"derhalben nicht allein müntze, Sondern auch Silberküchen ausgetheilet, "wie denn auch Mathesius in seiner Sarepta schreibt, daß man auf S. "Georgen auf einmal hundert marck Silbers, und 600 fl. auf einen Kucks "ausgetheilet." Ja nicht blos ungemünztes Silber, sondern selbst rohes ungeschmolzenes Erz hat man anfänglich ausgetheilt! Und als Simon Rößler die Werke von S. Marienberg, die 1540 um Trinitatis 113,000 fl. Ausbeute geliefert hatten, vor allen sächsischen Werken rühmt, setzt er hinzu:
Den Schneeberg lassen wir bleiben, Da brach's gewaltiglich, Gott thue sein gnad verleihen, Das es hie auch so bricht.
Auf Neu-Morgenstern kamen Lachterlange Drusen vor, woraus Haar- silber "kübelweis" gewonnen wurde. Silber bleibt in Sachsen überall die neueste Bildung, es sollen in mehreren Revieren Silberzähne sogar über dem Rasen abgehauen sein. Heute ist der Himmelsfürst bei Frei- berg die berühmteste Grube.
Der Schwarzwald im Gebiete der Kinzig stand besonders im vorigen Jahrhundert in großem Ruf, Grube Sophia bei Wittichen lieferte dendri- tisches Silber im Schwerspath, der im verwitterten Granit aufsetzt. Die Grube Anton im Heubachthale hat noch vor wenigen Jahren auf einem Schuß 50 Lb gediegen Silber geliefert, und als ein Bauer 1845 die ver- lassene württembergische Grube Dreikönigsstern wieder auszubeuten begann, erschürfte er unter dem Rasen 14 Lb gediegen Silber. Aber alles bricht nur sporadisch: so brachte auch die Grube Wenzel im Schappacher Thal in ihrer besten Zeit monatlich 24 Ctr. Silber, meist an Antimon und Schwefel gebunden.
Die Ungarischen Werke sind nicht minder silberreich, man rechnet den jährlichen Ertrag gegen 100,000 Mark, während der Harz jetzt nur noch 50,000, und eben so viel Sachsen liefert. In Preußen ist es besonders der "Seegen des Mansfelder Bergbau's", wo bei Eisleben sich gediegen Silber sogar auf den Schuppen der Zechsteinfische niedergeschlagen hat. In Norwegen blüht Kongsberg, was früher sehr herunter gekommen war, und jetzt zu den reichsten Fundorten gediegenen Silbers gehört. In Ruß- land ist es besonders die Ausbeute bei Schlangenberg am Altai, auffal- lend arm ist Frankreich und England, so daß man die ganze europäische Ausbeute nebst Sibirien nicht über 300,000 Mark schätzen kann. Die Neue Welt liefert dagegen davon mehr als den zehnfachen Betrag. Vor allem
Mexiko, dasselbe gewann 1803 allein 2,340,000 Mark. Denn obgleich die Gruben seit 1584 Eigenthum des Entdeckers sind, so ist doch die Ausbeute wegen der Abgaben genau controlirt. Ein einziger Gang, die Veta grande bei Zacatecas, lieferte jährlich 172,000 Mark, und doch sind die meist in Quarz eingesprengten Erze so fein vertheilt, daß der Silbergehalt im Durchschnitt nur beträgt, selten enthalten sie , und bei decken sie die Kosten nicht mehr. Aber die Gänge halten gleichmäßig aus, was allein die große Ausbeute erklärlich macht. 1841 wurden 74 Mill. Franken gemünzt, die besonders auf die Distrikte Zata- tecas und Guanaxuato kommen. Peru liefert 600,000 Mark, die Gruben von Huantayaya, Pasco etc. liegen 12,000' über dem Meer, wohin Holz
III. Cl. Gediegene Metalle: Silber.
„derhalben nicht allein müntze, Sondern auch Silberküchen ausgetheilet, „wie denn auch Matheſius in ſeiner Sarepta ſchreibt, daß man auf S. „Georgen auf einmal hundert marck Silbers, und 600 fl. auf einen Kucks „ausgetheilet.“ Ja nicht blos ungemünztes Silber, ſondern ſelbſt rohes ungeſchmolzenes Erz hat man anfänglich ausgetheilt! Und als Simon Rößler die Werke von S. Marienberg, die 1540 um Trinitatis 113,000 fl. Ausbeute geliefert hatten, vor allen ſächſiſchen Werken rühmt, ſetzt er hinzu:
Den Schneeberg laſſen wir bleiben, Da brach’s gewaltiglich, Gott thue ſein gnad verleihen, Das es hie auch ſo bricht.
Auf Neu-Morgenſtern kamen Lachterlange Druſen vor, woraus Haar- ſilber „kübelweis“ gewonnen wurde. Silber bleibt in Sachſen überall die neueſte Bildung, es ſollen in mehreren Revieren Silberzähne ſogar über dem Raſen abgehauen ſein. Heute iſt der Himmelsfürſt bei Frei- berg die berühmteſte Grube.
Der Schwarzwald im Gebiete der Kinzig ſtand beſonders im vorigen Jahrhundert in großem Ruf, Grube Sophia bei Wittichen lieferte dendri- tiſches Silber im Schwerſpath, der im verwitterten Granit aufſetzt. Die Grube Anton im Heubachthale hat noch vor wenigen Jahren auf einem Schuß 50 ℔ gediegen Silber geliefert, und als ein Bauer 1845 die ver- laſſene württembergiſche Grube Dreikönigsſtern wieder auszubeuten begann, erſchürfte er unter dem Raſen 14 ℔ gediegen Silber. Aber alles bricht nur ſporadiſch: ſo brachte auch die Grube Wenzel im Schappacher Thal in ihrer beſten Zeit monatlich 24 Ctr. Silber, meiſt an Antimon und Schwefel gebunden.
Die Ungariſchen Werke ſind nicht minder ſilberreich, man rechnet den jährlichen Ertrag gegen 100,000 Mark, während der Harz jetzt nur noch 50,000, und eben ſo viel Sachſen liefert. In Preußen iſt es beſonders der „Seegen des Mansfelder Bergbau’s“, wo bei Eisleben ſich gediegen Silber ſogar auf den Schuppen der Zechſteinfiſche niedergeſchlagen hat. In Norwegen blüht Kongsberg, was früher ſehr herunter gekommen war, und jetzt zu den reichſten Fundorten gediegenen Silbers gehört. In Ruß- land iſt es beſonders die Ausbeute bei Schlangenberg am Altai, auffal- lend arm iſt Frankreich und England, ſo daß man die ganze europäiſche Ausbeute nebſt Sibirien nicht über 300,000 Mark ſchätzen kann. Die Neue Welt liefert dagegen davon mehr als den zehnfachen Betrag. Vor allem
Mexiko, daſſelbe gewann 1803 allein 2,340,000 Mark. Denn obgleich die Gruben ſeit 1584 Eigenthum des Entdeckers ſind, ſo iſt doch die Ausbeute wegen der Abgaben genau controlirt. Ein einziger Gang, die Veta grande bei Zacatecas, lieferte jährlich 172,000 Mark, und doch ſind die meiſt in Quarz eingeſprengten Erze ſo fein vertheilt, daß der Silbergehalt im Durchſchnitt nur beträgt, ſelten enthalten ſie , und bei decken ſie die Koſten nicht mehr. Aber die Gänge halten gleichmäßig aus, was allein die große Ausbeute erklärlich macht. 1841 wurden 74 Mill. Franken gemünzt, die beſonders auf die Diſtrikte Zata- tecas und Guanaxuato kommen. Peru liefert 600,000 Mark, die Gruben von Huantayaya, Pasco ꝛc. liegen 12,000′ über dem Meer, wohin Holz
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0490"n="478"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">III.</hi> Cl. Gediegene Metalle: Silber.</fw><lb/>„derhalben nicht allein müntze, Sondern auch Silberküchen ausgetheilet,<lb/>„wie denn auch Matheſius in ſeiner Sarepta ſchreibt, daß man auf S.<lb/>„Georgen auf einmal hundert marck Silbers, und 600 fl. auf einen Kucks<lb/>„ausgetheilet.“ Ja nicht blos ungemünztes Silber, ſondern ſelbſt rohes<lb/>
ungeſchmolzenes Erz hat man anfänglich ausgetheilt! Und als Simon<lb/>
Rößler die Werke von S. Marienberg, die 1540 um Trinitatis 113,000 fl.<lb/>
Ausbeute geliefert hatten, vor allen ſächſiſchen Werken rühmt, ſetzt er hinzu:</p><lb/><lgtype="poem"><l>Den Schneeberg laſſen wir bleiben,</l><lb/><l>Da brach’s gewaltiglich,</l><lb/><l>Gott thue ſein gnad verleihen,</l><lb/><l>Das es hie auch ſo bricht.</l></lg><lb/><p>Auf Neu-Morgenſtern kamen Lachterlange Druſen vor, woraus Haar-<lb/>ſilber „kübelweis“ gewonnen wurde. Silber bleibt in Sachſen überall<lb/>
die neueſte Bildung, es ſollen in mehreren Revieren Silberzähne ſogar<lb/>
über dem Raſen abgehauen ſein. Heute iſt der Himmelsfürſt bei Frei-<lb/>
berg die berühmteſte Grube.</p><lb/><p>Der Schwarzwald im Gebiete der Kinzig ſtand beſonders im vorigen<lb/>
Jahrhundert in großem Ruf, Grube Sophia bei Wittichen lieferte dendri-<lb/>
tiſches Silber im Schwerſpath, der im verwitterten Granit aufſetzt. Die<lb/>
Grube Anton im Heubachthale hat noch vor wenigen Jahren auf einem<lb/>
Schuß 50 ℔ gediegen Silber geliefert, und als ein Bauer 1845 die ver-<lb/>
laſſene württembergiſche Grube Dreikönigsſtern wieder auszubeuten begann,<lb/>
erſchürfte er unter dem Raſen 14 ℔ gediegen Silber. Aber alles bricht<lb/>
nur ſporadiſch: ſo brachte auch die Grube Wenzel im Schappacher Thal<lb/>
in ihrer beſten Zeit monatlich 24 Ctr. Silber, meiſt an Antimon und<lb/>
Schwefel gebunden.</p><lb/><p>Die Ungariſchen Werke ſind nicht minder ſilberreich, man rechnet den<lb/>
jährlichen Ertrag gegen 100,000 Mark, während der Harz jetzt nur noch<lb/>
50,000, und eben ſo viel Sachſen liefert. In Preußen iſt es beſonders<lb/>
der „Seegen des Mansfelder Bergbau’s“, wo bei Eisleben ſich gediegen<lb/>
Silber ſogar auf den Schuppen der Zechſteinfiſche niedergeſchlagen hat.<lb/>
In Norwegen blüht Kongsberg, was früher ſehr herunter gekommen war,<lb/>
und jetzt zu den reichſten Fundorten gediegenen Silbers gehört. In Ruß-<lb/>
land iſt es beſonders die Ausbeute bei Schlangenberg am Altai, auffal-<lb/>
lend arm iſt Frankreich und England, ſo daß man die ganze europäiſche<lb/>
Ausbeute nebſt Sibirien nicht über 300,000 Mark ſchätzen kann. Die<lb/>
Neue Welt liefert dagegen davon mehr als den zehnfachen Betrag. Vor<lb/>
allem</p><lb/><p><hirendition="#g">Mexiko</hi>, daſſelbe gewann 1803 allein 2,340,000 Mark. Denn<lb/>
obgleich die Gruben ſeit 1584 Eigenthum des Entdeckers ſind, ſo iſt doch<lb/>
die Ausbeute wegen der Abgaben genau controlirt. Ein einziger Gang,<lb/>
die Veta grande bei Zacatecas, lieferte jährlich 172,000 Mark, und doch<lb/>ſind die meiſt in Quarz eingeſprengten Erze ſo fein vertheilt, daß der<lb/>
Silbergehalt im Durchſchnitt nur <formulanotation="TeX">\frac{1}{666}</formula> beträgt, ſelten enthalten ſie <formulanotation="TeX">\frac{1}{333}</formula>,<lb/>
und bei <formulanotation="TeX">\frac{1}{1111}</formula> decken ſie die Koſten nicht mehr. Aber die Gänge halten<lb/>
gleichmäßig aus, was allein die große Ausbeute erklärlich macht. 1841<lb/>
wurden 74 Mill. Franken gemünzt, die beſonders auf die Diſtrikte Zata-<lb/>
tecas und Guanaxuato kommen. Peru liefert 600,000 Mark, die Gruben<lb/>
von Huantayaya, Pasco ꝛc. liegen 12,000′ über dem Meer, wohin Holz<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[478/0490]
III. Cl. Gediegene Metalle: Silber.
„derhalben nicht allein müntze, Sondern auch Silberküchen ausgetheilet,
„wie denn auch Matheſius in ſeiner Sarepta ſchreibt, daß man auf S.
„Georgen auf einmal hundert marck Silbers, und 600 fl. auf einen Kucks
„ausgetheilet.“ Ja nicht blos ungemünztes Silber, ſondern ſelbſt rohes
ungeſchmolzenes Erz hat man anfänglich ausgetheilt! Und als Simon
Rößler die Werke von S. Marienberg, die 1540 um Trinitatis 113,000 fl.
Ausbeute geliefert hatten, vor allen ſächſiſchen Werken rühmt, ſetzt er hinzu:
Den Schneeberg laſſen wir bleiben,
Da brach’s gewaltiglich,
Gott thue ſein gnad verleihen,
Das es hie auch ſo bricht.
Auf Neu-Morgenſtern kamen Lachterlange Druſen vor, woraus Haar-
ſilber „kübelweis“ gewonnen wurde. Silber bleibt in Sachſen überall
die neueſte Bildung, es ſollen in mehreren Revieren Silberzähne ſogar
über dem Raſen abgehauen ſein. Heute iſt der Himmelsfürſt bei Frei-
berg die berühmteſte Grube.
Der Schwarzwald im Gebiete der Kinzig ſtand beſonders im vorigen
Jahrhundert in großem Ruf, Grube Sophia bei Wittichen lieferte dendri-
tiſches Silber im Schwerſpath, der im verwitterten Granit aufſetzt. Die
Grube Anton im Heubachthale hat noch vor wenigen Jahren auf einem
Schuß 50 ℔ gediegen Silber geliefert, und als ein Bauer 1845 die ver-
laſſene württembergiſche Grube Dreikönigsſtern wieder auszubeuten begann,
erſchürfte er unter dem Raſen 14 ℔ gediegen Silber. Aber alles bricht
nur ſporadiſch: ſo brachte auch die Grube Wenzel im Schappacher Thal
in ihrer beſten Zeit monatlich 24 Ctr. Silber, meiſt an Antimon und
Schwefel gebunden.
Die Ungariſchen Werke ſind nicht minder ſilberreich, man rechnet den
jährlichen Ertrag gegen 100,000 Mark, während der Harz jetzt nur noch
50,000, und eben ſo viel Sachſen liefert. In Preußen iſt es beſonders
der „Seegen des Mansfelder Bergbau’s“, wo bei Eisleben ſich gediegen
Silber ſogar auf den Schuppen der Zechſteinfiſche niedergeſchlagen hat.
In Norwegen blüht Kongsberg, was früher ſehr herunter gekommen war,
und jetzt zu den reichſten Fundorten gediegenen Silbers gehört. In Ruß-
land iſt es beſonders die Ausbeute bei Schlangenberg am Altai, auffal-
lend arm iſt Frankreich und England, ſo daß man die ganze europäiſche
Ausbeute nebſt Sibirien nicht über 300,000 Mark ſchätzen kann. Die
Neue Welt liefert dagegen davon mehr als den zehnfachen Betrag. Vor
allem
Mexiko, daſſelbe gewann 1803 allein 2,340,000 Mark. Denn
obgleich die Gruben ſeit 1584 Eigenthum des Entdeckers ſind, ſo iſt doch
die Ausbeute wegen der Abgaben genau controlirt. Ein einziger Gang,
die Veta grande bei Zacatecas, lieferte jährlich 172,000 Mark, und doch
ſind die meiſt in Quarz eingeſprengten Erze ſo fein vertheilt, daß der
Silbergehalt im Durchſchnitt nur [FORMEL] beträgt, ſelten enthalten ſie [FORMEL],
und bei [FORMEL] decken ſie die Koſten nicht mehr. Aber die Gänge halten
gleichmäßig aus, was allein die große Ausbeute erklärlich macht. 1841
wurden 74 Mill. Franken gemünzt, die beſonders auf die Diſtrikte Zata-
tecas und Guanaxuato kommen. Peru liefert 600,000 Mark, die Gruben
von Huantayaya, Pasco ꝛc. liegen 12,000′ über dem Meer, wohin Holz
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/490>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.