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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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daran/ ob ein ieder sage/ er habe eine glaubige Zuversicht auf Christum: sondern der sie hat/ ist recht Evangelisch / und zweiffelt an seiner Seligkeit und Gnade GOttes nicht das geringste.

III. Salomon spricht Prov. 20. v. 9. Wer kan sagen/ ich bin rein meinem Hertzen: So kan ja keiner versichert seyn von seiner Rechtfertigung und der Gnade GOttes.

Antwort. Freylich kan keiner sagen er seye an sich rein: dan die Sünden regen sich immerhin; es kan aber daneben einer festiglich vertrauen/ und daran nicht zweiffelen/ es werde GOtt wegen der Gerechtigkeit Christi ihm diese seine Sünden gnädigst nachsehen.

IV. Es könte wohl einer Menschlicher Weise versichert seyn von seiner Rechtfertigung für GOtt/ und dessen Gnade; aber er müste den Handel also anfangen: Erstlich müste er lange Zeit unterschiedlichen Beichtväteren/ bald diesem/ bald jenem beichten/ auf daß/ wan schon etliche nicht recht wären zu Priestern geweyhet/ oder nicht hätten die rechtschaffene Meinung gehabt ihn von den Sünden loßzusprechen/ er dannoch könne Menschlicher Weise versichert seyn/ daß der Handel zum wenigsten bey einem Veter so grossem Hauffen der Beichtväter seye angangen und gelungen. Zweytens: müste ein solcher eine hertzliche Reu und Schmertzen über seine Sünde erwecket haben/ und nachmahls eine Tröstung und zarte Anmühtung spühten in gottseligen Sachen. Auff solchen Schlag/ und nicht anders/ könte es wohl angehen/ daß einer versichert würde wegen seiner Rechtfertigung und der Gnaden Gottes. Also redet Valentia tom. 2. d. 8. q. 5. Suarez, Vasquez, Vega, Tannerus tom. 2. q. 6. n. 120.

Antwort. Es muß wohl ein trostloser Glaube seyn/ da man die Gewissens-Ruhe suchen muß durch Vielheit der betrieglichen Beichtväteren: und wehe dan denjenigen/ welche durch das Gebot der Kirchen/ oder der geistlichen Obrigkeit angehalten werden immerhin einem eintzigen ihnen verordneten Beichtvater ihren Sünden-Kram ans Ohr zu hencken! GOtt behüte euch ihr Papisten. Sucht ihr nur die Ruhe und Sicherheit eurer Seelen bey den betrieglichen Pfaffen: ich wil sie eintzig mit Paulo suchen im hertzlichen Vertrauen aufs Verdienst Christi und Gütigkeit GOttes.

V. S. Paulus konte wohl gantz getrost mit völliger Sicherheit von seiner Rechtfertigung und ewiger Seligkeit reden: dan er war darvon durch eine Göttliche Offenbahrung vergewissert worden: das will sich aber mit uns elenden Menschen nicht thun lassen.

Antwort. Wan S. Paulo mehr als anderen Rechtglaubigen die Gewißheit der Seligkeit wäre offenbahret worden/ so hätte er ja I. Cor. 9. v. 27. nicht geschrieben/ Er zähme seinen Leib/ daß er nicht anderen predige/ und selbst verwerfflich werde. Gilt also annoch das Exempel Pauli von allen Rechtglaubigen.

VI. Wan schon Paulus Rom. 8. v. 38. wie auch Joannes I. Joh. v. 14. sagen/ sie wissen für die unfehlbare Warheit daß sie gerechtfertiget seyn/ so heisset doch solches Wissen nichts anders/ als nur vermuhten/ oder vermuhtlich darfür halten.

Antwort. Wan bey den Papisten Wissen und Vermuhten eins ist/ und aber man vermuhtet / daß die Papisten in ihrer Auslegung fehlen/ so kan man wohl sagen/ man wisse für die Warheit daß sie irren.

VII. Man schon einer warhafftig an Christum glaubet/ so könte er dannoch wohl diese zweiffelhafftige Gedancken führe: Vielleicht hast du keinen rechten Glaube/ und ist dir GOtt nicht gnädig: oder es wäre doch wohl möglich/ daß du den rechten Glauben nicht hättest/ und dir GOtt nicht gnädig wäre.

Antwort. Diese Gedancken soll er ausschlagen/ und gedencken/ es seye solches unmöglich / weil ihm und allen Glaubigen GOtt seine Gnade hat ver-

daran/ ob ein ieder sage/ er habe eine glaubige Zuversicht auf Christum: sondern der sie hat/ ist recht Evangelisch / und zweiffelt an seiner Seligkeit und Gnade GOttes nicht das geringste.

III. Salomon spricht Prov. 20. v. 9. Wer kan sagen/ ich bin rein meinem Hertzen: So kan ja keiner versichert seyn von seiner Rechtfertigung und der Gnade GOttes.

Antwort. Freylich kan keiner sagen er seye an sich rein: dan die Sünden regen sich immerhin; es kan aber daneben einer festiglich vertrauen/ und daran nicht zweiffelen/ es werde GOtt wegen der Gerechtigkeit Christi ihm diese seine Sünden gnädigst nachsehen.

IV. Es könte wohl einer Menschlicher Weise versichert seyn von seiner Rechtfertigung für GOtt/ und dessen Gnade; aber er müste den Handel also anfangen: Erstlich müste er lange Zeit unterschiedlichen Beichtväteren/ bald diesem/ bald jenem beichten/ auf daß/ wan schon etliche nicht recht wären zu Priestern geweyhet/ oder nicht hätten die rechtschaffene Meinung gehabt ihn von den Sünden loßzusprechen/ er dannoch könne Menschlicher Weise versichert seyn/ daß der Handel zum wenigsten bey einem Veter so grossem Hauffen der Beichtväter seye angangen und gelungen. Zweytens: müste ein solcher eine hertzliche Reu und Schmertzen über seine Sünde erwecket haben/ und nachmahls eine Tröstung und zarte Anmühtung spühten in gottseligen Sachen. Auff solchen Schlag/ und nicht anders/ könte es wohl angehen/ daß einer versichert würde wegen seiner Rechtfertigung und der Gnaden Gottes. Also redet Valentia tom. 2. d. 8. q. 5. Suarez, Vasquez, Vega, Tannerus tom. 2. q. 6. n. 120.

Antwort. Es muß wohl ein trostloser Glaube seyn/ da man die Gewissens-Ruhe suchen muß durch Vielheit der betrieglichen Beichtväteren: und wehe dan denjenigen/ welche durch das Gebot der Kirchen/ oder der geistlichen Obrigkeit angehalten werden immerhin einem eintzigen ihnen verordneten Beichtvater ihren Sünden-Kram ans Ohr zu hencken! GOtt behüte euch ihr Papisten. Sucht ihr nur die Ruhe und Sicherheit eurer Seelen bey den betrieglichen Pfaffen: ich wil sie eintzig mit Paulo suchen im hertzlichen Vertrauen aufs Verdienst Christi und Gütigkeit GOttes.

V. S. Paulus konte wohl gantz getrost mit völliger Sicherheit von seiner Rechtfertigung und ewiger Seligkeit reden: dan er war darvon durch eine Göttliche Offenbahrung vergewissert worden: das will sich aber mit uns elenden Menschen nicht thun lassen.

Antwort. Wan S. Paulo mehr als anderen Rechtglaubigen die Gewißheit der Seligkeit wäre offenbahret worden/ so hätte er ja I. Cor. 9. v. 27. nicht geschrieben/ Er zähme seinen Leib/ daß er nicht anderen predige/ und selbst verwerfflich werde. Gilt also annoch das Exempel Pauli von allen Rechtglaubigen.

VI. Wan schon Paulus Rom. 8. v. 38. wie auch Joannes I. Joh. v. 14. sagen/ sie wissen für die unfehlbare Warheit daß sie gerechtfertiget seyn/ so heisset doch solches Wissen nichts anders/ als nur vermuhten/ oder vermuhtlich darfür halten.

Antwort. Wan bey den Papisten Wissen und Vermuhten eins ist/ und aber man vermuhtet / daß die Papisten in ihrer Auslegung fehlen/ so kan man wohl sagen/ man wisse für die Warheit daß sie irren.

VII. Man schon einer warhafftig an Christum glaubet/ so könte er dannoch wohl diese zweiffelhafftige Gedancken führe: Vielleicht hast du keinen rechten Glaube/ und ist dir GOtt nicht gnädig: oder es wäre doch wohl möglich/ daß du den rechten Glauben nicht hättest/ und dir GOtt nicht gnädig wäre.

Antwort. Diese Gedancken soll er ausschlagen/ und gedencken/ es seye solches unmöglich / weil ihm und allen Glaubigen GOtt seine Gnade hat ver-

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        <p>Antwort. Es muß wohl ein trostloser Glaube seyn/ da man die Gewissens-Ruhe suchen muß            durch Vielheit der betrieglichen Beichtväteren: und wehe dan denjenigen/ welche durch das            Gebot der Kirchen/ oder der geistlichen Obrigkeit angehalten werden immerhin einem            eintzigen ihnen verordneten Beichtvater ihren Sünden-Kram ans Ohr zu hencken! GOtt behüte            euch ihr Papisten. Sucht ihr nur die Ruhe und Sicherheit eurer Seelen bey den            betrieglichen Pfaffen: ich wil sie eintzig mit Paulo suchen im hertzlichen Vertrauen aufs            Verdienst Christi und Gütigkeit GOttes.</p>
        <p>V. S. Paulus konte wohl gantz getrost mit völliger Sicherheit von seiner Rechtfertigung            und ewiger Seligkeit reden: dan er war darvon durch eine Göttliche Offenbahrung            vergewissert worden: das will sich aber mit uns elenden Menschen nicht thun lassen.</p>
        <p>Antwort. Wan S. Paulo mehr als anderen Rechtglaubigen die Gewißheit der Seligkeit wäre            offenbahret worden/ so hätte er ja I. Cor. 9. v. 27. nicht geschrieben/ Er zähme seinen            Leib/ daß er nicht anderen predige/ und selbst verwerfflich werde. Gilt also annoch das            Exempel Pauli von allen Rechtglaubigen.</p>
        <p>VI. Wan schon Paulus Rom. 8. v. 38. wie auch Joannes I. Joh. v. 14. sagen/ sie wissen            für die unfehlbare Warheit daß sie gerechtfertiget seyn/ so heisset doch solches Wissen            nichts anders/ als nur vermuhten/ oder vermuhtlich darfür halten.</p>
        <p>Antwort. Wan bey den Papisten Wissen und Vermuhten eins ist/ und aber man vermuhtet /            daß die Papisten in ihrer Auslegung fehlen/ so kan man wohl sagen/ man wisse für die            Warheit daß sie irren.</p>
        <p>VII. Man schon einer warhafftig an Christum glaubet/ so könte er dannoch wohl diese            zweiffelhafftige Gedancken führe: Vielleicht hast du keinen rechten Glaube/ und ist dir            GOtt nicht gnädig: oder es wäre doch wohl möglich/ daß du den rechten Glauben nicht            hättest/ und dir GOtt nicht gnädig wäre.</p>
        <p>Antwort. Diese Gedancken soll er ausschlagen/ und gedencken/ es seye solches unmöglich           / weil ihm und allen Glaubigen GOtt seine Gnade hat ver-
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[194/0214] daran/ ob ein ieder sage/ er habe eine glaubige Zuversicht auf Christum: sondern der sie hat/ ist recht Evangelisch / und zweiffelt an seiner Seligkeit und Gnade GOttes nicht das geringste. III. Salomon spricht Prov. 20. v. 9. Wer kan sagen/ ich bin rein meinem Hertzen: So kan ja keiner versichert seyn von seiner Rechtfertigung und der Gnade GOttes. Antwort. Freylich kan keiner sagen er seye an sich rein: dan die Sünden regen sich immerhin; es kan aber daneben einer festiglich vertrauen/ und daran nicht zweiffelen/ es werde GOtt wegen der Gerechtigkeit Christi ihm diese seine Sünden gnädigst nachsehen. IV. Es könte wohl einer Menschlicher Weise versichert seyn von seiner Rechtfertigung für GOtt/ und dessen Gnade; aber er müste den Handel also anfangen: Erstlich müste er lange Zeit unterschiedlichen Beichtväteren/ bald diesem/ bald jenem beichten/ auf daß/ wan schon etliche nicht recht wären zu Priestern geweyhet/ oder nicht hätten die rechtschaffene Meinung gehabt ihn von den Sünden loßzusprechen/ er dannoch könne Menschlicher Weise versichert seyn/ daß der Handel zum wenigsten bey einem Veter so grossem Hauffen der Beichtväter seye angangen und gelungen. Zweytens: müste ein solcher eine hertzliche Reu und Schmertzen über seine Sünde erwecket haben/ und nachmahls eine Tröstung und zarte Anmühtung spühten in gottseligen Sachen. Auff solchen Schlag/ und nicht anders/ könte es wohl angehen/ daß einer versichert würde wegen seiner Rechtfertigung und der Gnaden Gottes. Also redet Valentia tom. 2. d. 8. q. 5. Suarez, Vasquez, Vega, Tannerus tom. 2. q. 6. n. 120. Antwort. Es muß wohl ein trostloser Glaube seyn/ da man die Gewissens-Ruhe suchen muß durch Vielheit der betrieglichen Beichtväteren: und wehe dan denjenigen/ welche durch das Gebot der Kirchen/ oder der geistlichen Obrigkeit angehalten werden immerhin einem eintzigen ihnen verordneten Beichtvater ihren Sünden-Kram ans Ohr zu hencken! GOtt behüte euch ihr Papisten. Sucht ihr nur die Ruhe und Sicherheit eurer Seelen bey den betrieglichen Pfaffen: ich wil sie eintzig mit Paulo suchen im hertzlichen Vertrauen aufs Verdienst Christi und Gütigkeit GOttes. V. S. Paulus konte wohl gantz getrost mit völliger Sicherheit von seiner Rechtfertigung und ewiger Seligkeit reden: dan er war darvon durch eine Göttliche Offenbahrung vergewissert worden: das will sich aber mit uns elenden Menschen nicht thun lassen. Antwort. Wan S. Paulo mehr als anderen Rechtglaubigen die Gewißheit der Seligkeit wäre offenbahret worden/ so hätte er ja I. Cor. 9. v. 27. nicht geschrieben/ Er zähme seinen Leib/ daß er nicht anderen predige/ und selbst verwerfflich werde. Gilt also annoch das Exempel Pauli von allen Rechtglaubigen. VI. Wan schon Paulus Rom. 8. v. 38. wie auch Joannes I. Joh. v. 14. sagen/ sie wissen für die unfehlbare Warheit daß sie gerechtfertiget seyn/ so heisset doch solches Wissen nichts anders/ als nur vermuhten/ oder vermuhtlich darfür halten. Antwort. Wan bey den Papisten Wissen und Vermuhten eins ist/ und aber man vermuhtet / daß die Papisten in ihrer Auslegung fehlen/ so kan man wohl sagen/ man wisse für die Warheit daß sie irren. VII. Man schon einer warhafftig an Christum glaubet/ so könte er dannoch wohl diese zweiffelhafftige Gedancken führe: Vielleicht hast du keinen rechten Glaube/ und ist dir GOtt nicht gnädig: oder es wäre doch wohl möglich/ daß du den rechten Glauben nicht hättest/ und dir GOtt nicht gnädig wäre. Antwort. Diese Gedancken soll er ausschlagen/ und gedencken/ es seye solches unmöglich / weil ihm und allen Glaubigen GOtt seine Gnade hat ver-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/214>, abgerufen am 19.05.2024.