Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.Antwort. Weilen die Schrifft so klar und deutlich sagt: GOtt wolle nicht den Tod des Gottlosen/ Ezech. 18. v. 23. Er seye nicht ein GOtt dem gottloß Wesen gefällt/ Ps. 5. v. 5. Seine Augen seyn rein daß sie übels nicht sehen mögen/ Habac. I. v. 13. Der Wille Gottes seye unsre Heiligung/ I. Thes. 4. v. 3. GOtt seye beyden gleich feind/ dem Gottlosen und seinem gottlosen Geschäffte/ Sap. 14. v. 9. &c. So muß man/ alle Gotts-Lästerung zu verhüten/ die oben angezogene Sprüch ausdeuten nicht von dem anreitzenden Willen/ Belieben/ und Wohlgefallen Gottes: sondern nur von dessen zulassenden Willen/ Krafft dessen er die Boßheit des Sünders aus heiliger Absicht nicht will/ noch schuldig ist zu verhindern. Also hat dann GOtt das Hertz des Pharao erhartet / indem er dessen Hartnäckigkeit aus besonderer Verhängnüß hat zugelassen und gestattet / seine glori und Sorgfalt für das Israelitische Volck desto scheinbarer zu machen: Gleich wie derjenige einen Leimen erhartet/ so ihn aus den hitzigen Sonnen-Straalen nicht hinwegziehet: da doch die Erhartung eigentlich herkommet von der Sonnen/ nicht von dem / der die Sonnen-Hitz nicht verhindert: also hat auch GOtt die Härtigkeit des Pharao zwar zugelassen/ und zur Wohlfahrt des Volcks Israel gewendet: Aber sein Hertz hat Pharao (eigentlich davon zu reden) selbst erhartet. Drum auch die Schrifft sagt/ gemäß der Päpstischen Dolmetschung/ Pharao hat sein Hertz beschweret/ und hörte nicht wie der HErr geboten hatte/ Exod. 8. v. 15. So will auch David nicht sagen/ daß GOtt den Semei zum lästeren habe angestachelt: sondern nur/ weil Semei sich zum Lästeren entschlossen hatte / so seye der heiligste Wille Gottes/ sich eines solchen boßhafftigen Werkzeugs zu gebrauchen/ seine (des Davids) begangene Sünde zu züchtigen/ und müsse er demnach / gemäß diesem Willen und Verhängnüß Gottes/ Gedult üben. So hat auch GOtt den David nicht zur Hoffart angesport/ oder durch seinen Antrieb darzu bewogen: sondern nur/ aus gerechtem Absehen/ dessen übermühtige Gedancken nicht dämpffen wollen: Und also sagt man / daß derjenige das Schiff hin und her bewege/ der es dem Anstoß. der Winden und Wellen nicht entziehet. XXVII. Hat doch Joseph die von seinen Brüdern verübte Boßheit/ nicht seinen Brüdern / sondern GOtt zugeschrieben/ Gen. 45. v. 8. da er spricht: Nicht durch euren Raht: sondern durch den Willen Gottes bin ich hierher gesandt. Antwort. GOtt/ und nicht die Brüder Josephs hat den Namen/ daß er diese tragoedie mit dem Joseph habe eingerichtet: Dieweilen GOtt die von den Brüdern Josephs selbsten angespunnene Boßheit zum guten gewendet: Also daß nicht den gantzen/ sondern den mehrsten und fürnehmsten Theil in diesem Spiel GOtt hat angeordnet. Und eben einen solchen Sinn hat auch das Wörtlein nicht bey den Propheten Oseas cap. 6. v. 6. Da GOtt spricht: ich habe Lust an der Liebe/ und nicht an dem Opffer: Das ist: ich habe mehr Lust an der Liebe / als am Opffer. XXVIII. Spricht doch der Prophet Amos cap. 3. v. 6. Es ist kein Ubel in der Stadt/ so der HErr nicht gemacht hat. Wir beten ja auch täglich selbsten zu GOTT: Führe uns nicht in Versuchung. So ist ja GOtt eine Ursach der Sünden/ und reget uns durch die Versuchung an zu sündigen. Antwort. Der Prophet Amos redet von keinen Sünden: sondern nur von zeitlichem Unglück. Was aber die Versuchung betrifft/ davon spricht der H. Jacobus cap. I. v. 13. Niemand sage/ wann er versucht wird/ daß er von GOtt versuchet werde: Dann GOtt ist nicht ein Versucher zum Antwort. Weilen die Schrifft so klar und deutlich sagt: GOtt wolle nicht den Tod des Gottlosen/ Ezech. 18. v. 23. Er seye nicht ein GOtt dem gottloß Wesen gefällt/ Ps. 5. v. 5. Seine Augen seyn rein daß sie übels nicht sehen mögen/ Habac. I. v. 13. Der Wille Gottes seye unsre Heiligung/ I. Thes. 4. v. 3. GOtt seye beyden gleich feind/ dem Gottlosen und seinem gottlosen Geschäffte/ Sap. 14. v. 9. &c. So muß man/ alle Gotts-Lästerung zu verhüten/ die oben angezogene Sprüch ausdeuten nicht von dem anreitzenden Willen/ Belieben/ und Wohlgefallen Gottes: sondern nur von dessen zulassenden Willen/ Krafft dessen er die Boßheit des Sünders aus heiliger Absicht nicht will/ noch schuldig ist zu verhindern. Also hat dann GOtt das Hertz des Pharao erhartet / indem er dessen Hartnäckigkeit aus besonderer Verhängnüß hat zugelassen und gestattet / seine glori und Sorgfalt für das Israelitische Volck desto scheinbarer zu machen: Gleich wie derjenige einen Leimen erhartet/ so ihn aus den hitzigen Sonnen-Straalen nicht hinwegziehet: da doch die Erhartung eigentlich herkommet von der Sonnen/ nicht von dem / der die Sonnen-Hitz nicht verhindert: also hat auch GOtt die Härtigkeit des Pharao zwar zugelassen/ und zur Wohlfahrt des Volcks Israel gewendet: Aber sein Hertz hat Pharao (eigentlich davon zu reden) selbst erhartet. Drum auch die Schrifft sagt/ gemäß der Päpstischen Dolmetschung/ Pharao hat sein Hertz beschweret/ und hörte nicht wie der HErr geboten hatte/ Exod. 8. v. 15. So will auch David nicht sagen/ daß GOtt den Semei zum lästeren habe angestachelt: sondern nur/ weil Semei sich zum Lästeren entschlossen hatte / so seye der heiligste Wille Gottes/ sich eines solchen boßhafftigen Werkzeugs zu gebrauchen/ seine (des Davids) begangene Sünde zu züchtigen/ und müsse er demnach / gemäß diesem Willen und Verhängnüß Gottes/ Gedult üben. So hat auch GOtt den David nicht zur Hoffart angesport/ oder durch seinen Antrieb darzu bewogen: sondern nur/ aus gerechtem Absehen/ dessen übermühtige Gedancken nicht dämpffen wollen: Und also sagt man / daß derjenige das Schiff hin und her bewege/ der es dem Anstoß. der Winden und Wellen nicht entziehet. XXVII. Hat doch Joseph die von seinen Brüdern verübte Boßheit/ nicht seinen Brüdern / sondern GOtt zugeschrieben/ Gen. 45. v. 8. da er spricht: Nicht durch euren Raht: sondern durch den Willen Gottes bin ich hierher gesandt. Antwort. GOtt/ und nicht die Brüder Josephs hat den Namen/ daß er diese tragoedie mit dem Joseph habe eingerichtet: Dieweilen GOtt die von den Brüdern Josephs selbsten angespunnene Boßheit zum guten gewendet: Also daß nicht den gantzen/ sondern den mehrsten und fürnehmsten Theil in diesem Spiel GOtt hat angeordnet. Und eben einen solchen Sinn hat auch das Wörtlein nicht bey den Propheten Oseas cap. 6. v. 6. Da GOtt spricht: ich habe Lust an der Liebe/ und nicht an dem Opffer: Das ist: ich habe mehr Lust an der Liebe / als am Opffer. XXVIII. Spricht doch der Prophet Amos cap. 3. v. 6. Es ist kein Ubel in der Stadt/ so der HErr nicht gemacht hat. Wir beten ja auch täglich selbsten zu GOTT: Führe uns nicht in Versuchung. So ist ja GOtt eine Ursach der Sünden/ und reget uns durch die Versuchung an zu sündigen. Antwort. Der Prophet Amos redet von keinen Sünden: sondern nur von zeitlichem Unglück. Was aber die Versuchung betrifft/ davon spricht der H. Jacobus cap. I. v. 13. Niemand sage/ wann er versucht wird/ daß er von GOtt versuchet werde: Dann GOtt ist nicht ein Versucher zum <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0221" n="201"/> <p>Antwort. Weilen die Schrifft so klar und deutlich sagt: GOtt wolle nicht den Tod des Gottlosen/ Ezech. 18. v. 23. Er seye nicht ein GOtt dem gottloß Wesen gefällt/ Ps. 5. v. 5. Seine Augen seyn rein daß sie übels nicht sehen mögen/ Habac. I. v. 13. Der Wille Gottes seye unsre Heiligung/ I. Thes. 4. v. 3. GOtt seye beyden gleich feind/ dem Gottlosen und seinem gottlosen Geschäffte/ Sap. 14. v. 9. &c. So muß man/ alle Gotts-Lästerung zu verhüten/ die oben angezogene Sprüch ausdeuten nicht von dem anreitzenden Willen/ Belieben/ und Wohlgefallen Gottes: sondern nur von dessen zulassenden Willen/ Krafft dessen er die Boßheit des Sünders aus heiliger Absicht nicht will/ noch schuldig ist zu verhindern. Also hat dann GOtt das Hertz des Pharao erhartet / indem er dessen Hartnäckigkeit aus besonderer Verhängnüß hat zugelassen und gestattet / seine glori und Sorgfalt für das Israelitische Volck desto scheinbarer zu machen: Gleich wie derjenige einen Leimen erhartet/ so ihn aus den hitzigen Sonnen-Straalen nicht hinwegziehet: da doch die Erhartung eigentlich herkommet von der Sonnen/ nicht von dem / der die Sonnen-Hitz nicht verhindert: also hat auch GOtt die Härtigkeit des Pharao zwar zugelassen/ und zur Wohlfahrt des Volcks Israel gewendet: Aber sein Hertz hat Pharao (eigentlich davon zu reden) selbst erhartet. Drum auch die Schrifft sagt/ gemäß der Päpstischen Dolmetschung/ Pharao hat sein Hertz beschweret/ und hörte nicht wie der HErr geboten hatte/ Exod. 8. v. 15. So will auch David nicht sagen/ daß GOtt den Semei zum lästeren habe angestachelt: sondern nur/ weil Semei sich zum Lästeren entschlossen hatte / so seye der heiligste Wille Gottes/ sich eines solchen boßhafftigen Werkzeugs zu gebrauchen/ seine (des Davids) begangene Sünde zu züchtigen/ und müsse er demnach / gemäß diesem Willen und Verhängnüß Gottes/ Gedult üben. So hat auch GOtt den David nicht zur Hoffart angesport/ oder durch seinen Antrieb darzu bewogen: sondern nur/ aus gerechtem Absehen/ dessen übermühtige Gedancken nicht dämpffen wollen: Und also sagt man / daß derjenige das Schiff hin und her bewege/ der es dem Anstoß. der Winden und Wellen nicht entziehet.</p> <p>XXVII. Hat doch Joseph die von seinen Brüdern verübte Boßheit/ nicht seinen Brüdern / sondern GOtt zugeschrieben/ Gen. 45. v. 8. da er spricht: Nicht durch euren Raht: sondern durch den Willen Gottes bin ich hierher gesandt.</p> <p>Antwort. GOtt/ und nicht die Brüder Josephs hat den Namen/ daß er diese tragoedie mit dem Joseph habe eingerichtet: Dieweilen GOtt die von den Brüdern Josephs selbsten angespunnene Boßheit zum guten gewendet: Also daß nicht den gantzen/ sondern den mehrsten und fürnehmsten Theil in diesem Spiel GOtt hat angeordnet. Und eben einen solchen Sinn hat auch das Wörtlein nicht bey den Propheten Oseas cap. 6. v. 6. Da GOtt spricht: ich habe Lust an der Liebe/ und nicht an dem Opffer: Das ist: ich habe mehr Lust an der Liebe / als am Opffer.</p> <p>XXVIII. Spricht doch der Prophet Amos cap. 3. v. 6. Es ist kein Ubel in der Stadt/ so der HErr nicht gemacht hat. Wir beten ja auch täglich selbsten zu GOTT: Führe uns nicht in Versuchung. So ist ja GOtt eine Ursach der Sünden/ und reget uns durch die Versuchung an zu sündigen.</p> <p>Antwort. Der Prophet Amos redet von keinen Sünden: sondern nur von zeitlichem Unglück. Was aber die Versuchung betrifft/ davon spricht der H. Jacobus cap. I. v. 13. Niemand sage/ wann er versucht wird/ daß er von GOtt versuchet werde: Dann GOtt ist nicht ein Versucher zum </p> </div> </body> </text> </TEI> [201/0221]
Antwort. Weilen die Schrifft so klar und deutlich sagt: GOtt wolle nicht den Tod des Gottlosen/ Ezech. 18. v. 23. Er seye nicht ein GOtt dem gottloß Wesen gefällt/ Ps. 5. v. 5. Seine Augen seyn rein daß sie übels nicht sehen mögen/ Habac. I. v. 13. Der Wille Gottes seye unsre Heiligung/ I. Thes. 4. v. 3. GOtt seye beyden gleich feind/ dem Gottlosen und seinem gottlosen Geschäffte/ Sap. 14. v. 9. &c. So muß man/ alle Gotts-Lästerung zu verhüten/ die oben angezogene Sprüch ausdeuten nicht von dem anreitzenden Willen/ Belieben/ und Wohlgefallen Gottes: sondern nur von dessen zulassenden Willen/ Krafft dessen er die Boßheit des Sünders aus heiliger Absicht nicht will/ noch schuldig ist zu verhindern. Also hat dann GOtt das Hertz des Pharao erhartet / indem er dessen Hartnäckigkeit aus besonderer Verhängnüß hat zugelassen und gestattet / seine glori und Sorgfalt für das Israelitische Volck desto scheinbarer zu machen: Gleich wie derjenige einen Leimen erhartet/ so ihn aus den hitzigen Sonnen-Straalen nicht hinwegziehet: da doch die Erhartung eigentlich herkommet von der Sonnen/ nicht von dem / der die Sonnen-Hitz nicht verhindert: also hat auch GOtt die Härtigkeit des Pharao zwar zugelassen/ und zur Wohlfahrt des Volcks Israel gewendet: Aber sein Hertz hat Pharao (eigentlich davon zu reden) selbst erhartet. Drum auch die Schrifft sagt/ gemäß der Päpstischen Dolmetschung/ Pharao hat sein Hertz beschweret/ und hörte nicht wie der HErr geboten hatte/ Exod. 8. v. 15. So will auch David nicht sagen/ daß GOtt den Semei zum lästeren habe angestachelt: sondern nur/ weil Semei sich zum Lästeren entschlossen hatte / so seye der heiligste Wille Gottes/ sich eines solchen boßhafftigen Werkzeugs zu gebrauchen/ seine (des Davids) begangene Sünde zu züchtigen/ und müsse er demnach / gemäß diesem Willen und Verhängnüß Gottes/ Gedult üben. So hat auch GOtt den David nicht zur Hoffart angesport/ oder durch seinen Antrieb darzu bewogen: sondern nur/ aus gerechtem Absehen/ dessen übermühtige Gedancken nicht dämpffen wollen: Und also sagt man / daß derjenige das Schiff hin und her bewege/ der es dem Anstoß. der Winden und Wellen nicht entziehet.
XXVII. Hat doch Joseph die von seinen Brüdern verübte Boßheit/ nicht seinen Brüdern / sondern GOtt zugeschrieben/ Gen. 45. v. 8. da er spricht: Nicht durch euren Raht: sondern durch den Willen Gottes bin ich hierher gesandt.
Antwort. GOtt/ und nicht die Brüder Josephs hat den Namen/ daß er diese tragoedie mit dem Joseph habe eingerichtet: Dieweilen GOtt die von den Brüdern Josephs selbsten angespunnene Boßheit zum guten gewendet: Also daß nicht den gantzen/ sondern den mehrsten und fürnehmsten Theil in diesem Spiel GOtt hat angeordnet. Und eben einen solchen Sinn hat auch das Wörtlein nicht bey den Propheten Oseas cap. 6. v. 6. Da GOtt spricht: ich habe Lust an der Liebe/ und nicht an dem Opffer: Das ist: ich habe mehr Lust an der Liebe / als am Opffer.
XXVIII. Spricht doch der Prophet Amos cap. 3. v. 6. Es ist kein Ubel in der Stadt/ so der HErr nicht gemacht hat. Wir beten ja auch täglich selbsten zu GOTT: Führe uns nicht in Versuchung. So ist ja GOtt eine Ursach der Sünden/ und reget uns durch die Versuchung an zu sündigen.
Antwort. Der Prophet Amos redet von keinen Sünden: sondern nur von zeitlichem Unglück. Was aber die Versuchung betrifft/ davon spricht der H. Jacobus cap. I. v. 13. Niemand sage/ wann er versucht wird/ daß er von GOtt versuchet werde: Dann GOtt ist nicht ein Versucher zum
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |