Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

VI. Cl. Inflammabilien: Steinkohle.
den Uebergang zum Anthracit, und wird, wie wir soeben sahen, auch
häufig schon so genannt. Die fette dagegen brennt wegen ihres großen
Bitumengehaltes mit rußiger Flamme, dabei krümmt sich die Probe nicht
selten ganz wurmförmig, und verwandelt sich in Coaks, der um so poröser
ist, je mehr Bitumen entwich. Diese spielt im Kohlengebirge bei weitem
die wichtigste Rolle, besonders in den Lagern, die man Schiefer- und
Grobkohle nennt. Sie dient in Deutschland vorzugsweise zur Gasberei-
tung. Bei der Heitzung von Hochöfen ist das Bitumen hinderlich, und
wird vorher durch Brennen weggeschafft, indem man aus ihr im Großen
Coaks bereitet.

Eine ausgezeichnete Glanzkohle kommt auch hin und wieder unter-
geordnet im Braunkohlengebirge vor, wie z. B. am Meißner in Hessen.
Ihr Strich ist zwar nicht vollkommen schwarz, doch kann man sie im
Mörser nicht braun reiben. Sie bildet Concretionen in der erdigen Braun-
kohle, und geht dann über in die

3. Pechkohle. Dieselbe hat ein durchaus pechartiges Ansehen, sehr
homogenen großmuscheligen Bruch, die Farbe geht ins Braun, und der
Glanz ins matte Halbopalartige. Sie ist nicht sehr spröde, kann daher
verarbeitet werden. Wegen ihres großen Bitumengehaltes brennt sie mit
starker Flamme. In der Steinkohlenformation ist sie noch nicht gewöhn-
lich. Dagegen kommen ausgezeichnete Holzstämme schon im weißen Keuper-
sandstein vor. Die besten Kohlenparthieen der Braunkohlenformation
neigen sich meist zur Pechkohle. Eine Pechkohle ist ohne Zweifel auch der
im Alterthume so berühmte

GagatPlinius hist. nat. 36. 34: Gagates lapis nomen habet loci et
amnis Gagis Lyciae ... niger est, planus, pumicosus, non multum a ligno
differens.
Zu Leucolla wurde er vom Meere ausgeworfen, wie der Bern-
stein, daher auch schwarzer Bernstein genannt. Wahrscheinlich war
es auch der schwarze Edelstein bei Plin. hist. nat. 37. 67: Samothracia
insula ejusdem nominis gemmam dat nigram, ac sine pondere, ligno
similem.
Seit uralter Zeit knüpfte sich besonders in der Medicin viel
Aberglaube daran.

Es ist in solchen Fällen immer schwer, das rechte Ding für den
Namen zu finden: Hausmann (Handb. Mineral. II. 1539) nimmt die
Braunkohle dafür, allein diese hat gerade das am wenigsten edle Ansehen;
Emmerling (Lehrbuch Mineral. II. 50) das Judenpech, doch das ist zu
bröcklich. Agricola de natur. foss. IV. pag. 596 hält ihn für Bitumen,
was in der Erde hart und politurfähig geworden sei. Seit Bauhin
(Hist. font. Boll. pag. 23 succinum nigrum seu gagates, deutsch schwarzer
Agstein) begreift man in Schwaben sehr passend unter Gagat die schwarzen
Platten aus dem Posidonienschiefer des Lias, welche in der That nichts
weiter zu sein scheinen, als verhärtetes Bitumen. Auch das Jet der Eng-
länder stammt aus der gleichen Formation von Whitby. Sie haben Bruch
und matten Glanz der Pechkohle, und brennen fast so lebhaft als As-
phalt, aber tröpfeln nicht von der Pincette ab, und hinterlassen sehr
poröse schaumige Coaks. Ein solcher Gagat ist schon wegen der Selten-
heit seines Vorkommens etwas Gesuchtes, und die Mitte zwischen Bitumen
und Steinkohle haltend auch etwas Eigenthümliches. Nach Dufrenoy

VI. Cl. Inflammabilien: Steinkohle.
den Uebergang zum Anthracit, und wird, wie wir ſoeben ſahen, auch
häufig ſchon ſo genannt. Die fette dagegen brennt wegen ihres großen
Bitumengehaltes mit rußiger Flamme, dabei krümmt ſich die Probe nicht
ſelten ganz wurmförmig, und verwandelt ſich in Coaks, der um ſo poröſer
iſt, je mehr Bitumen entwich. Dieſe ſpielt im Kohlengebirge bei weitem
die wichtigſte Rolle, beſonders in den Lagern, die man Schiefer- und
Grobkohle nennt. Sie dient in Deutſchland vorzugsweiſe zur Gasberei-
tung. Bei der Heitzung von Hochöfen iſt das Bitumen hinderlich, und
wird vorher durch Brennen weggeſchafft, indem man aus ihr im Großen
Coaks bereitet.

Eine ausgezeichnete Glanzkohle kommt auch hin und wieder unter-
geordnet im Braunkohlengebirge vor, wie z. B. am Meißner in Heſſen.
Ihr Strich iſt zwar nicht vollkommen ſchwarz, doch kann man ſie im
Mörſer nicht braun reiben. Sie bildet Concretionen in der erdigen Braun-
kohle, und geht dann über in die

3. Pechkohle. Dieſelbe hat ein durchaus pechartiges Anſehen, ſehr
homogenen großmuſcheligen Bruch, die Farbe geht ins Braun, und der
Glanz ins matte Halbopalartige. Sie iſt nicht ſehr ſpröde, kann daher
verarbeitet werden. Wegen ihres großen Bitumengehaltes brennt ſie mit
ſtarker Flamme. In der Steinkohlenformation iſt ſie noch nicht gewöhn-
lich. Dagegen kommen ausgezeichnete Holzſtämme ſchon im weißen Keuper-
ſandſtein vor. Die beſten Kohlenparthieen der Braunkohlenformation
neigen ſich meiſt zur Pechkohle. Eine Pechkohle iſt ohne Zweifel auch der
im Alterthume ſo berühmte

GagatPlinius hist. nat. 36. 34: Gagates lapis nomen habet loci et
amnis Gagis Lyciae … niger est, planus, pumicosus, non multum a ligno
differens.
Zu Leucolla wurde er vom Meere ausgeworfen, wie der Bern-
ſtein, daher auch ſchwarzer Bernſtein genannt. Wahrſcheinlich war
es auch der ſchwarze Edelſtein bei Plin. hist. nat. 37. 67: Samothracia
insula ejusdem nominis gemmam dat nigram, ac sine pondere, ligno
similem.
Seit uralter Zeit knüpfte ſich beſonders in der Medicin viel
Aberglaube daran.

Es iſt in ſolchen Fällen immer ſchwer, das rechte Ding für den
Namen zu finden: Hausmann (Handb. Mineral. II. 1539) nimmt die
Braunkohle dafür, allein dieſe hat gerade das am wenigſten edle Anſehen;
Emmerling (Lehrbuch Mineral. II. 50) das Judenpech, doch das iſt zu
bröcklich. Agricola de natur. foss. IV. pag. 596 hält ihn für Bitumen,
was in der Erde hart und politurfähig geworden ſei. Seit Bauhin
(Hist. font. Boll. pag. 23 succinum nigrum seu gagates, deutſch ſchwarzer
Agſtein) begreift man in Schwaben ſehr paſſend unter Gagat die ſchwarzen
Platten aus dem Poſidonienſchiefer des Lias, welche in der That nichts
weiter zu ſein ſcheinen, als verhärtetes Bitumen. Auch das Jet der Eng-
länder ſtammt aus der gleichen Formation von Whitby. Sie haben Bruch
und matten Glanz der Pechkohle, und brennen faſt ſo lebhaft als As-
phalt, aber tröpfeln nicht von der Pincette ab, und hinterlaſſen ſehr
poröſe ſchaumige Coaks. Ein ſolcher Gagat iſt ſchon wegen der Selten-
heit ſeines Vorkommens etwas Geſuchtes, und die Mitte zwiſchen Bitumen
und Steinkohle haltend auch etwas Eigenthümliches. Nach Dufrénoy

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0642" n="630"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">VI.</hi> Cl. Inflammabilien: Steinkohle.</fw><lb/>
den Uebergang zum Anthracit, und wird, wie wir &#x017F;oeben &#x017F;ahen, auch<lb/>
häufig &#x017F;chon &#x017F;o genannt. Die <hi rendition="#g">fette</hi> dagegen brennt wegen ihres großen<lb/>
Bitumengehaltes mit rußiger Flamme, dabei krümmt &#x017F;ich die Probe nicht<lb/>
&#x017F;elten ganz wurmförmig, und verwandelt &#x017F;ich in Coaks, der um &#x017F;o porö&#x017F;er<lb/>
i&#x017F;t, je mehr Bitumen entwich. Die&#x017F;e &#x017F;pielt im Kohlengebirge bei weitem<lb/>
die wichtig&#x017F;te Rolle, be&#x017F;onders in den Lagern, die man Schiefer- und<lb/>
Grobkohle nennt. Sie dient in Deut&#x017F;chland vorzugswei&#x017F;e zur Gasberei-<lb/>
tung. Bei der Heitzung von Hochöfen i&#x017F;t das Bitumen hinderlich, und<lb/>
wird vorher durch Brennen wegge&#x017F;chafft, indem man aus ihr im Großen<lb/>
Coaks bereitet.</p><lb/>
            <p>Eine ausgezeichnete Glanzkohle kommt auch hin und wieder unter-<lb/>
geordnet im Braunkohlengebirge vor, wie z. B. am Meißner in He&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
Ihr Strich i&#x017F;t zwar nicht vollkommen &#x017F;chwarz, doch kann man &#x017F;ie im<lb/>
Mör&#x017F;er nicht braun reiben. Sie bildet Concretionen in der erdigen Braun-<lb/>
kohle, und geht dann über in die</p><lb/>
            <p>3. <hi rendition="#b">Pechkohle.</hi> Die&#x017F;elbe hat ein durchaus pechartiges An&#x017F;ehen, &#x017F;ehr<lb/>
homogenen großmu&#x017F;cheligen Bruch, die Farbe geht ins Braun, und der<lb/>
Glanz ins matte Halbopalartige. Sie i&#x017F;t nicht &#x017F;ehr &#x017F;pröde, kann daher<lb/>
verarbeitet werden. Wegen ihres großen Bitumengehaltes brennt &#x017F;ie mit<lb/>
&#x017F;tarker Flamme. In der Steinkohlenformation i&#x017F;t &#x017F;ie noch nicht gewöhn-<lb/>
lich. Dagegen kommen ausgezeichnete Holz&#x017F;tämme &#x017F;chon im weißen Keuper-<lb/>
&#x017F;and&#x017F;tein vor. Die be&#x017F;ten Kohlenparthieen der Braunkohlenformation<lb/>
neigen &#x017F;ich mei&#x017F;t zur Pechkohle. Eine Pechkohle i&#x017F;t ohne Zweifel auch der<lb/>
im Alterthume &#x017F;o berühmte</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Gagat</hi><hi rendition="#aq">Plinius hist. nat. 36. <hi rendition="#sub">34</hi>: Gagates lapis nomen habet loci et<lb/>
amnis Gagis Lyciae &#x2026; niger est, planus, pumicosus, non multum a ligno<lb/>
differens.</hi> Zu Leucolla wurde er vom Meere ausgeworfen, wie der Bern-<lb/>
&#x017F;tein, daher auch <hi rendition="#g">&#x017F;chwarzer Bern&#x017F;tein</hi> genannt. Wahr&#x017F;cheinlich war<lb/>
es auch der &#x017F;chwarze Edel&#x017F;tein bei <hi rendition="#aq">Plin. hist. nat. 37. <hi rendition="#sub">67</hi>: Samothracia<lb/>
insula ejusdem nominis gemmam dat nigram, ac sine pondere, ligno<lb/>
similem.</hi> Seit uralter Zeit knüpfte &#x017F;ich be&#x017F;onders in der Medicin viel<lb/>
Aberglaube daran.</p><lb/>
            <p>Es i&#x017F;t in &#x017F;olchen Fällen immer &#x017F;chwer, das rechte Ding für den<lb/>
Namen zu finden: Hausmann (Handb. Mineral. <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#sub">1539</hi>) nimmt die<lb/>
Braunkohle dafür, allein die&#x017F;e hat gerade das am wenig&#x017F;ten edle An&#x017F;ehen;<lb/>
Emmerling (Lehrbuch Mineral. <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#sub">50</hi>) das Judenpech, doch das i&#x017F;t zu<lb/>
bröcklich. <hi rendition="#aq">Agricola de natur. foss. IV. pag.</hi> 596 hält ihn für Bitumen,<lb/>
was in der Erde hart und politurfähig geworden &#x017F;ei. Seit Bauhin<lb/>
(<hi rendition="#aq">Hist. font. Boll. pag. 23 succinum nigrum seu gagates,</hi> deut&#x017F;ch &#x017F;chwarzer<lb/>
Ag&#x017F;tein) begreift man in Schwaben &#x017F;ehr pa&#x017F;&#x017F;end unter Gagat die &#x017F;chwarzen<lb/>
Platten aus dem Po&#x017F;idonien&#x017F;chiefer des Lias, welche in der That nichts<lb/>
weiter zu &#x017F;ein &#x017F;cheinen, als verhärtetes Bitumen. Auch das <hi rendition="#aq">Jet</hi> der Eng-<lb/>
länder &#x017F;tammt aus der gleichen Formation von Whitby. Sie haben Bruch<lb/>
und matten Glanz der Pechkohle, und brennen fa&#x017F;t &#x017F;o lebhaft als As-<lb/>
phalt, aber tröpfeln nicht von der Pincette ab, und hinterla&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ehr<lb/>
porö&#x017F;e &#x017F;chaumige Coaks. Ein &#x017F;olcher Gagat i&#x017F;t &#x017F;chon wegen der Selten-<lb/>
heit &#x017F;eines Vorkommens etwas Ge&#x017F;uchtes, und die Mitte zwi&#x017F;chen Bitumen<lb/>
und Steinkohle haltend auch etwas Eigenthümliches. Nach Dufrénoy<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[630/0642] VI. Cl. Inflammabilien: Steinkohle. den Uebergang zum Anthracit, und wird, wie wir ſoeben ſahen, auch häufig ſchon ſo genannt. Die fette dagegen brennt wegen ihres großen Bitumengehaltes mit rußiger Flamme, dabei krümmt ſich die Probe nicht ſelten ganz wurmförmig, und verwandelt ſich in Coaks, der um ſo poröſer iſt, je mehr Bitumen entwich. Dieſe ſpielt im Kohlengebirge bei weitem die wichtigſte Rolle, beſonders in den Lagern, die man Schiefer- und Grobkohle nennt. Sie dient in Deutſchland vorzugsweiſe zur Gasberei- tung. Bei der Heitzung von Hochöfen iſt das Bitumen hinderlich, und wird vorher durch Brennen weggeſchafft, indem man aus ihr im Großen Coaks bereitet. Eine ausgezeichnete Glanzkohle kommt auch hin und wieder unter- geordnet im Braunkohlengebirge vor, wie z. B. am Meißner in Heſſen. Ihr Strich iſt zwar nicht vollkommen ſchwarz, doch kann man ſie im Mörſer nicht braun reiben. Sie bildet Concretionen in der erdigen Braun- kohle, und geht dann über in die 3. Pechkohle. Dieſelbe hat ein durchaus pechartiges Anſehen, ſehr homogenen großmuſcheligen Bruch, die Farbe geht ins Braun, und der Glanz ins matte Halbopalartige. Sie iſt nicht ſehr ſpröde, kann daher verarbeitet werden. Wegen ihres großen Bitumengehaltes brennt ſie mit ſtarker Flamme. In der Steinkohlenformation iſt ſie noch nicht gewöhn- lich. Dagegen kommen ausgezeichnete Holzſtämme ſchon im weißen Keuper- ſandſtein vor. Die beſten Kohlenparthieen der Braunkohlenformation neigen ſich meiſt zur Pechkohle. Eine Pechkohle iſt ohne Zweifel auch der im Alterthume ſo berühmte GagatPlinius hist. nat. 36. 34: Gagates lapis nomen habet loci et amnis Gagis Lyciae … niger est, planus, pumicosus, non multum a ligno differens. Zu Leucolla wurde er vom Meere ausgeworfen, wie der Bern- ſtein, daher auch ſchwarzer Bernſtein genannt. Wahrſcheinlich war es auch der ſchwarze Edelſtein bei Plin. hist. nat. 37. 67: Samothracia insula ejusdem nominis gemmam dat nigram, ac sine pondere, ligno similem. Seit uralter Zeit knüpfte ſich beſonders in der Medicin viel Aberglaube daran. Es iſt in ſolchen Fällen immer ſchwer, das rechte Ding für den Namen zu finden: Hausmann (Handb. Mineral. II. 1539) nimmt die Braunkohle dafür, allein dieſe hat gerade das am wenigſten edle Anſehen; Emmerling (Lehrbuch Mineral. II. 50) das Judenpech, doch das iſt zu bröcklich. Agricola de natur. foss. IV. pag. 596 hält ihn für Bitumen, was in der Erde hart und politurfähig geworden ſei. Seit Bauhin (Hist. font. Boll. pag. 23 succinum nigrum seu gagates, deutſch ſchwarzer Agſtein) begreift man in Schwaben ſehr paſſend unter Gagat die ſchwarzen Platten aus dem Poſidonienſchiefer des Lias, welche in der That nichts weiter zu ſein ſcheinen, als verhärtetes Bitumen. Auch das Jet der Eng- länder ſtammt aus der gleichen Formation von Whitby. Sie haben Bruch und matten Glanz der Pechkohle, und brennen faſt ſo lebhaft als As- phalt, aber tröpfeln nicht von der Pincette ab, und hinterlaſſen ſehr poröſe ſchaumige Coaks. Ein ſolcher Gagat iſt ſchon wegen der Selten- heit ſeines Vorkommens etwas Geſuchtes, und die Mitte zwiſchen Bitumen und Steinkohle haltend auch etwas Eigenthümliches. Nach Dufrénoy

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/642
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 630. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/642>, abgerufen am 25.11.2024.