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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Erklärung der gantzen H. Schrifft: so wird ja (wans Glück gut ist) ihm der Heil. Geist schon alle Geheimnüssen offenbahren; Dan so bald als sich der Pabst nur unterstehet eine Glaubens-streitigkeit oder Geheimnüß zu erörteren/ wan er schon keinen Fleiß und Sorgfalt in Erforschung der Warheit anwendet/ so ist schon der Heil. Geist mit seinem Beystand fertig/ und wartet auf den Dienst des Pabstes: wie solches lehren Gregorius de Valentia tom. 3. disp. I. q. I. Granado in z. z. contr. I. tr. 7. disp. 2. sect. 2. n. 13. Lezana tr. I. d. 8. q. 5. Palao tom. I. tr. 4. d. I. p. 5. n. 12. Diana p. II. tr. 2. &c. Deren erhebliche Ursache ist diese/ weilen sonsten die Unfehlbarligkeit des Pabstes der Kirchen wenig nutzte. Und in Warheit nutzet auch die für gewendete Unfehlbartigkeit des Pabstes nirgend zu/ als nur die Leut zu betriegen. Im übrigen wan schon der Pabst den gelehrten spitzfindigen Leuten die gantze H. Schrifft würde klärlich fürtragen/ so würden sie doch dessentwegen dieselbige nicht geringer schätzen/ sondern wohl vielmehr in einem höheren Preiß halten; sonsten müsten auch die Heiligen im Himmel/ welche GOtt klärlich anschauen/ die Göttliche Majestät geringer schätzen/ als eben die Menschen auf Erden / deren Verstand verfinstert ist/ und von Gott geringe Wissenschafft ergreiffet. Dis aber schliesset sich gar übel.

XVIII. Wan man den Pabst nicht will erkennen für den böchsten Richter in Glaubenssachen / noch ihm die Auslegung der H. Schrifft anvertrauen/ dan wird ein ieder solgen seinem privat- und besonderen Geist und eigenem Wahn-dünckel: Und dis wird nichts bringen als lauter Verwirrung/ Jammer und Elend: und also wahr werden/ was der H. Hilarius ad Constantium beklagt: Dis ist gefährlich und sehr zu bedauren/ daß so viel Glauben seyn in der Welt/ als Willen der Menschen: Wir seynd abgewichen von dem Glauben der einig ist; Und da viele unterschiedene Glauben zu seyn anfangen/ ist gar kein Glaube.

Antwort. Thorheit der Papisten! Es wollen zwar die Evangelischen nicht/ können auch mit gutem Gewissen nicht Sclaven seyn von des Pabstes Gutdünckel: sondern sie lesen ohne allen Vorgriff die H. Schrifft/ nehmen ihre Vernunfft unter dem Gehorsam des Glaubens gefangen / und lassen sich von der fälschlich vorgegebenen Erleuchtung des Römischen Bischoffs keinen Glaubens-Articul aufbürden: dannoch kein eintziger Evangelischer folget oder berufft sich auf seinen privat-oder sonderbahren Geist in Auslegung der H. Schrifft; sondern die H. Schrifft als das klare Wort GOttes gehet vor/ und weilen kein Mensch mehr Verstand hat/ als nur einen eintzigen/ oder sonderbahren/ so folget auch ein Evangelischer mit seinem eigenen eintzigen oder sonderbahren Geist oder Verstand der Warheit nach: und glaubt also nicht der heiligen Schrifft daß es Göttliche Warheiten seyn / weilen einem Evangelischen sein Geist oder Verstand es also sagt/ und ihn über weiset: sondern dieweilen es Göttliche Warheiten seyn/ und ihm als solche vorgehalten werden / drum folget er mit seinem Geist oder Verstand der Warheit nach/ und sagt Ja darzu; so ist ja kein Lehr-jünger/ welcher der Lehr seines Meisters Beyfall gebe/ weilen es der privat-Geist dem Lehr-jünger also sagt: sondern weilen der Meister ihm die Lehr vorhält / so folget er derselbigen mit seinem privat-Geist oder Verstand nach/ und nimmt selbige als eine Warheit an. Und wan alle Menschen so auffrichtig mit ihrem privat-oder besonderen Geist der Warheit nachfolgen und nachtrachten/ alsdan ist gar keine Gefahr/ daß so viel unterschiedene Glauben seyn werden in der Welt/ als Willen der Menschen.

XIX. Das kan ein jeder Ketzer sagen/ daß er nicht folge seinen privat-Geist: sondern daß er mit seinem Geist oder Verstand folge der Warheit des Göttlichen Worts.

Erklärung der gantzen H. Schrifft: so wird ja (wans Glück gut ist) ihm der Heil. Geist schon alle Geheimnüssen offenbahren; Dan so bald als sich der Pabst nur unterstehet eine Glaubens-streitigkeit oder Geheimnüß zu erörteren/ wan er schon keinen Fleiß und Sorgfalt in Erforschung der Warheit anwendet/ so ist schon der Heil. Geist mit seinem Beystand fertig/ und wartet auf den Dienst des Pabstes: wie solches lehren Gregorius de Valentia tom. 3. disp. I. q. I. Granado in z. z. contr. I. tr. 7. disp. 2. sect. 2. n. 13. Lezana tr. I. d. 8. q. 5. Palao tom. I. tr. 4. d. I. p. 5. n. 12. Diana p. II. tr. 2. &c. Deren erhebliche Ursache ist diese/ weilen sonsten die Unfehlbarligkeit des Pabstes der Kirchen wenig nutzte. Und in Warheit nutzet auch die für gewendete Unfehlbartigkeit des Pabstes nirgend zu/ als nur die Leut zu betriegen. Im übrigen wan schon der Pabst den gelehrten spitzfindigen Leuten die gantze H. Schrifft würde klärlich fürtragen/ so würden sie doch dessentwegen dieselbige nicht geringer schätzen/ sondern wohl vielmehr in einem höheren Preiß halten; sonsten müsten auch die Heiligen im Himmel/ welche GOtt klärlich anschauen/ die Göttliche Majestät geringer schätzen/ als eben die Menschen auf Erden / deren Verstand verfinstert ist/ und von Gott geringe Wissenschafft ergreiffet. Dis aber schliesset sich gar übel.

XVIII. Wan man den Pabst nicht will erkennen für den böchsten Richter in Glaubenssachen / noch ihm die Auslegung der H. Schrifft anvertrauen/ dan wird ein ieder solgen seinem privat- und besonderen Geist und eigenem Wahn-dünckel: Und dis wird nichts bringen als lauter Verwirrung/ Jammer und Elend: und also wahr werden/ was der H. Hilarius ad Constantium beklagt: Dis ist gefährlich und sehr zu bedauren/ daß so viel Glauben seyn in der Welt/ als Willen der Menschen: Wir seynd abgewichen von dem Glauben der einig ist; Und da viele unterschiedene Glauben zu seyn anfangen/ ist gar kein Glaube.

Antwort. Thorheit der Papisten! Es wollen zwar die Evangelischen nicht/ können auch mit gutem Gewissen nicht Sclaven seyn von des Pabstes Gutdünckel: sondern sie lesen ohne allen Vorgriff die H. Schrifft/ nehmen ihre Vernunfft unter dem Gehorsam des Glaubens gefangen / und lassen sich von der fälschlich vorgegebenen Erleuchtung des Römischen Bischoffs keinen Glaubens-Articul aufbürden: dannoch kein eintziger Evangelischer folget oder berufft sich auf seinen privat-oder sonderbahren Geist in Auslegung der H. Schrifft; sondern die H. Schrifft als das klare Wort GOttes gehet vor/ und weilen kein Mensch mehr Verstand hat/ als nur einen eintzigen/ oder sonderbahren/ so folget auch ein Evangelischer mit seinem eigenen eintzigen oder sonderbahren Geist oder Verstand der Warheit nach: und glaubt also nicht der heiligen Schrifft daß es Göttliche Warheiten seyn / weilen einem Evangelischen sein Geist oder Verstand es also sagt/ und ihn über weiset: sondern dieweilen es Göttliche Warheiten seyn/ und ihm als solche vorgehalten werden / drum folget er mit seinem Geist oder Verstand der Warheit nach/ und sagt Ja darzu; so ist ja kein Lehr-jünger/ welcher der Lehr seines Meisters Beyfall gebe/ weilen es der privat-Geist dem Lehr-jünger also sagt: sondern weilen der Meister ihm die Lehr vorhält / so folget er derselbigen mit seinem privat-Geist oder Verstand nach/ und nimmt selbige als eine Warheit an. Und wan alle Menschen so auffrichtig mit ihrem privat-oder besonderen Geist der Warheit nachfolgen und nachtrachten/ alsdan ist gar keine Gefahr/ daß so viel unterschiedene Glauben seyn werden in der Welt/ als Willen der Menschen.

XIX. Das kan ein jeder Ketzer sagen/ daß er nicht folge seinen privat-Geist: sondern daß er mit seinem Geist oder Verstand folge der Warheit des Göttlichen Worts.

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Erklärung der            gantzen H. Schrifft: so wird ja (wans Glück gut ist) ihm der Heil. Geist schon alle            Geheimnüssen offenbahren; Dan so bald als sich der Pabst nur unterstehet eine            Glaubens-streitigkeit oder Geheimnüß zu erörteren/ wan er schon keinen Fleiß und Sorgfalt            in Erforschung der Warheit anwendet/ so ist schon der Heil. Geist mit seinem Beystand            fertig/ und wartet auf den Dienst des Pabstes: wie solches lehren Gregorius de Valentia            tom. 3. disp. I. q. I. Granado in z. z. contr. I. tr. 7. disp. 2. sect. 2. n. 13. Lezana            tr. I. d. 8. q. 5. Palao tom. I. tr. 4. d. I. p. 5. n. 12. Diana p. II. tr. 2. &amp;c.            Deren erhebliche Ursache ist diese/ weilen sonsten die Unfehlbarligkeit des Pabstes der            Kirchen wenig nutzte. Und in Warheit nutzet auch die für gewendete Unfehlbartigkeit des            Pabstes nirgend zu/ als nur die Leut zu betriegen. Im übrigen wan schon der Pabst den            gelehrten spitzfindigen Leuten die gantze H. Schrifft würde klärlich fürtragen/ so würden            sie doch dessentwegen dieselbige nicht geringer schätzen/ sondern wohl vielmehr in einem            höheren Preiß halten; sonsten müsten auch die Heiligen im Himmel/ welche GOtt klärlich            anschauen/ die Göttliche Majestät geringer schätzen/ als eben die Menschen auf Erden /            deren Verstand verfinstert ist/ und von Gott geringe Wissenschafft ergreiffet. Dis aber            schliesset sich gar übel.</p>
        <p>XVIII. Wan man den Pabst nicht will erkennen für den böchsten Richter in Glaubenssachen /            noch ihm die Auslegung der H. Schrifft anvertrauen/ dan wird ein ieder solgen seinem            privat- und besonderen Geist und eigenem Wahn-dünckel: Und dis wird nichts bringen als            lauter Verwirrung/ Jammer und Elend: und also wahr werden/ was der H. Hilarius ad            Constantium beklagt: Dis ist gefährlich und sehr zu bedauren/ daß so viel Glauben seyn in            der Welt/ als Willen der Menschen: Wir seynd abgewichen von dem Glauben der einig ist;            Und da viele unterschiedene Glauben zu seyn anfangen/ ist gar kein Glaube.</p>
        <p>Antwort. Thorheit der Papisten! Es wollen zwar die Evangelischen nicht/ können auch mit            gutem Gewissen nicht Sclaven seyn von des Pabstes Gutdünckel: sondern sie lesen ohne allen            Vorgriff die H. Schrifft/ nehmen ihre Vernunfft unter dem Gehorsam des Glaubens gefangen           / und lassen sich von der fälschlich vorgegebenen Erleuchtung des Römischen Bischoffs            keinen Glaubens-Articul aufbürden: dannoch kein eintziger Evangelischer folget oder            berufft sich auf seinen privat-oder sonderbahren Geist in Auslegung der H. Schrifft;            sondern die H. Schrifft als das klare Wort GOttes gehet vor/ und weilen kein Mensch mehr            Verstand hat/ als nur einen eintzigen/ oder sonderbahren/ so folget auch ein            Evangelischer mit seinem eigenen eintzigen oder sonderbahren Geist oder Verstand der            Warheit nach: und glaubt also nicht der heiligen Schrifft daß es Göttliche Warheiten seyn           / weilen einem Evangelischen sein Geist oder Verstand es also sagt/ und ihn über weiset:            sondern dieweilen es Göttliche Warheiten seyn/ und ihm als solche vorgehalten werden /            drum folget er mit seinem Geist oder Verstand der Warheit nach/ und sagt Ja darzu; so ist            ja kein Lehr-jünger/ welcher der Lehr seines Meisters Beyfall gebe/ weilen es der            privat-Geist dem Lehr-jünger also sagt: sondern weilen der Meister ihm die Lehr vorhält /            so folget er derselbigen mit seinem privat-Geist oder Verstand nach/ und nimmt selbige            als eine Warheit an. Und wan alle Menschen so auffrichtig mit ihrem privat-oder besonderen            Geist der Warheit nachfolgen und nachtrachten/ alsdan ist gar keine Gefahr/ daß so viel            unterschiedene Glauben seyn werden in der Welt/ als Willen der Menschen.</p>
        <p>XIX. Das kan ein jeder Ketzer sagen/ daß er nicht folge seinen privat-Geist: sondern daß            er mit seinem Geist oder Verstand folge der Warheit des Göttlichen Worts.</p>
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[82/0102] Erklärung der gantzen H. Schrifft: so wird ja (wans Glück gut ist) ihm der Heil. Geist schon alle Geheimnüssen offenbahren; Dan so bald als sich der Pabst nur unterstehet eine Glaubens-streitigkeit oder Geheimnüß zu erörteren/ wan er schon keinen Fleiß und Sorgfalt in Erforschung der Warheit anwendet/ so ist schon der Heil. Geist mit seinem Beystand fertig/ und wartet auf den Dienst des Pabstes: wie solches lehren Gregorius de Valentia tom. 3. disp. I. q. I. Granado in z. z. contr. I. tr. 7. disp. 2. sect. 2. n. 13. Lezana tr. I. d. 8. q. 5. Palao tom. I. tr. 4. d. I. p. 5. n. 12. Diana p. II. tr. 2. &c. Deren erhebliche Ursache ist diese/ weilen sonsten die Unfehlbarligkeit des Pabstes der Kirchen wenig nutzte. Und in Warheit nutzet auch die für gewendete Unfehlbartigkeit des Pabstes nirgend zu/ als nur die Leut zu betriegen. Im übrigen wan schon der Pabst den gelehrten spitzfindigen Leuten die gantze H. Schrifft würde klärlich fürtragen/ so würden sie doch dessentwegen dieselbige nicht geringer schätzen/ sondern wohl vielmehr in einem höheren Preiß halten; sonsten müsten auch die Heiligen im Himmel/ welche GOtt klärlich anschauen/ die Göttliche Majestät geringer schätzen/ als eben die Menschen auf Erden / deren Verstand verfinstert ist/ und von Gott geringe Wissenschafft ergreiffet. Dis aber schliesset sich gar übel. XVIII. Wan man den Pabst nicht will erkennen für den böchsten Richter in Glaubenssachen / noch ihm die Auslegung der H. Schrifft anvertrauen/ dan wird ein ieder solgen seinem privat- und besonderen Geist und eigenem Wahn-dünckel: Und dis wird nichts bringen als lauter Verwirrung/ Jammer und Elend: und also wahr werden/ was der H. Hilarius ad Constantium beklagt: Dis ist gefährlich und sehr zu bedauren/ daß so viel Glauben seyn in der Welt/ als Willen der Menschen: Wir seynd abgewichen von dem Glauben der einig ist; Und da viele unterschiedene Glauben zu seyn anfangen/ ist gar kein Glaube. Antwort. Thorheit der Papisten! Es wollen zwar die Evangelischen nicht/ können auch mit gutem Gewissen nicht Sclaven seyn von des Pabstes Gutdünckel: sondern sie lesen ohne allen Vorgriff die H. Schrifft/ nehmen ihre Vernunfft unter dem Gehorsam des Glaubens gefangen / und lassen sich von der fälschlich vorgegebenen Erleuchtung des Römischen Bischoffs keinen Glaubens-Articul aufbürden: dannoch kein eintziger Evangelischer folget oder berufft sich auf seinen privat-oder sonderbahren Geist in Auslegung der H. Schrifft; sondern die H. Schrifft als das klare Wort GOttes gehet vor/ und weilen kein Mensch mehr Verstand hat/ als nur einen eintzigen/ oder sonderbahren/ so folget auch ein Evangelischer mit seinem eigenen eintzigen oder sonderbahren Geist oder Verstand der Warheit nach: und glaubt also nicht der heiligen Schrifft daß es Göttliche Warheiten seyn / weilen einem Evangelischen sein Geist oder Verstand es also sagt/ und ihn über weiset: sondern dieweilen es Göttliche Warheiten seyn/ und ihm als solche vorgehalten werden / drum folget er mit seinem Geist oder Verstand der Warheit nach/ und sagt Ja darzu; so ist ja kein Lehr-jünger/ welcher der Lehr seines Meisters Beyfall gebe/ weilen es der privat-Geist dem Lehr-jünger also sagt: sondern weilen der Meister ihm die Lehr vorhält / so folget er derselbigen mit seinem privat-Geist oder Verstand nach/ und nimmt selbige als eine Warheit an. Und wan alle Menschen so auffrichtig mit ihrem privat-oder besonderen Geist der Warheit nachfolgen und nachtrachten/ alsdan ist gar keine Gefahr/ daß so viel unterschiedene Glauben seyn werden in der Welt/ als Willen der Menschen. XIX. Das kan ein jeder Ketzer sagen/ daß er nicht folge seinen privat-Geist: sondern daß er mit seinem Geist oder Verstand folge der Warheit des Göttlichen Worts.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/102>, abgerufen am 19.05.2024.