Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

VI. Es lehret aber der Gehorsam im Geistlichen Stand fein meisterlich seinen eigenen Kopff brechen: wie dann gelesen wird vom H. Francisco Seraphico, daß er einem aus seinen Ordens-Geistlichen geboten habe die Wurtzel der Kohl-Pflantzen oberwertz in die Höhe/ hingegen die Blätter unterwertz in die Tieffe unter die Erden zu pflantzen/ nur darum damit et lernete sein eigenes Urtheil zu unterwerffen und die eigensinnige Hörner abzulauffen. Wie dann noch heutiges Tages dergleichen löbliche Ubungen des Gehorsams in den Clöstern im Schwang gehen.

Antwort: Das dieser Mönch die Köhle verkehrter Weise auf den Kopff pflantzte/ war noch etwas ehrlicher/ als da Frater) Juniperus unter dem Thor zu Viterbio seine Hosen auf den Kopff gesetzet und die andern Kleider um den Hals gelegt/ und also als ein Heiliger Mann nackend durch die Stad gegangen/ wie zulesen ist in conformitatibus Francisci. f. 62. Im Ubrigen spricht zwar S. Paulus I Cor. I. v. 27. Was thöricht ist für der Welt/ das hat GOtt erwehlet: Nemlich die/ so Christo dem gecreutzigten hertziglich anhangen/ welches den Griechen/ oder nach der Päbstischen Bibel/ den Heyden ist eine Thorheit I. Cor. I. v. 23. Ob aber GOtt wegen der im Clösterlichen Gehorsam üblichen Thorheiten/ Kinder- und Narren-Possen/ da die angehende Geistlichen/ wie junge Hunde/ auf alle possirliche Capriolen werden abgerichtet/ GOtt ihnen eine besondere glori und Ehren-Cron im Himmel verordnet habe/ daran muß man billig zweiffeln: Weilen Gottes Wort nicht das geringste von solcher GOtt gefälliger Thorheit wissen will.

VII. Wann mann doch in etlichen Orden/ zum Exempel bey den Jesuiten, nur ein hallstarriges Wort sagen würde gegen das Befehl seiner Obrigkeit: Zum Exempel/ wann man sagen würde/ ich wills nicht thun/ so wäre es ja eine so grosse Sünde oder casus reservatus, das darvon kein Gemeiner Beicht-Vater könte absolviren und loßsprechen: Und müste wohl gar ein solcher darüber zum Teuffel fahren.

Antwort: Drum ist es das sicherste/ man lasse den Teuffel mit diesem Greuel und Aberglauben auf einmahl fahren und halte sich bey den Worten Pauli I. Cor. 7. v. 23. ihr seyd theur erkaufft/ werdet nicht der Menschen Knechte: fürnemlich durch solchen Frey-willigen Aberglauben: Dann um Gottes Willen! was kann doch Abergläubischer seyn unter der Sonnen/ als das eine Ordens-Persohn seinen Verstand und Willen an eines irrigen Menschen gutdünckel und willen/ ohne eintzigem Befehl Gottes/ anfessele und gleichfalls also spreche: O GOtt ich will alles für gut achten und verrichten was dieser aberwitziger Mensch urtheilen und befehlen wird/ oder wann ichs nicht thue/ will ich zum Teuffel fahren? Wäre es nicht tausendmahl besser geredet/ O GOtt ich will den Aberwitz dieses Menschen fahren lassen/ mich bey deinem H. Wort und Befehl halten/ und fahren ewig zu dir? Ist es doch auch nur eine mit scheinheiliger Andacht verkleisterte Hoffart deren / also genannten/ Oberen in etlichen Orden/ da die Geistlichen bey der geringsten/ doch mehrentheils abergläubischen Ermahnung und anrede ihrer Vorsteher/ müssen immerhin mit dem gantzen Leib und Angesicht zur Erden platschen und dahin sincken mit ausgestreckten Füssen/ als hätte sie die Ohnmacht überfallen: da doch GOtt selbsten so offt ihnen aus Hertz redet/ und sie auch mit GOtt sprach halten/ und doch dem Majestätischen GOtt nicht den zwantzigsten Theil solcher Ehrerbietsamkeit erweisen. Was mach dis doch wohl ein GOttgefälliger Gehorsam seyn/ da die Ehr Gottes und die Ehr der Menschen so unterschiedlich und abergläubisch wird ausgetheilet/ und auf die Creaturen die Ehr des Schöpffers verwendet/ unter dem Vorwand/ als wann solches bloß gereiche zur Ehren Christi in der Persohn eines Menschen? auf was für einem Grund mag sich diß wohl fussen / als nur auf stoltzer und müssiger Leuten Wahn-Witz?

VI. Es lehret aber der Gehorsam im Geistlichen Stand fein meisterlich seinen eigenen Kopff brechen: wie dañ gelesen wird vom H. Francisco Seraphico, daß er einem aus seinen Ordens-Geistlichen geboten habe die Wurtzel der Kohl-Pflantzen oberwertz in die Höhe/ hingegen die Blätter unterwertz in die Tieffe unter die Erden zu pflantzen/ nur darum damit et lernete sein eigenes Urtheil zu unterwerffen und die eigensinnige Hörner abzulauffen. Wie dann noch heutiges Tages dergleichen löbliche Ubungen des Gehorsams in den Clöstern im Schwang gehen.

Antwort: Das dieser Mönch die Köhle verkehrter Weise auf den Kopff pflantzte/ war noch etwas ehrlicher/ als da Frater) Juniperus unter dem Thor zu Viterbio seine Hosen auf den Kopff gesetzet und die andern Kleider um den Hals gelegt/ und also als ein Heiliger Mann nackend durch die Stad gegangen/ wie zulesen ist in conformitatibus Francisci. f. 62. Im Ubrigen spricht zwar S. Paulus I Cor. I. v. 27. Was thöricht ist für der Welt/ das hat GOtt erwehlet: Nemlich die/ so Christo dem gecreutzigten hertziglich anhangen/ welches den Griechen/ oder nach der Päbstischen Bibel/ den Heyden ist eine Thorheit I. Cor. I. v. 23. Ob aber GOtt wegen der im Clösterlichen Gehorsam üblichen Thorheiten/ Kinder- und Narren-Possen/ da die angehende Geistlichen/ wie junge Hunde/ auf alle possirliche Capriolen werden abgerichtet/ GOtt ihnen eine besondere glori und Ehren-Cron im Himmel verordnet habe/ daran muß man billig zweiffeln: Weilen Gottes Wort nicht das geringste von solcher GOtt gefälliger Thorheit wissen will.

VII. Wann mann doch in etlichen Orden/ zum Exempel bey den Jesuiten, nur ein hallstarriges Wort sagen würde gegen das Befehl seiner Obrigkeit: Zum Exempel/ wann man sagen würde/ ich wills nicht thun/ so wäre es ja eine so grosse Sünde oder casus reservatus, das darvon kein Gemeiner Beicht-Vater könte absolviren und loßsprechen: Und müste wohl gar ein solcher darüber zum Teuffel fahren.

Antwort: Drum ist es das sicherste/ man lasse den Teuffel mit diesem Greuel und Aberglauben auf einmahl fahren und halte sich bey den Worten Pauli I. Cor. 7. v. 23. ihr seyd theur erkaufft/ werdet nicht der Menschen Knechte: fürnemlich durch solchen Frey-willigen Aberglauben: Dann um Gottes Willen! was kann doch Abergläubischer seyn unter der Sonnen/ als das eine Ordens-Persohn seinen Verstand und Willen an eines irrigen Menschen gutdünckel und willen/ ohne eintzigem Befehl Gottes/ anfessele und gleichfalls also spreche: O GOtt ich will alles für gut achten und verrichten was dieser aberwitziger Mensch urtheilen und befehlen wird/ oder wann ichs nicht thue/ will ich zum Teuffel fahren? Wäre es nicht tausendmahl besser geredet/ O GOtt ich will den Aberwitz dieses Menschen fahren lassen/ mich bey deinem H. Wort und Befehl halten/ und fahren ewig zu dir? Ist es doch auch nur eine mit scheinheiliger Andacht verkleisterte Hoffart deren / also genannten/ Oberen in etlichen Orden/ da die Geistlichen bey der geringsten/ doch mehrentheils abergläubischen Ermahnung und anrede ihrer Vorsteher/ müssen immerhin mit dem gantzen Leib und Angesicht zur Erden platschen und dahin sincken mit ausgestreckten Füssen/ als hätte sie die Ohnmacht überfallen: da doch GOtt selbsten so offt ihnen aus Hertz redet/ und sie auch mit GOtt sprach halten/ und doch dem Majestätischen GOtt nicht den zwantzigsten Theil solcher Ehrerbietsamkeit erweisen. Was mach dis doch wohl ein GOttgefälliger Gehorsam seyn/ da die Ehr Gottes und die Ehr der Menschen so unterschiedlich und abergläubisch wird ausgetheilet/ und auf die Creaturen die Ehr des Schöpffers verwendet/ unter dem Vorwand/ als wann solches bloß gereiche zur Ehren Christi in der Persohn eines Menschen? auf was für einem Grund mag sich diß wohl fussen / als nur auf stoltzer und müssiger Leuten Wahn-Witz?

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0253" n="233"/>
        <p>VI. Es lehret aber der Gehorsam im Geistlichen Stand fein meisterlich seinen eigenen            Kopff brechen: wie dan&#x0303; gelesen wird vom H. Francisco Seraphico, daß er einem aus            seinen Ordens-Geistlichen geboten habe die Wurtzel der Kohl-Pflantzen oberwertz in die            Höhe/ hingegen die Blätter unterwertz in die Tieffe unter die Erden zu pflantzen/ nur            darum damit et lernete sein eigenes Urtheil zu unterwerffen und die eigensinnige Hörner            abzulauffen. Wie dann noch heutiges Tages dergleichen löbliche Ubungen des Gehorsams in            den Clöstern im Schwang gehen.</p>
        <p>Antwort: Das dieser Mönch die Köhle verkehrter Weise auf den Kopff pflantzte/ war noch            etwas ehrlicher/ als da Frater) Juniperus unter dem Thor zu Viterbio seine Hosen auf den            Kopff gesetzet und die andern Kleider um den Hals gelegt/ und also als ein Heiliger Mann            nackend durch die Stad gegangen/ wie zulesen ist in conformitatibus Francisci. f. 62. Im            Ubrigen spricht zwar S. Paulus I Cor. I. v. 27. Was thöricht ist für der Welt/ das hat            GOtt erwehlet: Nemlich die/ so Christo dem gecreutzigten hertziglich anhangen/ welches            den Griechen/ oder nach der Päbstischen Bibel/ den Heyden ist eine Thorheit I. Cor. I.            v. 23. Ob aber GOtt wegen der im Clösterlichen Gehorsam üblichen Thorheiten/ Kinder- und            Narren-Possen/ da die angehende Geistlichen/ wie junge Hunde/ auf alle possirliche            Capriolen werden abgerichtet/ GOtt ihnen eine besondere glori und Ehren-Cron im Himmel            verordnet habe/ daran muß man billig zweiffeln: Weilen Gottes Wort nicht das geringste            von solcher GOtt gefälliger Thorheit wissen will.</p>
        <p>VII. Wann mann doch in etlichen Orden/ zum Exempel bey den Jesuiten, nur ein            hallstarriges Wort sagen würde gegen das Befehl seiner Obrigkeit: Zum Exempel/ wann man            sagen würde/ ich wills nicht thun/ so wäre es ja eine so grosse Sünde oder casus            reservatus, das darvon kein Gemeiner Beicht-Vater könte absolviren und loßsprechen: Und            müste wohl gar ein solcher darüber zum Teuffel fahren.</p>
        <p>Antwort: Drum ist es das sicherste/ man lasse den Teuffel mit diesem Greuel und            Aberglauben auf einmahl fahren und halte sich bey den Worten Pauli I. Cor. 7. v. 23. ihr            seyd theur erkaufft/ werdet nicht der Menschen Knechte: fürnemlich durch solchen            Frey-willigen Aberglauben: Dann um Gottes Willen! was kann doch Abergläubischer seyn unter            der Sonnen/ als das eine Ordens-Persohn seinen Verstand und Willen an eines irrigen            Menschen gutdünckel und willen/ ohne eintzigem Befehl Gottes/ anfessele und gleichfalls            also spreche: O GOtt ich will alles für gut achten und verrichten was dieser aberwitziger            Mensch urtheilen und befehlen wird/ oder wann ichs nicht thue/ will ich zum Teuffel            fahren? Wäre es nicht tausendmahl besser geredet/ O GOtt ich will den Aberwitz dieses            Menschen fahren lassen/ mich bey deinem H. Wort und Befehl halten/ und fahren ewig zu            dir? Ist es doch auch nur eine mit scheinheiliger Andacht verkleisterte Hoffart deren /            also genannten/ Oberen in etlichen Orden/ da die Geistlichen bey der geringsten/ doch            mehrentheils abergläubischen Ermahnung und anrede ihrer Vorsteher/ müssen immerhin mit            dem gantzen Leib und Angesicht zur Erden platschen und dahin sincken mit ausgestreckten            Füssen/ als hätte sie die Ohnmacht überfallen: da doch GOtt selbsten so offt ihnen aus            Hertz redet/ und sie auch mit GOtt sprach halten/ und doch dem Majestätischen GOtt nicht            den zwantzigsten Theil solcher Ehrerbietsamkeit erweisen. Was mach dis doch wohl ein            GOttgefälliger Gehorsam seyn/ da die Ehr Gottes und die Ehr der Menschen so            unterschiedlich und abergläubisch wird ausgetheilet/ und auf die Creaturen die Ehr des            Schöpffers verwendet/ unter dem Vorwand/ als wann solches bloß gereiche zur Ehren            Christi in der Persohn eines Menschen? auf was für einem Grund mag sich diß wohl fussen /            als nur auf stoltzer und müssiger Leuten Wahn-Witz?</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[233/0253] VI. Es lehret aber der Gehorsam im Geistlichen Stand fein meisterlich seinen eigenen Kopff brechen: wie dañ gelesen wird vom H. Francisco Seraphico, daß er einem aus seinen Ordens-Geistlichen geboten habe die Wurtzel der Kohl-Pflantzen oberwertz in die Höhe/ hingegen die Blätter unterwertz in die Tieffe unter die Erden zu pflantzen/ nur darum damit et lernete sein eigenes Urtheil zu unterwerffen und die eigensinnige Hörner abzulauffen. Wie dann noch heutiges Tages dergleichen löbliche Ubungen des Gehorsams in den Clöstern im Schwang gehen. Antwort: Das dieser Mönch die Köhle verkehrter Weise auf den Kopff pflantzte/ war noch etwas ehrlicher/ als da Frater) Juniperus unter dem Thor zu Viterbio seine Hosen auf den Kopff gesetzet und die andern Kleider um den Hals gelegt/ und also als ein Heiliger Mann nackend durch die Stad gegangen/ wie zulesen ist in conformitatibus Francisci. f. 62. Im Ubrigen spricht zwar S. Paulus I Cor. I. v. 27. Was thöricht ist für der Welt/ das hat GOtt erwehlet: Nemlich die/ so Christo dem gecreutzigten hertziglich anhangen/ welches den Griechen/ oder nach der Päbstischen Bibel/ den Heyden ist eine Thorheit I. Cor. I. v. 23. Ob aber GOtt wegen der im Clösterlichen Gehorsam üblichen Thorheiten/ Kinder- und Narren-Possen/ da die angehende Geistlichen/ wie junge Hunde/ auf alle possirliche Capriolen werden abgerichtet/ GOtt ihnen eine besondere glori und Ehren-Cron im Himmel verordnet habe/ daran muß man billig zweiffeln: Weilen Gottes Wort nicht das geringste von solcher GOtt gefälliger Thorheit wissen will. VII. Wann mann doch in etlichen Orden/ zum Exempel bey den Jesuiten, nur ein hallstarriges Wort sagen würde gegen das Befehl seiner Obrigkeit: Zum Exempel/ wann man sagen würde/ ich wills nicht thun/ so wäre es ja eine so grosse Sünde oder casus reservatus, das darvon kein Gemeiner Beicht-Vater könte absolviren und loßsprechen: Und müste wohl gar ein solcher darüber zum Teuffel fahren. Antwort: Drum ist es das sicherste/ man lasse den Teuffel mit diesem Greuel und Aberglauben auf einmahl fahren und halte sich bey den Worten Pauli I. Cor. 7. v. 23. ihr seyd theur erkaufft/ werdet nicht der Menschen Knechte: fürnemlich durch solchen Frey-willigen Aberglauben: Dann um Gottes Willen! was kann doch Abergläubischer seyn unter der Sonnen/ als das eine Ordens-Persohn seinen Verstand und Willen an eines irrigen Menschen gutdünckel und willen/ ohne eintzigem Befehl Gottes/ anfessele und gleichfalls also spreche: O GOtt ich will alles für gut achten und verrichten was dieser aberwitziger Mensch urtheilen und befehlen wird/ oder wann ichs nicht thue/ will ich zum Teuffel fahren? Wäre es nicht tausendmahl besser geredet/ O GOtt ich will den Aberwitz dieses Menschen fahren lassen/ mich bey deinem H. Wort und Befehl halten/ und fahren ewig zu dir? Ist es doch auch nur eine mit scheinheiliger Andacht verkleisterte Hoffart deren / also genannten/ Oberen in etlichen Orden/ da die Geistlichen bey der geringsten/ doch mehrentheils abergläubischen Ermahnung und anrede ihrer Vorsteher/ müssen immerhin mit dem gantzen Leib und Angesicht zur Erden platschen und dahin sincken mit ausgestreckten Füssen/ als hätte sie die Ohnmacht überfallen: da doch GOtt selbsten so offt ihnen aus Hertz redet/ und sie auch mit GOtt sprach halten/ und doch dem Majestätischen GOtt nicht den zwantzigsten Theil solcher Ehrerbietsamkeit erweisen. Was mach dis doch wohl ein GOttgefälliger Gehorsam seyn/ da die Ehr Gottes und die Ehr der Menschen so unterschiedlich und abergläubisch wird ausgetheilet/ und auf die Creaturen die Ehr des Schöpffers verwendet/ unter dem Vorwand/ als wann solches bloß gereiche zur Ehren Christi in der Persohn eines Menschen? auf was für einem Grund mag sich diß wohl fussen / als nur auf stoltzer und müssiger Leuten Wahn-Witz?

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/253
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 233. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/253>, abgerufen am 10.06.2024.