Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

anders aber ists/ wann man ins gemein redet von dem gantzen sicht bahren Hauffen derer/ so sich eusserlich zu der Versammlung unserer Evangelischen Kirchen bekennen/ und doch nicht einerley mit uns gesinnet seyn: dann obschon dieselbige zu der eusserlichen Versammlung sich finden lassen/ so trennen sie sich doch eben darmit von der rechtgläubigen Kirchen ab/ wann sie Rotten und Secten einführen/ ob schon sie/ nach wie vor/ zu der eusserlichen Versammlung sich gestehen; und von solchen Sectireren spricht S. Joannes, Von uns seynd sie ausgangen: aber sie waren nicht von uns: dann wo sie von uns gewesen wären / so wären sie ja bey uns geblieben I. Joh. 2. v. 19. dann was vermags die Kirch/ das Rotten und Secten entstehen? hat doch S. Paulus selber nicht darfür seyn können/ daß nicht Zwytrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstunden: wie er dann spricht: es müssen Rotten unter euch seyn/ auf das die/ so rechtschaffen seyen offenbahr unter euch werden I. Cor. 11. v. 19. solte darum die Christliche Kirche zu Corintho von wegen solcher eingerissenen Rotten nicht die rechte wahre Kirche gewesen seyen? das seye fern. Zu dem möget ihr wohl freylich pochen von der Einigkeit eurer Kirchen: dann gewißlich/ wer ein neues verworrenes Babel suchen will/ der schlage nur die Augen auf die Römische Kirch: ist doch keine eintzige Secte so zweyspaltig und zänckisch in ihren Haupt-Puncten als eben die Papistische. Zum Exempel: es fechten unter sich und verketzeren sich die Thomisten, Suaristen, Scotisten, und zancken immer hin/ in welchen Worten bestehe die nohtwendige Form/ der zum Sacrament ihrer Tauff/ Absolution, consecration, letzten Oelung sc. gehörigen Worten. Item, worinnen bestehe das eigentliche Wesen ihres Meß-Opffers. Item, was für eine Reue gehöre zum Sacrament der Bues/ obs seyen müsle eine Vollkommene aus Liebe GOttes/ oder aber ob gnug seye eine Unvollkommene aus Forcht der Höllen. Item, ob die Göttliche Gnaden-Wahl verletze die Freyheit des Menschlichen Willens oder nicht. Item ob bey Verehrung eines Heyligen/ bey dessen Bildnüß die geistliche Andacht und Hertzens-Neigung/ nicht allein ziele auf den Heyligen/ sondern auch auf das Bild selbsten. Die zaghaffte Papisten sagenzwar nein darzu: aber die hertzhaffte Papisten und unverzagte Theologi sagen ja darzu mit Adamo Burghaber Theolog. polem. pag. 289. n. v. Item, ob man im Sacrament des Abendtmahls nicht allein Christum sondern auch die Gestalten des brodts warhafftig anbethen solle. Die zaghafftige Papisten sagen abermahl nein darzu: aber die heldenmühtige gelehrte Papisten mit Suarez in 3. part. Tanner. Cardinal Lugo, Arriaga, &c. bey und mit Adamo Burghaber Theol. polem. pag. 492. n. v. sagen durchaus ja darzu/ man solle sie anbeten cultu latriae mit einer göttlichen Ehr. Item, zancken sich die Papisten unter einander/ ob der Pabst seye über das Concilium, oder das Concilium über den Pabst/ und ob der Pabst ausserhalb des Concilii irren könne. Item, ob man einem Sterbenden könne oder solle die Absolution ertheilen/ wann er schon kein Zeichen der Reu von sich gibt: welches doch ohne Zweiffel ist eine Haupt-Frage/ daran / der Papisten Vorgeben nach/ offtermahls hänget die ewige Seeligkeit des Sterbenden/ und weilen/ dieser Zweiffel und Streit vom Pabst annoch nicht ist beygelegt/ so Absolviren sie einen solchen Sterbenden sub conditione, bedingniß Weise: das ist: hilffts nicht/ so schadets doch nicht:

anders aber ists/ wann man ins gemein redet von dem gantzen sicht bahren Hauffen derer/ so sich eusserlich zu der Versammlung unserer Evangelischen Kirchen bekennen/ und doch nicht einerley mit uns gesinnet seyn: dann obschon dieselbige zu der eusserlichen Versammlung sich finden lassen/ so trennen sie sich doch eben darmit von der rechtgläubigen Kirchen ab/ wann sie Rotten und Secten einführen/ ob schon sie/ nach wie vor/ zu der eusserlichen Versammlung sich gestehen; und von solchen Sectireren spricht S. Joannes, Von uns seynd sie ausgangen: aber sie waren nicht von uns: dann wo sie von uns gewesen wären / so wären sie ja bey uns geblieben I. Joh. 2. v. 19. dann was vermags die Kirch/ das Rotten und Secten entstehen? hat doch S. Paulus selber nicht darfür seyn können/ daß nicht Zwytrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstunden: wie er dann spricht: es müssen Rotten unter euch seyn/ auf das die/ so rechtschaffen seyen offenbahr unter euch werden I. Cor. 11. v. 19. solte darum die Christliche Kirche zu Corintho von wegen solcher eingerissenen Rotten nicht die rechte wahre Kirche gewesen seyen? das seye fern. Zu dem möget ihr wohl freylich pochen von der Einigkeit eurer Kirchen: dann gewißlich/ wer ein neues verworrenes Babel suchen will/ der schlage nur die Augen auf die Römische Kirch: ist doch keine eintzige Secte so zweyspaltig und zänckisch in ihren Haupt-Puncten als eben die Papistische. Zum Exempel: es fechten unter sich und verketzeren sich die Thomisten, Suaristen, Scotisten, und zancken immer hin/ in welchen Worten bestehe die nohtwendige Form/ der zum Sacrament ihrer Tauff/ Absolution, consecration, letzten Oelung sc. gehörigen Worten. Item, worinnen bestehe das eigentliche Wesen ihres Meß-Opffers. Item, was für eine Reue gehöre zum Sacrament der Bues/ obs seyen müsle eine Vollkommene aus Liebe GOttes/ oder aber ob gnug seye eine Unvollkommene aus Forcht der Höllen. Item, ob die Göttliche Gnaden-Wahl verletze die Freyheit des Menschlichen Willens oder nicht. Item ob bey Verehrung eines Heyligen/ bey dessen Bildnüß die geistliche Andacht und Hertzens-Neigung/ nicht allein ziele auf den Heyligen/ sondern auch auf das Bild selbsten. Die zaghaffte Papisten sagenzwar nein darzu: aber die hertzhaffte Papisten und unverzagte Theologi sagen ja darzu mit Adamo Burghaber Theolog. polem. pag. 289. n. v. Item, ob man im Sacrament des Abendtmahls nicht allein Christum sondern auch die Gestalten des brodts warhafftig anbethen solle. Die zaghafftige Papisten sagen abermahl nein darzu: aber die heldenmühtige gelehrte Papisten mit Suarez in 3. part. Tanner. Cardinal Lugo, Arriaga, &c. bey und mit Adamo Burghaber Theol. polem. pag. 492. n. v. sagen durchaus ja darzu/ man solle sie anbeten cultu latriae mit einer göttlichen Ehr. Item, zancken sich die Papisten unter einander/ ob der Pabst seye über das Concilium, oder das Concilium über den Pabst/ und ob der Pabst ausserhalb des Concilii irren könne. Item, ob man einem Sterbenden könne oder solle die Absolution ertheilen/ wann er schon kein Zeichen der Reu von sich gibt: welches doch ohne Zweiffel ist eine Haupt-Frage/ daran / der Papisten Vorgeben nach/ offtermahls hänget die ewige Seeligkeit des Sterbenden/ und weilen/ dieser Zweiffel und Streit vom Pabst annoch nicht ist beygelegt/ so Absolviren sie einen solchen Sterbenden sub conditione, bedingniß Weise: das ist: hilffts nicht/ so schadets doch nicht:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0031" n="11"/>
anders            aber ists/ wann man ins gemein redet von dem gantzen sicht bahren Hauffen derer/ so sich            eusserlich zu der Versammlung unserer Evangelischen Kirchen bekennen/ und doch nicht            einerley mit uns gesinnet seyn: dann obschon dieselbige zu der eusserlichen Versammlung            sich finden lassen/ so trennen sie sich doch eben darmit von der rechtgläubigen Kirchen            ab/ wann sie Rotten und Secten einführen/ ob schon sie/ nach wie vor/ zu der            eusserlichen Versammlung sich gestehen; und von solchen Sectireren spricht S. Joannes, Von            uns seynd sie ausgangen: aber sie waren nicht von uns: dann wo sie von uns gewesen wären /            so wären sie ja bey uns geblieben I. Joh. 2. v. 19. dann was vermags die Kirch/ das            Rotten und Secten entstehen? hat doch S. Paulus selber nicht darfür seyn können/ daß            nicht Zwytrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstunden: wie er dann spricht: es            müssen Rotten unter euch seyn/ auf das die/ so rechtschaffen seyen offenbahr unter euch            werden I. Cor. 11. v. 19. solte darum die Christliche Kirche zu Corintho von wegen solcher            eingerissenen Rotten nicht die rechte wahre Kirche gewesen seyen? das seye fern. Zu dem            möget ihr wohl freylich pochen von der Einigkeit eurer Kirchen: dann gewißlich/ wer ein            neues verworrenes Babel suchen will/ der schlage nur die Augen auf die Römische Kirch:            ist doch keine eintzige Secte so zweyspaltig und zänckisch in ihren Haupt-Puncten als eben            die Papistische. Zum Exempel: es fechten unter sich und verketzeren sich die Thomisten,            Suaristen, Scotisten, und zancken immer hin/ in welchen Worten bestehe die nohtwendige            Form/ der zum Sacrament ihrer Tauff/ Absolution, consecration, letzten Oelung sc.            gehörigen Worten. Item, worinnen bestehe das eigentliche Wesen ihres Meß-Opffers. Item,            was für eine Reue gehöre zum Sacrament der Bues/ obs seyen müsle eine Vollkommene aus            Liebe GOttes/ oder aber ob gnug seye eine Unvollkommene aus Forcht der Höllen. Item, ob            die Göttliche Gnaden-Wahl verletze die Freyheit des Menschlichen Willens oder nicht. Item            ob bey Verehrung eines Heyligen/ bey dessen Bildnüß die geistliche Andacht und            Hertzens-Neigung/ nicht allein ziele auf den Heyligen/ sondern auch auf das Bild            selbsten. Die zaghaffte Papisten sagenzwar nein darzu: aber die hertzhaffte Papisten und            unverzagte Theologi sagen ja darzu mit Adamo Burghaber Theolog. polem. pag. 289. n. v.            Item, ob man im Sacrament des Abendtmahls nicht allein Christum sondern auch die Gestalten            des brodts warhafftig anbethen solle. Die zaghafftige Papisten sagen abermahl nein darzu:            aber die heldenmühtige gelehrte Papisten mit Suarez in 3. part. Tanner. Cardinal Lugo,            Arriaga, &amp;c. bey und mit Adamo Burghaber Theol. polem. pag. 492. n. v. sagen durchaus            ja darzu/ man solle sie anbeten cultu latriae mit einer göttlichen Ehr. Item, zancken            sich die Papisten unter einander/ ob der Pabst seye über das Concilium, oder das            Concilium über den Pabst/ und ob der Pabst ausserhalb des Concilii irren könne. Item, ob            man einem Sterbenden könne oder solle die Absolution ertheilen/ wann er schon kein            Zeichen der Reu von sich gibt: welches doch ohne Zweiffel ist eine Haupt-Frage/ daran /            der Papisten Vorgeben nach/ offtermahls hänget die ewige Seeligkeit des Sterbenden/ und            weilen/ dieser Zweiffel und Streit vom Pabst annoch nicht ist beygelegt/ so Absolviren            sie einen solchen Sterbenden sub conditione, bedingniß Weise: das ist: hilffts nicht/ so            schadets doch nicht:
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[11/0031] anders aber ists/ wann man ins gemein redet von dem gantzen sicht bahren Hauffen derer/ so sich eusserlich zu der Versammlung unserer Evangelischen Kirchen bekennen/ und doch nicht einerley mit uns gesinnet seyn: dann obschon dieselbige zu der eusserlichen Versammlung sich finden lassen/ so trennen sie sich doch eben darmit von der rechtgläubigen Kirchen ab/ wann sie Rotten und Secten einführen/ ob schon sie/ nach wie vor/ zu der eusserlichen Versammlung sich gestehen; und von solchen Sectireren spricht S. Joannes, Von uns seynd sie ausgangen: aber sie waren nicht von uns: dann wo sie von uns gewesen wären / so wären sie ja bey uns geblieben I. Joh. 2. v. 19. dann was vermags die Kirch/ das Rotten und Secten entstehen? hat doch S. Paulus selber nicht darfür seyn können/ daß nicht Zwytrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstunden: wie er dann spricht: es müssen Rotten unter euch seyn/ auf das die/ so rechtschaffen seyen offenbahr unter euch werden I. Cor. 11. v. 19. solte darum die Christliche Kirche zu Corintho von wegen solcher eingerissenen Rotten nicht die rechte wahre Kirche gewesen seyen? das seye fern. Zu dem möget ihr wohl freylich pochen von der Einigkeit eurer Kirchen: dann gewißlich/ wer ein neues verworrenes Babel suchen will/ der schlage nur die Augen auf die Römische Kirch: ist doch keine eintzige Secte so zweyspaltig und zänckisch in ihren Haupt-Puncten als eben die Papistische. Zum Exempel: es fechten unter sich und verketzeren sich die Thomisten, Suaristen, Scotisten, und zancken immer hin/ in welchen Worten bestehe die nohtwendige Form/ der zum Sacrament ihrer Tauff/ Absolution, consecration, letzten Oelung sc. gehörigen Worten. Item, worinnen bestehe das eigentliche Wesen ihres Meß-Opffers. Item, was für eine Reue gehöre zum Sacrament der Bues/ obs seyen müsle eine Vollkommene aus Liebe GOttes/ oder aber ob gnug seye eine Unvollkommene aus Forcht der Höllen. Item, ob die Göttliche Gnaden-Wahl verletze die Freyheit des Menschlichen Willens oder nicht. Item ob bey Verehrung eines Heyligen/ bey dessen Bildnüß die geistliche Andacht und Hertzens-Neigung/ nicht allein ziele auf den Heyligen/ sondern auch auf das Bild selbsten. Die zaghaffte Papisten sagenzwar nein darzu: aber die hertzhaffte Papisten und unverzagte Theologi sagen ja darzu mit Adamo Burghaber Theolog. polem. pag. 289. n. v. Item, ob man im Sacrament des Abendtmahls nicht allein Christum sondern auch die Gestalten des brodts warhafftig anbethen solle. Die zaghafftige Papisten sagen abermahl nein darzu: aber die heldenmühtige gelehrte Papisten mit Suarez in 3. part. Tanner. Cardinal Lugo, Arriaga, &c. bey und mit Adamo Burghaber Theol. polem. pag. 492. n. v. sagen durchaus ja darzu/ man solle sie anbeten cultu latriae mit einer göttlichen Ehr. Item, zancken sich die Papisten unter einander/ ob der Pabst seye über das Concilium, oder das Concilium über den Pabst/ und ob der Pabst ausserhalb des Concilii irren könne. Item, ob man einem Sterbenden könne oder solle die Absolution ertheilen/ wann er schon kein Zeichen der Reu von sich gibt: welches doch ohne Zweiffel ist eine Haupt-Frage/ daran / der Papisten Vorgeben nach/ offtermahls hänget die ewige Seeligkeit des Sterbenden/ und weilen/ dieser Zweiffel und Streit vom Pabst annoch nicht ist beygelegt/ so Absolviren sie einen solchen Sterbenden sub conditione, bedingniß Weise: das ist: hilffts nicht/ so schadets doch nicht:

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/31
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/31>, abgerufen am 21.11.2024.