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Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

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wo Mrs. Lynn Lynton, wenn sie noch lebte, zumeist Gleichgesinnte fände.
In Neuseeland und Südaustralien drängen sich die Frauen nicht zu den
Gelehrtenberufen, obgleich im ersteren Staate eine Bill angenommen wurde,
welche den qualifizierten Frauen die Ausübung der Praxis als Rechtsanwälte
und Sachwalter gestattet und einige wenige Damen sich dies auch zu Nutzen
machten. Neuseeland besitzt vielleicht ein Dutzend weiblicher Doktoren. Auf
gesellschaftlichem und wirthschaftlichem Gebiete waren die Frauen keine
Sklavinnen gewesen, bevor sie das Wahlrecht erhielten, und sie zeigten jetzt,
da es ihnen eingeräumt war, keine Neigung, Tyrannen zu werden. Wir
können wahrheitsgemäß behaupten, dass die Erfindung der pneumatischen
Radreifen und der Sicherheitsfahrräder mehr dazu beigetragen hat, die Sphäre
ihrer Lebensweise zu erweitern und ihnen freieren Spielraum zu gewähren,
als der Besitz der politischen Rechte.

Es ist derzeit keinesfalls leicht, mit einiger Sicherheit ihren Einfluss
auf das öffentliche Leben zu skizzieren, ihre Tätigkeit von jener der Männer
zu scheiden oder mit einiger Genauigkeit abzuschätzen, in welcher Weise sie
den Lauf der Gesetzgebung beeinflusst haben. Im grossen Ganzen sind sie
einfach Bürger geworden, deren Anteil am öffentlichen Leben sich nicht
scharf von jenem der Männer unterscheidet. Jene Frauen, die sich mit Poli-
tik befassen, finden, dass dieselben Anschauungen und Interessen, welche die
Männer in Parteien scheiden, auch sie zerklüften. Jene wieder, die ihre
Köpfe nicht mit Politik beschweren, begnügen sich, mit ihrer männlichen
Verwandtschaft oder ihrer Klasse abzustimmen. Hier und da beobachtet man
eine Erscheinung, welche mit Recht ihrem Einflüsse zugeschrieben werden
kann. So beschleunigten sie in Neuseeland das humane und verspätete Ge-
setz, welches das Zustimmungsalter von 18 auf 16 Jahre erhöhte. Sie haben
die Temperenzpartei gekräftigt, wenn auch weniger im Parlamente als bei
den lokalen Optionswahlen. Bei der letzten solchen, im Dezember 1899 statt-
gehabten Wahl wurden nicht weniger als 118575 Stimmen zugunsten des
Trinkverbotes ohne Entschädigung der Wirte abgegeben. Es ist wahr, dass
das lokale Optionsgesetz in der Session angenommen wurde, die der ersten
Wahlbeteiligung der Frauen vorherging, aber viele der künftigen Erfolge
dürften, wie ich glaube, ihr Werk sein. In Neuseeland sind die Progressisten,
deren Politik nach der Ausdehnung des Wahlrechtes alsbald das ganze Land
eroberte, nach einem ununterbrochenen Besitze von 11 Jahren noch immer am
Ruder. Seddon pflogt zu bemerken, dass der "angeborene Konservatismus
der Frauen" sich darin äussere, drei Parlamentssessionen hindurch jenes
Ministerium im Amte zu erhalten, welches sie daselbst vorgefunden hatten,
als sie auf die Szene traten. Drei Jahre lang, von November 1895 bis No-
vember 1898, hatte das Vorwärtsdringen der Progressisten nachgelassen, doch
Ende 1898 konnten sie auf das Alterspensionsgesetz und auf die Erweiterung
des Munizipalwahlrechtes hinweisen, und wenn sich auch das Jahr 1899 als
minder fruchtbar erwies, so wurden 1900 doch wieder fortschrittliche Mass-
regeln durchgesetzt. In Südaustralien wurde von 1896 an das Interesse von
den sozialen Reformen abgelenkt und der Föderationsfrage zugewendet. Ein
langer, zweifelhafter Kampf zwischen den beiden Häusern des Parlamentes
über eine das Unterhaus betreffende Reform erforderte gleichfalls viel Zeit
und Kraft; überdies wurden die Progressisten noch jahrelang durch Dürre

wo Mrs. Lynn Lynton, wenn sie noch lebte, zumeist Gleichgesinnte fände.
In Neuseeland und Südaustralien drängen sich die Frauen nicht zu den
Gelehrtenberufen, obgleich im ersteren Staate eine Bill angenommen wurde,
welche den qualifizierten Frauen die Ausübung der Praxis als Rechtsanwälte
und Sachwalter gestattet und einige wenige Damen sich dies auch zu Nutzen
machten. Neuseeland besitzt vielleicht ein Dutzend weiblicher Doktoren. Auf
gesellschaftlichem und wirthschaftlichem Gebiete waren die Frauen keine
Sklavinnen gewesen, bevor sie das Wahlrecht erhielten, und sie zeigten jetzt,
da es ihnen eingeräumt war, keine Neigung, Tyrannen zu werden. Wir
können wahrheitsgemäß behaupten, dass die Erfindung der pneumatischen
Radreifen und der Sicherheitsfahrräder mehr dazu beigetragen hat, die Sphäre
ihrer Lebensweise zu erweitern und ihnen freieren Spielraum zu gewähren,
als der Besitz der politischen Rechte.

Es ist derzeit keinesfalls leicht, mit einiger Sicherheit ihren Einfluss
auf das öffentliche Leben zu skizzieren, ihre Tätigkeit von jener der Männer
zu scheiden oder mit einiger Genauigkeit abzuschätzen, in welcher Weise sie
den Lauf der Gesetzgebung beeinflusst haben. Im grossen Ganzen sind sie
einfach Bürger geworden, deren Anteil am öffentlichen Leben sich nicht
scharf von jenem der Männer unterscheidet. Jene Frauen, die sich mit Poli-
tik befassen, finden, dass dieselben Anschauungen und Interessen, welche die
Männer in Parteien scheiden, auch sie zerklüften. Jene wieder, die ihre
Köpfe nicht mit Politik beschweren, begnügen sich, mit ihrer männlichen
Verwandtschaft oder ihrer Klasse abzustimmen. Hier und da beobachtet man
eine Erscheinung, welche mit Recht ihrem Einflüsse zugeschrieben werden
kann. So beschleunigten sie in Neuseeland das humane und verspätete Ge-
setz, welches das Zustimmungsalter von 18 auf 16 Jahre erhöhte. Sie haben
die Temperenzpartei gekräftigt, wenn auch weniger im Parlamente als bei
den lokalen Optionswahlen. Bei der letzten solchen, im Dezember 1899 statt-
gehabten Wahl wurden nicht weniger als 118575 Stimmen zugunsten des
Trinkverbotes ohne Entschädigung der Wirte abgegeben. Es ist wahr, dass
das lokale Optionsgesetz in der Session angenommen wurde, die der ersten
Wahlbeteiligung der Frauen vorherging, aber viele der künftigen Erfolge
dürften, wie ich glaube, ihr Werk sein. In Neuseeland sind die Progressisten,
deren Politik nach der Ausdehnung des Wahlrechtes alsbald das ganze Land
eroberte, nach einem ununterbrochenen Besitze von 11 Jahren noch immer am
Ruder. Seddon pflogt zu bemerken, dass der „angeborene Konservatismus
der Frauen“ sich darin äussere, drei Parlamentssessionen hindurch jenes
Ministerium im Amte zu erhalten, welches sie daselbst vorgefunden hatten,
als sie auf die Szene traten. Drei Jahre lang, von November 1895 bis No-
vember 1898, hatte das Vorwärtsdringen der Progressisten nachgelassen, doch
Ende 1898 konnten sie auf das Alterspensionsgesetz und auf die Erweiterung
des Munizipalwahlrechtes hinweisen, und wenn sich auch das Jahr 1899 als
minder fruchtbar erwies, so wurden 1900 doch wieder fortschrittliche Mass-
regeln durchgesetzt. In Südaustralien wurde von 1896 an das Interesse von
den sozialen Reformen abgelenkt und der Föderationsfrage zugewendet. Ein
langer, zweifelhafter Kampf zwischen den beiden Häusern des Parlamentes
über eine das Unterhaus betreffende Reform erforderte gleichfalls viel Zeit
und Kraft; überdies wurden die Progressisten noch jahrelang durch Dürre

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[25/0027] wo Mrs. Lynn Lynton, wenn sie noch lebte, zumeist Gleichgesinnte fände. In Neuseeland und Südaustralien drängen sich die Frauen nicht zu den Gelehrtenberufen, obgleich im ersteren Staate eine Bill angenommen wurde, welche den qualifizierten Frauen die Ausübung der Praxis als Rechtsanwälte und Sachwalter gestattet und einige wenige Damen sich dies auch zu Nutzen machten. Neuseeland besitzt vielleicht ein Dutzend weiblicher Doktoren. Auf gesellschaftlichem und wirthschaftlichem Gebiete waren die Frauen keine Sklavinnen gewesen, bevor sie das Wahlrecht erhielten, und sie zeigten jetzt, da es ihnen eingeräumt war, keine Neigung, Tyrannen zu werden. Wir können wahrheitsgemäß behaupten, dass die Erfindung der pneumatischen Radreifen und der Sicherheitsfahrräder mehr dazu beigetragen hat, die Sphäre ihrer Lebensweise zu erweitern und ihnen freieren Spielraum zu gewähren, als der Besitz der politischen Rechte. Es ist derzeit keinesfalls leicht, mit einiger Sicherheit ihren Einfluss auf das öffentliche Leben zu skizzieren, ihre Tätigkeit von jener der Männer zu scheiden oder mit einiger Genauigkeit abzuschätzen, in welcher Weise sie den Lauf der Gesetzgebung beeinflusst haben. Im grossen Ganzen sind sie einfach Bürger geworden, deren Anteil am öffentlichen Leben sich nicht scharf von jenem der Männer unterscheidet. Jene Frauen, die sich mit Poli- tik befassen, finden, dass dieselben Anschauungen und Interessen, welche die Männer in Parteien scheiden, auch sie zerklüften. Jene wieder, die ihre Köpfe nicht mit Politik beschweren, begnügen sich, mit ihrer männlichen Verwandtschaft oder ihrer Klasse abzustimmen. Hier und da beobachtet man eine Erscheinung, welche mit Recht ihrem Einflüsse zugeschrieben werden kann. So beschleunigten sie in Neuseeland das humane und verspätete Ge- setz, welches das Zustimmungsalter von 18 auf 16 Jahre erhöhte. Sie haben die Temperenzpartei gekräftigt, wenn auch weniger im Parlamente als bei den lokalen Optionswahlen. Bei der letzten solchen, im Dezember 1899 statt- gehabten Wahl wurden nicht weniger als 118575 Stimmen zugunsten des Trinkverbotes ohne Entschädigung der Wirte abgegeben. Es ist wahr, dass das lokale Optionsgesetz in der Session angenommen wurde, die der ersten Wahlbeteiligung der Frauen vorherging, aber viele der künftigen Erfolge dürften, wie ich glaube, ihr Werk sein. In Neuseeland sind die Progressisten, deren Politik nach der Ausdehnung des Wahlrechtes alsbald das ganze Land eroberte, nach einem ununterbrochenen Besitze von 11 Jahren noch immer am Ruder. Seddon pflogt zu bemerken, dass der „angeborene Konservatismus der Frauen“ sich darin äussere, drei Parlamentssessionen hindurch jenes Ministerium im Amte zu erhalten, welches sie daselbst vorgefunden hatten, als sie auf die Szene traten. Drei Jahre lang, von November 1895 bis No- vember 1898, hatte das Vorwärtsdringen der Progressisten nachgelassen, doch Ende 1898 konnten sie auf das Alterspensionsgesetz und auf die Erweiterung des Munizipalwahlrechtes hinweisen, und wenn sich auch das Jahr 1899 als minder fruchtbar erwies, so wurden 1900 doch wieder fortschrittliche Mass- regeln durchgesetzt. In Südaustralien wurde von 1896 an das Interesse von den sozialen Reformen abgelenkt und der Föderationsfrage zugewendet. Ein langer, zweifelhafter Kampf zwischen den beiden Häusern des Parlamentes über eine das Unterhaus betreffende Reform erforderte gleichfalls viel Zeit und Kraft; überdies wurden die Progressisten noch jahrelang durch Dürre

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

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Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/27>, abgerufen am 24.11.2024.