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Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

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einer Gattin ist. Und trotzdem man glauben sollte, dass die Bedingungen
eines derartigen Dienstes verlockende sind, lesen wir doch fortwährend, dass
nichts die in der Kolonie geborenen Mädchen veranlassen könne, Dienste an-
zunehmen. Die Klasse der Dienstmädchen muss aus Grossbritannien rekru-
tiert werden, da sie sonst aussterben würde.

Dieses Gemälde mag vor dreissig Jahren eine nette Karikatur gewesen
sein, aber eben nur eine Karikatur; heute ist es ein sinnloses Pasquill auf
die Dienstmädchen, wie sie 1893 gewesen sein sollten. Man könnte ebenso
gut die Skizzen Bret Hartes über die Gesellschaft in Brüllfeld und Bocks-
grund als wahrheitsgetreue Schilderungen des Bostoner Familienlebens an-
nehmen. Gewiss, in den entlegenen Winkeln Neuseelands war das Dienst-
mädchen vor zehn Jahren eine seltene und seltsame Erscheinung. Im übrigen
aber war das Angebot gleich der Nachfrage und das Durchschnitts-Dienst-
mädchen sauber, energisch und ziemlich tüchtig. Die Löhne der Dienst-
mädchen stellten sich in der Regel 60 % höher als die in London gezahlten.
Doch gab es damals nur sehr wenige Familien, die mehr als drei weibliche
Dienstboten hielten. Ammen, Hausmädchen und selbst Köchinnen suchten
sich gewöhnlich in so verschiedenartiger Weise nützlich zu machen, dass es
bei den Londoner Dienstboten mit ihren entschiedenen Ansichten über die
Arbeitsteilung im Haushalte Staunen erregen würde. Kräftig, flink und will-
fährig, verdienten sie zum grösseren Teile gar wohl ihre hohen Löhne; sie
trugen Hauben, wenn man es verlangte und liessen sich keine unverschämten
Manieren oder Vertraulichkeiten zu Schulden kommen. Sie erwarteten, als
Mitmenschen, aber nicht als Angehörige der Familie ihres Brotgebers be-
handelt zu werden. Ebensowenig pflegten sie einen guten Platz unüberlegt
zu verlassen; eine rücksichtsvolle Herrin verlor ihre Dienstboten selten anders
als durch deren Verheiratung. Da die Anzahl der Jungfern im Vergleiche
zu jener der Junggesellen im Steigen begriffen war, hatte die relative An-
zahl guter Köchinnen und Dienstboten, die zum Altar geführt wurden, im
Jahre 1893 abgenommen. Auf der Insel geborene Mädchen nahmen bereit-
willig genug Dienste an.

So beliebt auch das Fabriksleben war, wurden doch viele Fabriks- und
Heimarbeiterinnen ärmlich genug bezahlt; im übrigen erhielten die weib-
lichen Arbeiterinnen bedeutend bessere Löhne als im Mutterlande. Einige
hatten begonnen, sich als Telephonistinnen, Maschinschreiberinnen und Buch-
halterinnen eine annehmbare Existenz zu schaffen. Die meisten wurden selbst-
verständlich Gattinnen und Mütter, und die handfesten Landfrauen - Gattin-
nen und Töchter von Farmern und Schäfern oder Gefährten der Bergleute,
Scherer und Holzhauer -, die die Gebieterinnen der Meierhöfe und Land-
häuser in den Wäldern des Westens oder in den Grasniederungen der öst-
lichen Niederlassungen waren, bildeten eine genügende Gewähr dafür, dass
die Rasse der Insel körperlich und geistig gesund sein werde. Sie kannten
im allgemeinen ebenso wenig die gemeineren Laster der Welt, waren ebenso
rein, ebenso voller Barmherzigkeit und Liebe, ebenso bestrebt, das Leben an-
genehm zu gestalten, ebenso sehr zu gut für die Durchschnittsmänner, wie
es die Frauen überall zu sein pflegen.

Das Parteileben brandete vor acht Jahren in Neuseeland gar stark
und der Wahlkampf war ein heftiger. Die Feuertaufe des Frauenstimmrechtes

einer Gattin ist. Und trotzdem man glauben sollte, dass die Bedingungen
eines derartigen Dienstes verlockende sind, lesen wir doch fortwährend, dass
nichts die in der Kolonie geborenen Mädchen veranlassen könne, Dienste an-
zunehmen. Die Klasse der Dienstmädchen muss aus Grossbritannien rekru-
tiert werden, da sie sonst aussterben würde.

Dieses Gemälde mag vor dreissig Jahren eine nette Karikatur gewesen
sein, aber eben nur eine Karikatur; heute ist es ein sinnloses Pasquill auf
die Dienstmädchen, wie sie 1893 gewesen sein sollten. Man könnte ebenso
gut die Skizzen Bret Hartes über die Gesellschaft in Brüllfeld und Bocks-
grund als wahrheitsgetreue Schilderungen des Bostoner Familienlebens an-
nehmen. Gewiss, in den entlegenen Winkeln Neuseelands war das Dienst-
mädchen vor zehn Jahren eine seltene und seltsame Erscheinung. Im übrigen
aber war das Angebot gleich der Nachfrage und das Durchschnitts-Dienst-
mädchen sauber, energisch und ziemlich tüchtig. Die Löhne der Dienst-
mädchen stellten sich in der Regel 60 % höher als die in London gezahlten.
Doch gab es damals nur sehr wenige Familien, die mehr als drei weibliche
Dienstboten hielten. Ammen, Hausmädchen und selbst Köchinnen suchten
sich gewöhnlich in so verschiedenartiger Weise nützlich zu machen, dass es
bei den Londoner Dienstboten mit ihren entschiedenen Ansichten über die
Arbeitsteilung im Haushalte Staunen erregen würde. Kräftig, flink und will-
fährig, verdienten sie zum grösseren Teile gar wohl ihre hohen Löhne; sie
trugen Hauben, wenn man es verlangte und liessen sich keine unverschämten
Manieren oder Vertraulichkeiten zu Schulden kommen. Sie erwarteten, als
Mitmenschen, aber nicht als Angehörige der Familie ihres Brotgebers be-
handelt zu werden. Ebensowenig pflegten sie einen guten Platz unüberlegt
zu verlassen; eine rücksichtsvolle Herrin verlor ihre Dienstboten selten anders
als durch deren Verheiratung. Da die Anzahl der Jungfern im Vergleiche
zu jener der Junggesellen im Steigen begriffen war, hatte die relative An-
zahl guter Köchinnen und Dienstboten, die zum Altar geführt wurden, im
Jahre 1893 abgenommen. Auf der Insel geborene Mädchen nahmen bereit-
willig genug Dienste an.

So beliebt auch das Fabriksleben war, wurden doch viele Fabriks- und
Heimarbeiterinnen ärmlich genug bezahlt; im übrigen erhielten die weib-
lichen Arbeiterinnen bedeutend bessere Löhne als im Mutterlande. Einige
hatten begonnen, sich als Telephonistinnen, Maschinschreiberinnen und Buch-
halterinnen eine annehmbare Existenz zu schaffen. Die meisten wurden selbst-
verständlich Gattinnen und Mütter, und die handfesten Landfrauen – Gattin-
nen und Töchter von Farmern und Schäfern oder Gefährten der Bergleute,
Scherer und Holzhauer –, die die Gebieterinnen der Meierhöfe und Land-
häuser in den Wäldern des Westens oder in den Grasniederungen der öst-
lichen Niederlassungen waren, bildeten eine genügende Gewähr dafür, dass
die Rasse der Insel körperlich und geistig gesund sein werde. Sie kannten
im allgemeinen ebenso wenig die gemeineren Laster der Welt, waren ebenso
rein, ebenso voller Barmherzigkeit und Liebe, ebenso bestrebt, das Leben an-
genehm zu gestalten, ebenso sehr zu gut für die Durchschnittsmänner, wie
es die Frauen überall zu sein pflegen.

Das Parteileben brandete vor acht Jahren in Neuseeland gar stark
und der Wahlkampf war ein heftiger. Die Feuertaufe des Frauenstimmrechtes

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[14/0016] einer Gattin ist. Und trotzdem man glauben sollte, dass die Bedingungen eines derartigen Dienstes verlockende sind, lesen wir doch fortwährend, dass nichts die in der Kolonie geborenen Mädchen veranlassen könne, Dienste an- zunehmen. Die Klasse der Dienstmädchen muss aus Grossbritannien rekru- tiert werden, da sie sonst aussterben würde. Dieses Gemälde mag vor dreissig Jahren eine nette Karikatur gewesen sein, aber eben nur eine Karikatur; heute ist es ein sinnloses Pasquill auf die Dienstmädchen, wie sie 1893 gewesen sein sollten. Man könnte ebenso gut die Skizzen Bret Hartes über die Gesellschaft in Brüllfeld und Bocks- grund als wahrheitsgetreue Schilderungen des Bostoner Familienlebens an- nehmen. Gewiss, in den entlegenen Winkeln Neuseelands war das Dienst- mädchen vor zehn Jahren eine seltene und seltsame Erscheinung. Im übrigen aber war das Angebot gleich der Nachfrage und das Durchschnitts-Dienst- mädchen sauber, energisch und ziemlich tüchtig. Die Löhne der Dienst- mädchen stellten sich in der Regel 60 % höher als die in London gezahlten. Doch gab es damals nur sehr wenige Familien, die mehr als drei weibliche Dienstboten hielten. Ammen, Hausmädchen und selbst Köchinnen suchten sich gewöhnlich in so verschiedenartiger Weise nützlich zu machen, dass es bei den Londoner Dienstboten mit ihren entschiedenen Ansichten über die Arbeitsteilung im Haushalte Staunen erregen würde. Kräftig, flink und will- fährig, verdienten sie zum grösseren Teile gar wohl ihre hohen Löhne; sie trugen Hauben, wenn man es verlangte und liessen sich keine unverschämten Manieren oder Vertraulichkeiten zu Schulden kommen. Sie erwarteten, als Mitmenschen, aber nicht als Angehörige der Familie ihres Brotgebers be- handelt zu werden. Ebensowenig pflegten sie einen guten Platz unüberlegt zu verlassen; eine rücksichtsvolle Herrin verlor ihre Dienstboten selten anders als durch deren Verheiratung. Da die Anzahl der Jungfern im Vergleiche zu jener der Junggesellen im Steigen begriffen war, hatte die relative An- zahl guter Köchinnen und Dienstboten, die zum Altar geführt wurden, im Jahre 1893 abgenommen. Auf der Insel geborene Mädchen nahmen bereit- willig genug Dienste an. So beliebt auch das Fabriksleben war, wurden doch viele Fabriks- und Heimarbeiterinnen ärmlich genug bezahlt; im übrigen erhielten die weib- lichen Arbeiterinnen bedeutend bessere Löhne als im Mutterlande. Einige hatten begonnen, sich als Telephonistinnen, Maschinschreiberinnen und Buch- halterinnen eine annehmbare Existenz zu schaffen. Die meisten wurden selbst- verständlich Gattinnen und Mütter, und die handfesten Landfrauen – Gattin- nen und Töchter von Farmern und Schäfern oder Gefährten der Bergleute, Scherer und Holzhauer –, die die Gebieterinnen der Meierhöfe und Land- häuser in den Wäldern des Westens oder in den Grasniederungen der öst- lichen Niederlassungen waren, bildeten eine genügende Gewähr dafür, dass die Rasse der Insel körperlich und geistig gesund sein werde. Sie kannten im allgemeinen ebenso wenig die gemeineren Laster der Welt, waren ebenso rein, ebenso voller Barmherzigkeit und Liebe, ebenso bestrebt, das Leben an- genehm zu gestalten, ebenso sehr zu gut für die Durchschnittsmänner, wie es die Frauen überall zu sein pflegen. Das Parteileben brandete vor acht Jahren in Neuseeland gar stark und der Wahlkampf war ein heftiger. Die Feuertaufe des Frauenstimmrechtes

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

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Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/16>, abgerufen am 22.11.2024.