und selbigen an einen unflätigen beimlichen Ort hingeworffen: als ihn aber des Abends die Natur zwang/ sich nach diesen Ort zu verfügen/ habe der Teuffel Nach und Revange gesucht/ und ihn zwischen der Thür so hart gepresset und zerqvetschet/ daß er darüber bald darauf habe den Geist aufgegeben: wie dann diese Geschicht im gemeldten Buch

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[17/0037] also getruckt/ aber es seye doch solches nicht zu finden in den Original-Schrifften: und folgens bleibt wegen dergleichen Auflagen die Päbstische Kirche heilig. Antwort. Es mag solches getruckt/ aber in den Original-Schrifften zu finden/ oder nicht zu finden seyn/ wanns nur geschicht/ gilts gleich. Will aber hiemit nicht alle ehrbahre Päbstische Geistliche getadelt haben/ welche sich von solchem unsauberen Wandel enthalten: sondern nur ihnen ins gemein für Augen stellen/ daß sie/ wegen dieser Materie, keine Ursach haben/ der Evangelischen Kirchen eine Unheiligkeit vorzurücken. XXIV. Es gibt doch auch gar unheilige Mißtritt in der Evangelischen Kirchen ist sie also dessentwegen nicht heiliger als eben die Päbstische. Antwort. Solche Mißtritt geschehen doch nicht aus Profession des Standes/ wie bey den Papisten: dann da muß bey dem Verbot der Ehe/ Staudes halber geprasset und geschwärmet / Kammer-Katzen gehalten/ der Geilheit täglich ihre Nahrung und Gelegenheit gestattet werden/ und also immer der Zundel beym Feur in der Glut glimmen: wird auch eben so übel nicht aufgenommen/ wann schon eine zum Kirchen-Dienst gewidmete Persohn/ bey ihrer geistlichen Weyhe/ nicht nur qvatuor minores, sondern qvinqve, sex, &c. mit Händen und Füssen hatte daher lauffen. Welche Lehr ist dann wohl reiner und heiliger/ wann man lehrt mit Paulo/ es seye besser freyen/ als in solcher Brunst sich mit Hurerey behelffen / oder wann man lehrt/ es seye besser in Hurerey brennen/ als freyen? XXV. Wir lassen uns in dieser unangenehmen Materie etwas zuweit verleiten/ und schreiten zu weit ab von dem unheiligen Luther/ dem Stiffter der Evangelischen Kirchen: auf diesen nun wieder zu kommen/ so ist bekannt/ was Fridericus Staphylus schreibt: daß nemlich / da der Luther zu Wittenberg/ aus einem besessenen Mägdlein den Teuffel zu vertreiben sich unterstunde/ dieser höllische Einwohner dem Luther mit Streichen gar scharff habe zugesetzet/ und beängstiget: diß ist ja ein Zeichen/ daß Luther unter des Teuffels Gewalt gehöre/ und dessen Lehr unheilig seye. Antwort. Nicht Luther/ sondern Christus und seine Aposteln seynd Stiffter unserer Kirchen. Im übrigen wäre es wohl kein Wunder/ wann Staphylus dem Bayerischen Hoff (wobey er seine Promotion und Besorderung damahls suchte) zu gefallen gelogen hätte. Dannoch gesetzet/ es seye diese Fabel eine Wahrheit: so schadet es doch [nach Geständ nüß der Papisten] der Heyligkeit des berühmten Jesuiten Francisci Xaverii nichts/ daß ihn bey nächtlicher Weile, da er in einer Kirch seiner Andacht wolte abwarten/ der Teuffel so hart hat zugesetzet und beängstiget/ daß er darüber zur Jungfrau Maria aufschrie/ Domina non opitulaberis! gnädige Frau wilst du nicht helffen! ja so gar meldet Matthias Tanner in dem Buch/ so er nennet Societas Apostolorum imitatrix p. 171. daß der Jesuit Rodericus Gonzales ein Spanier zu Madrit Anno 1580. aus gottseelichem Eifer einer Zauberinnen einen Teuffels-Zettul/ womit sie dem Dienst des Teuffels verpflichtet war/ habe aus den Händen gerissen/ und selbigen an einen unflätigen beimlichen Ort hingeworffen: als ihn aber des Abends die Natur zwang/ sich nach diesen Ort zu verfügen/ habe der Teuffel Nach und Revange gesucht/ und ihn zwischen der Thür so hart gepresset und zerqvetschet/ daß er darüber bald darauf habe den Geist aufgegeben: wie dann diese Geschicht im gemeldten Buch

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/37>, abgerufen am 07.05.2024.