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Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

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bildete ein genügend lebhaftes Ereignis. Die vom Oberhause zurück-
gewiesene Land- und Arbeitspolitik der Progressisten erwartete das Urteil
des Landes und es gab Gegenströmungen in der Form des Verbotes geistiger
Getränke und des Verlangens der Kirchen nach dem Bibellesen und nach
Unterstützung ihrer Schulen. Es gab eine Fülle von Kandidaten - die
Diäten der Parlamentsmitglieder waren das Jahr zuvor auf 20 £ monatlich
erhöht worden. Bischöfe harangierten ihre Herden, Geistliche traten als
Kandidaten auf; die katholische Hierarchie, welche früher die Reform heftig
bekämpft hatte, beeilte sich nun, sie auszunützen; die Spirituosenhändler
entfalteten zum ersten Male ihre ganze organisierte Kraft. Anderseits wurde
voller Gebrauch von der Kanzel gemacht und die Puritaner der Mässigkeits-
vereine wandten sich mit Inbrunst dem Gotte der politischen Kämpfe zu - von
der Überzeugung durchdrungen, dass eine grosse Erlösung von dem Trinkfluche
bevorstehe. Aber weder die Predigten noch die Hirtenbriefe beunruhigten be-
sonders den starrköpfigen Seddon, der sich mit grosser Freude in dieses erste
grosse Handgemenge seiner Premier-Ministerschaft stürzte. Er war hier, dort
und überall, Energie und Lebenskraft bekundend, welche für ein halbes
Dutzend Führer genügt hätte; seine mächtige Stimme und sein joviales
Wesen spornte die Anhänger der Regierung in zahlreichen Wählerversamm-
lungen an. Im grossen Ganzen nahmen die Frauen diesen Wirrwarr mit
wunderbarer Kaltblütigkeit auf. Sie wichen den Ausschussarbeiten nicht
aus, waren flinke Stimmenwerber und strömten zu Tausenden in die Ver-
sammlungen, wo ihnen unter gemeinsamer Zustimmung die vordersten Sitz-
reihen eingeräumt wurden. Aber weit entfernt, irgendwelche hysterische
Aufregung zu bekunden, sassen sie Reihe auf Reihe, in gespannter Auf-
merksamkeit, fast ohne einen Laut, den Rednern lauschend, wobei ihre dunkle
Kleidung und ihr noch düsteres Schweigen, ihre leidenschaftslosen Gesichter
und ihre Ruhe die jungen Redner abspannten und den Mut selbst der
Veteranen der Wahltribünen dämpften. Es bedurfte sorgfältiger Vorbereitung,
um sie zum Beifallklatschen zu veranlassen, und überzeugender Beweisfüh-
rung, um sie den politischen Gebrauch der Schuhabsätze und Schirme zu
lehren. Jene war schon ein kühnes Weib, die ihrem Geschlechte beibrachte,
was mit dem Schwenken weisser Taschentücher erzielt werden könne, wäh-
rend die kühneren Geister, die es zuerst gewagt, Danksagungen zu unter-
stützen, gar grosse Beklemmungen überstehen mussten. Die ersten Wähle-
rinnen, die bei den Wählerversammlungen mit Blumensträusschen für die von
ihnen begünstigten Kandidaten erschienen, getrauten sich noch nicht, ihre
Gabe persönlich zu überreichen, einem Manne - gewöhnlich einem jungen
Manne - wurde die Aufgabe übertragen, die Blumen mit einer Verbeugung
zu überreichen oder sie dem Champion auf der Rednertribüne enthusiastisch
zuzuwerfen.

Die Wahlagenten und Wahlkommissäre erwarteten den Wahltag mit
Angst, die Politiker mit Zweifeln und die Frauen mit dem Gefühle ange-
nehmer Erregung, die Abstimmung könnte Überraschungen im Gefolge haben.
Man durfte erwarten, dass die Fabriksarbeiterinnen und Ladenverkäuferinnen
für die Partei der Arbeitergesetze stimmen, die staatlichen Schullehrerinnen
der nationalen Erziehung blind ergeben sein und die Küchenfeen und Kammer-
zofen nach den Einflüsterungen der Priester abstimmen würden. Über diese

bildete ein genügend lebhaftes Ereignis. Die vom Oberhause zurück-
gewiesene Land- und Arbeitspolitik der Progressisten erwartete das Urteil
des Landes und es gab Gegenströmungen in der Form des Verbotes geistiger
Getränke und des Verlangens der Kirchen nach dem Bibellesen und nach
Unterstützung ihrer Schulen. Es gab eine Fülle von Kandidaten – die
Diäten der Parlamentsmitglieder waren das Jahr zuvor auf 20 £ monatlich
erhöht worden. Bischöfe harangierten ihre Herden, Geistliche traten als
Kandidaten auf; die katholische Hierarchie, welche früher die Reform heftig
bekämpft hatte, beeilte sich nun, sie auszunützen; die Spirituosenhändler
entfalteten zum ersten Male ihre ganze organisierte Kraft. Anderseits wurde
voller Gebrauch von der Kanzel gemacht und die Puritaner der Mässigkeits-
vereine wandten sich mit Inbrunst dem Gotte der politischen Kämpfe zu – von
der Überzeugung durchdrungen, dass eine grosse Erlösung von dem Trinkfluche
bevorstehe. Aber weder die Predigten noch die Hirtenbriefe beunruhigten be-
sonders den starrköpfigen Seddon, der sich mit grosser Freude in dieses erste
grosse Handgemenge seiner Premier-Ministerschaft stürzte. Er war hier, dort
und überall, Energie und Lebenskraft bekundend, welche für ein halbes
Dutzend Führer genügt hätte; seine mächtige Stimme und sein joviales
Wesen spornte die Anhänger der Regierung in zahlreichen Wählerversamm-
lungen an. Im grossen Ganzen nahmen die Frauen diesen Wirrwarr mit
wunderbarer Kaltblütigkeit auf. Sie wichen den Ausschussarbeiten nicht
aus, waren flinke Stimmenwerber und strömten zu Tausenden in die Ver-
sammlungen, wo ihnen unter gemeinsamer Zustimmung die vordersten Sitz-
reihen eingeräumt wurden. Aber weit entfernt, irgendwelche hysterische
Aufregung zu bekunden, sassen sie Reihe auf Reihe, in gespannter Auf-
merksamkeit, fast ohne einen Laut, den Rednern lauschend, wobei ihre dunkle
Kleidung und ihr noch düsteres Schweigen, ihre leidenschaftslosen Gesichter
und ihre Ruhe die jungen Redner abspannten und den Mut selbst der
Veteranen der Wahltribünen dämpften. Es bedurfte sorgfältiger Vorbereitung,
um sie zum Beifallklatschen zu veranlassen, und überzeugender Beweisfüh-
rung, um sie den politischen Gebrauch der Schuhabsätze und Schirme zu
lehren. Jene war schon ein kühnes Weib, die ihrem Geschlechte beibrachte,
was mit dem Schwenken weisser Taschentücher erzielt werden könne, wäh-
rend die kühneren Geister, die es zuerst gewagt, Danksagungen zu unter-
stützen, gar grosse Beklemmungen überstehen mussten. Die ersten Wähle-
rinnen, die bei den Wählerversammlungen mit Blumensträusschen für die von
ihnen begünstigten Kandidaten erschienen, getrauten sich noch nicht, ihre
Gabe persönlich zu überreichen, einem Manne – gewöhnlich einem jungen
Manne – wurde die Aufgabe übertragen, die Blumen mit einer Verbeugung
zu überreichen oder sie dem Champion auf der Rednertribüne enthusiastisch
zuzuwerfen.

Die Wahlagenten und Wahlkommissäre erwarteten den Wahltag mit
Angst, die Politiker mit Zweifeln und die Frauen mit dem Gefühle ange-
nehmer Erregung, die Abstimmung könnte Überraschungen im Gefolge haben.
Man durfte erwarten, dass die Fabriksarbeiterinnen und Ladenverkäuferinnen
für die Partei der Arbeitergesetze stimmen, die staatlichen Schullehrerinnen
der nationalen Erziehung blind ergeben sein und die Küchenfeen und Kammer-
zofen nach den Einflüsterungen der Priester abstimmen würden. Über diese

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

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Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/17>, abgerufen am 04.05.2024.