Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.Felsen zu Rom ist gebauet und auffgeführt alle Schwärmerey/ Abgötterey/ Ablaß-krämerey/ Möncherey / Nonnerey/ Pfaffen-hurerey/ Aberglauben/ und das gantze Rüsthauß des päbstischen Babels. X. Man könte aber wohl zugeben/ daß zum wenigsten S. Petrus genennet würde ein Neben-Felse: oder ein Christo nachgesetzter Felse/ wie ihn nennet der H. Hieronymus. Antwort. Gewiß ist es/ daß Christus seye der Haubt-Felse/ der rechte Grund und Eck-stein; immassen Petrus selbsten Christum nennet einen auserwehlten köstlichen Eck-stein I. pet. 2. und S. Paulus spricht: Einen andern Grund kan niemand legen/ ausser dem/ der gelegt ist/ welcher ist Jesus Christus/ I. Cor. 3. v. II. Wie er dan auch spricht Eph. 2. v. 20. Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eckstein ist. Wan man aber auch Petrum einen Neben-Felsen nennen wolte mit rechtem Verstand/ so wäre es nichts ungereimtes: dan alle Aposteln/ wie auch alle gläubige Christen seynd Neben-Felsen; massen die Mauer der geistlichen Stadt der Christlichen Kirchen hat zwölff Gründe/ und in denselben die zwölff Nahmen der zwölff Aposteln/ und des Lamms/ apoc. 21. v. 14. und Paulus spricht: Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eck-stein ist/ Eph. 2. v. 20. Und auch ein jeglicher Glaubiger ist ein Pfeiler in der Kirchen apoc. 3. v. 12. Der überwindet/ den wil ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes. Ligts demnach nur an dem/ daß man die ungegründete Meinung nicht fasse/ als hätte Petrus von Christo etwas besonders erhalten: da doch Paulus nicht weniger seyn will als Petrus/ und andre Aposteln 2. Cor. II. v. 5. 2. Cor. 12. v. II. XI. Christus hat zu Petro bey dessen Fisch-zug gesprochen Luc. 5. duc in altum, Ziehe in die Höhe: welches nach Aussag Pabsts Innocentii III. Sermone de octava Apostolorum so viel heisset/ als ziehe nach Rom; Derowegen müssen alle Päbste wohnen zu Rom als Petri Stuel-Erben/ und Ober-herrscher in Glaubens-sachen. Antwort. Diese Wort/ duc in altum, heissen nach der Teutschen päbstischen version so viel/ als fahre in die Tieffe. Diese Auslegung fügte sich besser auf euren Pabst. Im übrigen ist es noch bey den Papisten selbst nicht ausgemacht/ obs Christus also angeordnet und befohlen habe: daß der Pabst nohtwendig Bischoff zu Rom/ und dessen Bistum an die Stadt Rom beständig angehefftet seyn müsse: oder aber obs stehe in des Pabstes freyer Willkühr das Bischoffthum zu Rom zu verlassen/ und an einem ieden andern Ort nach Belieben die päbstliche Ober-stelle zu verwalten. In der ersten Meinung beharren Bellarminus l. 2. c. 12. Gretzerus, Valentia, Salmeron, Triedo, Turrecremata, Tirinus, Tannerus, tom. I. disp. I. q. 4. n. 150. Das Gegentheil wollen behaupten Bannez 2 da 2 dae q. I. n. 10. Sotusl. 4. sent. dist. 24. q. 2. a. 5. Mendoza in Controv. Theol. q. 2. Und geben unter andern diese Ursach/ dieweilen Pabst Clemens V. an. 1312. den päbstischen Stuel nach Aveignon in Franckreich hat versetzet: welchem daselbst in der Bischoffs-stelle gefolget seyn Joannes XX. Benedictus XII. Clemens VI. Innocentius VI. Urbanus V. biß daß auf Einrahten Catharinae von Senis Pabst Gregorius XI. seinen Sitz wiedrum nach Rom erhebt hat. an. 1376. Ist also der päbstische Sitz von Felsen zu Rom ist gebauet und auffgeführt alle Schwärmerey/ Abgötterey/ Ablaß-krämerey/ Möncherey / Nonnerey/ Pfaffen-hurerey/ Aberglauben/ und das gantze Rüsthauß des päbstischen Babels. X. Man könte aber wohl zugeben/ daß zum wenigsten S. Petrus genennet würde ein Neben-Felse: oder ein Christo nachgesetzter Felse/ wie ihn nennet der H. Hieronymus. Antwort. Gewiß ist es/ daß Christus seye der Haubt-Felse/ der rechte Grund und Eck-stein; immassen Petrus selbsten Christum nennet einen auserwehlten köstlichen Eck-stein I. pet. 2. und S. Paulus spricht: Einen andern Grund kan niemand legen/ ausser dem/ der gelegt ist/ welcher ist Jesus Christus/ I. Cor. 3. v. II. Wie er dan auch spricht Eph. 2. v. 20. Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eckstein ist. Wan man aber auch Petrum einen Neben-Felsen nennen wolte mit rechtem Verstand/ so wäre es nichts ungereimtes: dan alle Aposteln/ wie auch alle gläubige Christen seynd Neben-Felsen; massen die Mauer der geistlichen Stadt der Christlichen Kirchen hat zwölff Gründe/ und in denselben die zwölff Nahmen der zwölff Aposteln/ und des Lamms/ apoc. 21. v. 14. und Paulus spricht: Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eck-stein ist/ Eph. 2. v. 20. Und auch ein jeglicher Glaubiger ist ein Pfeiler in der Kirchen apoc. 3. v. 12. Der überwindet/ den wil ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes. Ligts demnach nur an dem/ daß man die ungegründete Meinung nicht fasse/ als hätte Petrus von Christo etwas besonders erhalten: da doch Paulus nicht weniger seyn will als Petrus/ und andre Aposteln 2. Cor. II. v. 5. 2. Cor. 12. v. II. XI. Christus hat zu Petro bey dessen Fisch-zug gesprochen Luc. 5. duc in altum, Ziehe in die Höhe: welches nach Aussag Pabsts Innocentii III. Sermone de octavâ Apostolorum so viel heisset/ als ziehe nach Rom; Derowegen müssen alle Päbste wohnen zu Rom als Petri Stuel-Erben/ und Ober-herrscher in Glaubens-sachen. Antwort. Diese Wort/ duc in altum, heissen nach der Teutschen päbstischen version so viel/ als fahre in die Tieffe. Diese Auslegung fügte sich besser auf euren Pabst. Im übrigen ist es noch bey den Papisten selbst nicht ausgemacht/ obs Christus also angeordnet und befohlen habe: daß der Pabst nohtwendig Bischoff zu Rom/ und dessen Bistum an die Stadt Rom beständig angehefftet seyn müsse: oder aber obs stehe in des Pabstes freyer Willkühr das Bischoffthum zu Rom zu verlassen/ und an einem ieden andern Ort nach Belieben die päbstliche Ober-stelle zu verwalten. In der ersten Meinung beharren Bellarminus l. 2. c. 12. Gretzerus, Valentia, Salmeron, Triedo, Turrecremata, Tirinus, Tannerus, tom. I. disp. I. q. 4. n. 150. Das Gegentheil wollen behaupten Bannez 2 dâ 2 dae q. I. n. 10. Sotusl. 4. sent. dist. 24. q. 2. a. 5. Mendoza in Controv. Theol. q. 2. Und geben unter andern diese Ursach/ dieweilen Pabst Clemens V. an. 1312. den päbstischen Stuel nach Aveignon in Franckreich hat versetzet: welchem daselbst in der Bischoffs-stelle gefolget seyn Joannes XX. Benedictus XII. Clemens VI. Innocentius VI. Urbanus V. biß daß auf Einrahten Catharinae von Senis Pabst Gregorius XI. seinen Sitz wiedrum nach Rom erhebt hat. an. 1376. Ist also der päbstische Sitz von <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0115" n="95"/> Felsen zu Rom ist gebauet und auffgeführt alle Schwärmerey/ Abgötterey/ Ablaß-krämerey/ Möncherey / Nonnerey/ Pfaffen-hurerey/ Aberglauben/ und das gantze Rüsthauß des päbstischen Babels.</p> <p>X. Man könte aber wohl zugeben/ daß zum wenigsten S. Petrus genennet würde ein Neben-Felse: oder ein Christo nachgesetzter Felse/ wie ihn nennet der H. Hieronymus.</p> <p>Antwort. Gewiß ist es/ daß Christus seye der Haubt-Felse/ der rechte Grund und Eck-stein; immassen Petrus selbsten Christum nennet einen auserwehlten köstlichen Eck-stein I. pet. 2. und S. Paulus spricht: Einen andern Grund kan niemand legen/ ausser dem/ der gelegt ist/ welcher ist Jesus Christus/ I. Cor. 3. v. II. Wie er dan auch spricht Eph. 2. v. 20. Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eckstein ist. Wan man aber auch Petrum einen Neben-Felsen nennen wolte mit rechtem Verstand/ so wäre es nichts ungereimtes: dan alle Aposteln/ wie auch alle gläubige Christen seynd Neben-Felsen; massen die Mauer der geistlichen Stadt der Christlichen Kirchen hat zwölff Gründe/ und in denselben die zwölff Nahmen der zwölff Aposteln/ und des Lamms/ apoc. 21. v. 14. und Paulus spricht: Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eck-stein ist/ Eph. 2. v. 20. Und auch ein jeglicher Glaubiger ist ein Pfeiler in der Kirchen apoc. 3. v. 12. Der überwindet/ den wil ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes. Ligts demnach nur an dem/ daß man die ungegründete Meinung nicht fasse/ als hätte Petrus von Christo etwas besonders erhalten: da doch Paulus nicht weniger seyn will als Petrus/ und andre Aposteln 2. Cor. II. v. 5. 2. Cor. 12. v. II.</p> <p>XI. Christus hat zu Petro bey dessen Fisch-zug gesprochen Luc. 5. duc in altum, Ziehe in die Höhe: welches nach Aussag Pabsts Innocentii III. Sermone de octavâ Apostolorum so viel heisset/ als ziehe nach Rom; Derowegen müssen alle Päbste wohnen zu Rom als Petri Stuel-Erben/ und Ober-herrscher in Glaubens-sachen.</p> <p>Antwort. Diese Wort/ duc in altum, heissen nach der Teutschen päbstischen version so viel/ als fahre in die Tieffe. Diese Auslegung fügte sich besser auf euren Pabst. Im übrigen ist es noch bey den Papisten selbst nicht ausgemacht/ obs Christus also angeordnet und befohlen habe: daß der Pabst nohtwendig Bischoff zu Rom/ und dessen Bistum an die Stadt Rom beständig angehefftet seyn müsse: oder aber obs stehe in des Pabstes freyer Willkühr das Bischoffthum zu Rom zu verlassen/ und an einem ieden andern Ort nach Belieben die päbstliche Ober-stelle zu verwalten. In der ersten Meinung beharren Bellarminus l. 2. c. 12. Gretzerus, Valentia, Salmeron, Triedo, Turrecremata, Tirinus, Tannerus, tom. I. disp. I. q. 4. n. 150. Das Gegentheil wollen behaupten Bannez 2 dâ 2 dae q. I. n. 10. Sotusl. 4. sent. dist. 24. q. 2. a. 5. Mendoza in Controv. Theol. q. 2. Und geben unter andern diese Ursach/ dieweilen Pabst Clemens V. an. 1312. den päbstischen Stuel nach Aveignon in Franckreich hat versetzet: welchem daselbst in der Bischoffs-stelle gefolget seyn Joannes XX. Benedictus XII. Clemens VI. Innocentius VI. Urbanus V. biß daß auf Einrahten Catharinae von Senis Pabst Gregorius XI. seinen Sitz wiedrum nach Rom erhebt hat. an. 1376. Ist also der päbstische Sitz von </p> </div> </body> </text> </TEI> [95/0115]
Felsen zu Rom ist gebauet und auffgeführt alle Schwärmerey/ Abgötterey/ Ablaß-krämerey/ Möncherey / Nonnerey/ Pfaffen-hurerey/ Aberglauben/ und das gantze Rüsthauß des päbstischen Babels.
X. Man könte aber wohl zugeben/ daß zum wenigsten S. Petrus genennet würde ein Neben-Felse: oder ein Christo nachgesetzter Felse/ wie ihn nennet der H. Hieronymus.
Antwort. Gewiß ist es/ daß Christus seye der Haubt-Felse/ der rechte Grund und Eck-stein; immassen Petrus selbsten Christum nennet einen auserwehlten köstlichen Eck-stein I. pet. 2. und S. Paulus spricht: Einen andern Grund kan niemand legen/ ausser dem/ der gelegt ist/ welcher ist Jesus Christus/ I. Cor. 3. v. II. Wie er dan auch spricht Eph. 2. v. 20. Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eckstein ist. Wan man aber auch Petrum einen Neben-Felsen nennen wolte mit rechtem Verstand/ so wäre es nichts ungereimtes: dan alle Aposteln/ wie auch alle gläubige Christen seynd Neben-Felsen; massen die Mauer der geistlichen Stadt der Christlichen Kirchen hat zwölff Gründe/ und in denselben die zwölff Nahmen der zwölff Aposteln/ und des Lamms/ apoc. 21. v. 14. und Paulus spricht: Ihr seyd erbauet auf den Grund der Aposteln und Propheten/ da Jesus Christus der Eck-stein ist/ Eph. 2. v. 20. Und auch ein jeglicher Glaubiger ist ein Pfeiler in der Kirchen apoc. 3. v. 12. Der überwindet/ den wil ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes. Ligts demnach nur an dem/ daß man die ungegründete Meinung nicht fasse/ als hätte Petrus von Christo etwas besonders erhalten: da doch Paulus nicht weniger seyn will als Petrus/ und andre Aposteln 2. Cor. II. v. 5. 2. Cor. 12. v. II.
XI. Christus hat zu Petro bey dessen Fisch-zug gesprochen Luc. 5. duc in altum, Ziehe in die Höhe: welches nach Aussag Pabsts Innocentii III. Sermone de octavâ Apostolorum so viel heisset/ als ziehe nach Rom; Derowegen müssen alle Päbste wohnen zu Rom als Petri Stuel-Erben/ und Ober-herrscher in Glaubens-sachen.
Antwort. Diese Wort/ duc in altum, heissen nach der Teutschen päbstischen version so viel/ als fahre in die Tieffe. Diese Auslegung fügte sich besser auf euren Pabst. Im übrigen ist es noch bey den Papisten selbst nicht ausgemacht/ obs Christus also angeordnet und befohlen habe: daß der Pabst nohtwendig Bischoff zu Rom/ und dessen Bistum an die Stadt Rom beständig angehefftet seyn müsse: oder aber obs stehe in des Pabstes freyer Willkühr das Bischoffthum zu Rom zu verlassen/ und an einem ieden andern Ort nach Belieben die päbstliche Ober-stelle zu verwalten. In der ersten Meinung beharren Bellarminus l. 2. c. 12. Gretzerus, Valentia, Salmeron, Triedo, Turrecremata, Tirinus, Tannerus, tom. I. disp. I. q. 4. n. 150. Das Gegentheil wollen behaupten Bannez 2 dâ 2 dae q. I. n. 10. Sotusl. 4. sent. dist. 24. q. 2. a. 5. Mendoza in Controv. Theol. q. 2. Und geben unter andern diese Ursach/ dieweilen Pabst Clemens V. an. 1312. den päbstischen Stuel nach Aveignon in Franckreich hat versetzet: welchem daselbst in der Bischoffs-stelle gefolget seyn Joannes XX. Benedictus XII. Clemens VI. Innocentius VI. Urbanus V. biß daß auf Einrahten Catharinae von Senis Pabst Gregorius XI. seinen Sitz wiedrum nach Rom erhebt hat. an. 1376. Ist also der päbstische Sitz von
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |