Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

zu seinem Werckzeug solte gebraucht haben einen entsprungenen Mönnich: und folgens hat ja GOtt den Luther nicht beruffen: sondern es hat ihn darzu gereitzet ein ander Geist/ welcher/ daß er schwartz gewesen seye/ daran kan man nicht zweifflen: weilen zu der Zeit/ als Luther hat angefangen sein Evangelium zu verkündigen/ man mit Menschlichen Augen auf dessen Achslen hat sitzend gesehen den leydigen Teuffel. Nach Zeugniß Conradi Andreae.

Antwort. Wann die Papisten auf den Achseln des Luthers haben den Teuffel sitzend gesehen / so ists ohne Zweiffel derjemge Teuffel gewesen/ so im päbstischen Greuel sein Hertze besessen hatte/ und nunmehr durch die Gnade GOTTes ware ausgewichen: und dannoch eusserlich durch seine Einsprechungen und Anfechtungen suchte das heilige Vorhaben und Unternehmen des Luthers zu hindern. Daß aber GOtt den Luther beruffen/ und in diesem heiligen Werck mit habe eingespielet: daran kan keiner vernünfftig zweifflen/ welcher zu Gemüht führet/ nicht allein/ wie daß die Lehr des Luthers nichts anders seye/ als die in den Apostolischen Schrifften austrücklich verfassete Warheiten: sondern auch/ wie er eintzig und allein von Menschlicher Hülff entblösset/ Trutz dem Pabst/ und dessen weitläufftigen Anhang/ unter dem grausamen Gewissens-Zwang in der Römischen Kirchen / sich dieses Geschäffts hat unterfangen/ und dem grossen Werck mit so wunderbarlichem Fortgang den Anfang gemacht: also/ daß man nicht zweiffelen kan/ es habe GOtt bey ihm gewircket was bey dem Propheten Ezechiel/ da er zu ihm sprach: Das Volck/ damit du zu schaffen hast/ und da ich dich hinsände/ hat harte Stirnen und verstockte Hertzen: aber sihe/ ich habe dein Angesicht hart gemacht gegen ihr Angesicht/ und deine Stirne gegen ihre Stirne: ja ich habe deine Stirn so hart als einen Diaman/ der härter ist als eine Felse/ gemacht. Ezech. 3. v. 8. Und hat auch GOtt durch seinen kräfftigen Beystand dem Luther das Hertz befestiget und erweitert wie dem Salomon/ davon die Schrifft sagt: GOTT gab ihm Verstand/ und ein weit getrosts Hertz/ wie Sand/ der am Ufer des Meers liegt. 3. Reg. 4. v. 29. also daß er ungescheut ann. 1517. zu Franckfurt gegen den Dominicaner Heers-Führer Tetzelium und andere dreyhundert Mönche sich in einen gelehrten Kampff nicht weigerte einzulassen/ und alle seine Gegner eintzig mit dem Schutz GOttes bewaffnet besiegete.

XXXVI. Wann aber GOtt einen berufft und erwecket eine neue Lehr einzuführen/ so pflegt er solche Lehr mit Mirakeln/ und Wunderwercken zu bekräfftigen: also hat Moyses/ da er so gar von GOTT durch mündlichen Geheiß gesandt war das Volck Israel aus der Aegyptischen Dienstbarkeit zu führen Exod. 3. seine von GOtt erhaltene Vollmacht mit Wunderwercken erwiesen und bestättiget/ da er die Ruhte in eine Schlange/ und das Wasser in Bluht verkehrte sc. Wo seynd aber die Wunderwerck des Luthers?

Antwort. Weilen Luther keine neue Lehr: sondern die alte Lehr Christi und der Aposteln hat eingeführt/ so hatte er zu diesem Ziel und Absicht keine neue Miracklen und Wunderwerck vonnöhien: dann die Mirackeln Christi und der Aposteln waren auch die seinige / auf welche er sich fuessete. Zu dem ist das dann nicht Wunderwercks gnug/ so noch währet biß auf den heutigen Tag? daß/ da so viele tausend Pfaffen sich damahls unterstunden/ und auch sich annoch heutiges Tages unterstehen das Volck zu bethören: da auch die Evangelische Schrifften nur zu durchschnauffen/ will geschweigen/ mit rechtem Nachsinnen zu lesen vom Pabst so theuer und scharff unter der Straf des Bann-Donners verbotten ist: da auch das Wort GOttes mit den Evangelischen Schrifften den armen Leuten aus den Händen gerissen wird/ und

zu seinem Werckzeug solte gebraucht haben einen entsprungenen Mönnich: und folgens hat ja GOtt den Luther nicht beruffen: sondern es hat ihn darzu gereitzet ein ander Geist/ welcher/ daß er schwartz gewesen seye/ daran kan man nicht zweifflen: weilen zu der Zeit/ als Luther hat angefangen sein Evangelium zu verkündigen/ man mit Menschlichen Augen auf dessen Achslen hat sitzend gesehen den leydigen Teuffel. Nach Zeugniß Conradi Andreae.

Antwort. Wann die Papisten auf den Achseln des Luthers haben den Teuffel sitzend gesehen / so ists ohne Zweiffel derjemge Teuffel gewesen/ so im päbstischen Greuel sein Hertze besessen hatte/ und nunmehr durch die Gnade GOTTes ware ausgewichen: und dannoch eusserlich durch seine Einsprechungen und Anfechtungen suchte das heilige Vorhaben und Unternehmen des Luthers zu hindern. Daß aber GOtt den Luther beruffen/ und in diesem heiligen Werck mit habe eingespielet: daran kan keiner vernünfftig zweifflen/ welcher zu Gemüht führet/ nicht allein/ wie daß die Lehr des Luthers nichts anders seye/ als die in den Apostolischen Schrifften austrücklich verfassete Warheiten: sondern auch/ wie er eintzig und allein von Menschlicher Hülff entblösset/ Trutz dem Pabst/ und dessen weitläufftigen Anhang/ unter dem grausamen Gewissens-Zwang in der Römischen Kirchen / sich dieses Geschäffts hat unterfangen/ und dem grossen Werck mit so wunderbarlichem Fortgang den Anfang gemacht: also/ daß man nicht zweiffelen kan/ es habe GOtt bey ihm gewircket was bey dem Propheten Ezechiel/ da er zu ihm sprach: Das Volck/ damit du zu schaffen hast/ und da ich dich hinsände/ hat harte Stirnen und verstockte Hertzen: aber sihe/ ich habe dein Angesicht hart gemacht gegen ihr Angesicht/ und deine Stirne gegen ihre Stirne: ja ich habe deine Stirn so hart als einen Diaman/ der härter ist als eine Felse/ gemacht. Ezech. 3. v. 8. Und hat auch GOtt durch seinen kräfftigen Beystand dem Luther das Hertz befestiget und erweitert wie dem Salomon/ davon die Schrifft sagt: GOTT gab ihm Verstand/ und ein weit getrosts Hertz/ wie Sand/ der am Ufer des Meers liegt. 3. Reg. 4. v. 29. also daß er ungescheut ann. 1517. zu Franckfurt gegen den Dominicaner Heers-Führer Tetzelium und andere dreyhundert Mönche sich in einen gelehrten Kampff nicht weigerte einzulassen/ und alle seine Gegner eintzig mit dem Schutz GOttes bewaffnet besiegete.

XXXVI. Wann aber GOtt einen berufft und erwecket eine neue Lehr einzuführen/ so pflegt er solche Lehr mit Mirakeln/ und Wunderwercken zu bekräfftigen: also hat Moyses/ da er so gar von GOTT durch mündlichen Geheiß gesandt war das Volck Israel aus der Aegyptischen Dienstbarkeit zu führen Exod. 3. seine von GOtt erhaltene Vollmacht mit Wunderwercken erwiesen und bestättiget/ da er die Ruhte in eine Schlange/ und das Wasser in Bluht verkehrte sc. Wo seynd aber die Wunderwerck des Luthers?

Antwort. Weilen Luther keine neue Lehr: sondern die alte Lehr Christi und der Aposteln hat eingeführt/ so hatte er zu diesem Ziel und Absicht keine neue Miracklen und Wunderwerck vonnöhien: dann die Mirackeln Christi und der Aposteln waren auch die seinige / auf welche er sich fuessete. Zu dem ist das dann nicht Wunderwercks gnug/ so noch währet biß auf den heutigen Tag? daß/ da so viele tausend Pfaffen sich damahls unterstunden/ und auch sich annoch heutiges Tages unterstehen das Volck zu bethören: da auch die Evangelische Schrifften nur zu durchschnauffen/ will geschweigen/ mit rechtem Nachsinnen zu lesen vom Pabst so theuer und scharff unter der Straf des Bann-Donners verbotten ist: da auch das Wort GOttes mit den Evangelischen Schrifften den armen Leuten aus den Händen gerissen wird/ und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0324" n="24"/>
zu seinem Werckzeug solte gebraucht haben einen            entsprungenen Mönnich: und folgens hat ja GOtt den Luther nicht beruffen: sondern es hat            ihn darzu gereitzet ein ander Geist/ welcher/ daß er schwartz gewesen seye/ daran kan            man nicht zweifflen: weilen zu der Zeit/ als Luther hat angefangen sein Evangelium zu            verkündigen/ man mit Menschlichen Augen auf dessen Achslen hat sitzend gesehen den            leydigen Teuffel. Nach Zeugniß Conradi Andreae.</p>
        <p>Antwort. Wann die Papisten auf den Achseln des Luthers haben den Teuffel sitzend gesehen           / so ists ohne Zweiffel derjemge Teuffel gewesen/ so im päbstischen Greuel sein Hertze            besessen hatte/ und nunmehr durch die Gnade GOTTes ware ausgewichen: und dannoch            eusserlich durch seine Einsprechungen und Anfechtungen suchte das heilige Vorhaben und            Unternehmen des Luthers zu hindern. Daß aber GOtt den Luther beruffen/ und in diesem            heiligen Werck mit habe eingespielet: daran kan keiner vernünfftig zweifflen/ welcher zu            Gemüht führet/ nicht allein/ wie daß die Lehr des Luthers nichts anders seye/ als die            in den Apostolischen Schrifften austrücklich verfassete Warheiten: sondern auch/ wie er            eintzig und allein von Menschlicher Hülff entblösset/ Trutz dem Pabst/ und dessen            weitläufftigen Anhang/ unter dem grausamen Gewissens-Zwang in der Römischen Kirchen /            sich dieses Geschäffts hat unterfangen/ und dem grossen Werck mit so wunderbarlichem            Fortgang den Anfang gemacht: also/ daß man nicht zweiffelen kan/ es habe GOtt bey ihm            gewircket was bey dem Propheten Ezechiel/ da er zu ihm sprach: Das Volck/ damit du zu            schaffen hast/ und da ich dich hinsände/ hat harte Stirnen und verstockte Hertzen: aber            sihe/ ich habe dein Angesicht hart gemacht gegen ihr Angesicht/ und deine Stirne gegen            ihre Stirne: ja ich habe deine Stirn so hart als einen Diaman/ der härter ist als eine            Felse/ gemacht. Ezech. 3. v. 8. Und hat auch GOtt durch seinen kräfftigen Beystand dem            Luther das Hertz befestiget und erweitert wie dem Salomon/ davon die Schrifft sagt: GOTT            gab ihm Verstand/ und ein weit getrosts Hertz/ wie Sand/ der am Ufer des Meers liegt.            3. Reg. 4. v. 29. also daß er ungescheut ann. 1517. zu Franckfurt gegen den Dominicaner            Heers-Führer Tetzelium und andere dreyhundert Mönche sich in einen gelehrten Kampff nicht            weigerte einzulassen/ und alle seine Gegner eintzig mit dem Schutz GOttes bewaffnet            besiegete.</p>
        <p>XXXVI. Wann aber GOtt einen berufft und erwecket eine neue Lehr einzuführen/ so pflegt            er solche Lehr mit Mirakeln/ und Wunderwercken zu bekräfftigen: also hat Moyses/ da er            so gar von GOTT durch mündlichen Geheiß gesandt war das Volck Israel aus der Aegyptischen            Dienstbarkeit zu führen Exod. 3. seine von GOtt erhaltene Vollmacht mit Wunderwercken            erwiesen und bestättiget/ da er die Ruhte in eine Schlange/ und das Wasser in Bluht            verkehrte sc. Wo seynd aber die Wunderwerck des Luthers?</p>
        <p>Antwort. Weilen Luther keine neue Lehr: sondern die alte Lehr Christi und der Aposteln            hat eingeführt/ so hatte er zu diesem Ziel und Absicht keine neue Miracklen und            Wunderwerck vonnöhien: dann die Mirackeln Christi und der Aposteln waren auch die seinige           / auf welche er sich fuessete. Zu dem ist das dann nicht Wunderwercks gnug/ so noch            währet biß auf den heutigen Tag? daß/ da so viele tausend Pfaffen sich damahls            unterstunden/ und auch sich annoch heutiges Tages unterstehen das Volck zu bethören: da            auch die Evangelische Schrifften nur zu durchschnauffen/ will geschweigen/ mit rechtem            Nachsinnen zu lesen vom Pabst so theuer und scharff unter der Straf des Bann-Donners            verbotten ist: da auch das Wort GOttes mit den Evangelischen Schrifften den armen Leuten            aus den Händen gerissen wird/ und
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[24/0324] zu seinem Werckzeug solte gebraucht haben einen entsprungenen Mönnich: und folgens hat ja GOtt den Luther nicht beruffen: sondern es hat ihn darzu gereitzet ein ander Geist/ welcher/ daß er schwartz gewesen seye/ daran kan man nicht zweifflen: weilen zu der Zeit/ als Luther hat angefangen sein Evangelium zu verkündigen/ man mit Menschlichen Augen auf dessen Achslen hat sitzend gesehen den leydigen Teuffel. Nach Zeugniß Conradi Andreae. Antwort. Wann die Papisten auf den Achseln des Luthers haben den Teuffel sitzend gesehen / so ists ohne Zweiffel derjemge Teuffel gewesen/ so im päbstischen Greuel sein Hertze besessen hatte/ und nunmehr durch die Gnade GOTTes ware ausgewichen: und dannoch eusserlich durch seine Einsprechungen und Anfechtungen suchte das heilige Vorhaben und Unternehmen des Luthers zu hindern. Daß aber GOtt den Luther beruffen/ und in diesem heiligen Werck mit habe eingespielet: daran kan keiner vernünfftig zweifflen/ welcher zu Gemüht führet/ nicht allein/ wie daß die Lehr des Luthers nichts anders seye/ als die in den Apostolischen Schrifften austrücklich verfassete Warheiten: sondern auch/ wie er eintzig und allein von Menschlicher Hülff entblösset/ Trutz dem Pabst/ und dessen weitläufftigen Anhang/ unter dem grausamen Gewissens-Zwang in der Römischen Kirchen / sich dieses Geschäffts hat unterfangen/ und dem grossen Werck mit so wunderbarlichem Fortgang den Anfang gemacht: also/ daß man nicht zweiffelen kan/ es habe GOtt bey ihm gewircket was bey dem Propheten Ezechiel/ da er zu ihm sprach: Das Volck/ damit du zu schaffen hast/ und da ich dich hinsände/ hat harte Stirnen und verstockte Hertzen: aber sihe/ ich habe dein Angesicht hart gemacht gegen ihr Angesicht/ und deine Stirne gegen ihre Stirne: ja ich habe deine Stirn so hart als einen Diaman/ der härter ist als eine Felse/ gemacht. Ezech. 3. v. 8. Und hat auch GOtt durch seinen kräfftigen Beystand dem Luther das Hertz befestiget und erweitert wie dem Salomon/ davon die Schrifft sagt: GOTT gab ihm Verstand/ und ein weit getrosts Hertz/ wie Sand/ der am Ufer des Meers liegt. 3. Reg. 4. v. 29. also daß er ungescheut ann. 1517. zu Franckfurt gegen den Dominicaner Heers-Führer Tetzelium und andere dreyhundert Mönche sich in einen gelehrten Kampff nicht weigerte einzulassen/ und alle seine Gegner eintzig mit dem Schutz GOttes bewaffnet besiegete. XXXVI. Wann aber GOtt einen berufft und erwecket eine neue Lehr einzuführen/ so pflegt er solche Lehr mit Mirakeln/ und Wunderwercken zu bekräfftigen: also hat Moyses/ da er so gar von GOTT durch mündlichen Geheiß gesandt war das Volck Israel aus der Aegyptischen Dienstbarkeit zu führen Exod. 3. seine von GOtt erhaltene Vollmacht mit Wunderwercken erwiesen und bestättiget/ da er die Ruhte in eine Schlange/ und das Wasser in Bluht verkehrte sc. Wo seynd aber die Wunderwerck des Luthers? Antwort. Weilen Luther keine neue Lehr: sondern die alte Lehr Christi und der Aposteln hat eingeführt/ so hatte er zu diesem Ziel und Absicht keine neue Miracklen und Wunderwerck vonnöhien: dann die Mirackeln Christi und der Aposteln waren auch die seinige / auf welche er sich fuessete. Zu dem ist das dann nicht Wunderwercks gnug/ so noch währet biß auf den heutigen Tag? daß/ da so viele tausend Pfaffen sich damahls unterstunden/ und auch sich annoch heutiges Tages unterstehen das Volck zu bethören: da auch die Evangelische Schrifften nur zu durchschnauffen/ will geschweigen/ mit rechtem Nachsinnen zu lesen vom Pabst so theuer und scharff unter der Straf des Bann-Donners verbotten ist: da auch das Wort GOttes mit den Evangelischen Schrifften den armen Leuten aus den Händen gerissen wird/ und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/324
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/324>, abgerufen am 31.07.2024.