entsteht. Nur mit Mühe finden sich die vollständigen Zwillings- gränzen. An der Stelle des Paares l lagert sich eine drusige Schiefendfläche z = 1/5 a : c : infinityb, die mit P eine Oblongsäule bildet.
Die optischen Axen liegen im Blätterbruch P. Neumann (Pogg. Ann. 27. 240) suchte zu beweisen, daß die thermischen, op- tischen und krystallographischen Axen rechtwinklig seien und zusam-
[Abbildung]
menfallen; unter optischen die Fresnel'schen Elasticitätsaxen verstanden. Aber dann muß man die drei neuen krystallographischen Axen A b C auf folgende Weise wählen:
Die Axe b bleibt wie vorhin, und steht wie im- mer senkrecht auf die Medianebene P, in welcher wie vorhin auch A und C liegen. Verzeichnen wir uns nun die Tafel der drei Brüche von 1130 46', so macht die Kante l/l = z = a : 5c mit M 1270 44'; die Schiefendfläche q = a : c mit M 990 28' und halbirt man diesen Winkel, so gibt das die optische Mittel- linie C, welche Neumann als seine krystallographische Hauptaxe nimmt. Sie liegt im scharfen Winkel des Rhombus MT, und macht mit dem muscheligen Bruche M 490 44' und mit dem fasrigen T 160 30'. Zieht man nun A auf C senkrecht, so sind für f = A : b : C die neuen Axen A : b : C = 1,18 : 1,12 : 1. M = A : C : infinityb, T = 1/4A' : C : infinityb etc.
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Der Winkel der optischen Axen beträgt 600, sie schneiden also C unter 300. Beim Erwärmen nähern sich jedoch beide gegen einander in ungleichem Schritt pag. 104. Mittelst dieses Schemas kann man leicht die optischen Axen auf dem Blätterbruche P finden, man darf die Blätter nur auf unsere Figur legen. Prachtvoll sind die Farben dünner Blättchen im po- larisirten Licht pag. 109, einfarbig, wenn gleich dick, mehrfarbig bei un- gleicher Dicke. Die Newtonianischen Farbenringe zwischen dem Blätter- bruch P, nicht selten beweglich beim geringsten Druck, sieht man oft.
Härte noch nicht 2. Nimmt man eine geschnittene Schreibfeder leicht in die Hand, so bemerkt man deutlich, daß auf P parallel dem Faserbruch T die Feder nicht so stark wirkt als senkrecht dagegen. Gemein biegsam parallel dem fasrigen Bruch, und da er außerdem milde ist, so sind die Krystalle nach dieser Richtung oft auffallend gekrümmt. Parallel dem muscheligen Bruch ist er spröder, was man beim Zerbrechen dünner Blätter sehr deutlich merkt. Fühlt sich wenig kalt an. Gew. 2,3. Oft ganz wasserhell, Farben stets von sehr zufälligen Beimischungen.
Ca S + 2 H mit 46,5 S, 32,6 Ca, 20,9 H. Gibt 18,6 Schwefel, so daß die Natur im Gyps den meisten Schwefel niedergelegt haben dürfte. Auf Kohle in der innern Flamme reducirt er sich zu Schwefelcalcium. Schmilzt wegen der dünnen Blättchen nicht sonderlich schwer zu einem weißen Email. In 450 Theilen Wasser löslich, daher Quellen der Gypsformation stets gypshaltig. In Alkohol unlöslich. Säuren, namentlich auch etwas Kochsalz, vermehren die Lös- lichkeit, dagegen ist Gyps in concentriter Sole nicht löslich, daraus werden die prachtvollen Krystalle in Höhlen des Steinsalzgebirges erklärlich: gyps-
II. Cl. Saliniſche Steine: Gyps.
entſteht. Nur mit Mühe finden ſich die vollſtändigen Zwillings- gränzen. An der Stelle des Paares l lagert ſich eine druſige Schiefendfläche z = ⅕ a : c : ∞b, die mit P eine Oblongſäule bildet.
Die optiſchen Axen liegen im Blätterbruch P. Neumann (Pogg. Ann. 27. 240) ſuchte zu beweiſen, daß die thermiſchen, op- tiſchen und kryſtallographiſchen Axen rechtwinklig ſeien und zuſam-
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menfallen; unter optiſchen die Fresnel’ſchen Elaſticitätsaxen verſtanden. Aber dann muß man die drei neuen kryſtallographiſchen Axen A b C auf folgende Weiſe wählen:
Die Axe b bleibt wie vorhin, und ſteht wie im- mer ſenkrecht auf die Medianebene P, in welcher wie vorhin auch A und C liegen. Verzeichnen wir uns nun die Tafel der drei Brüche von 1130 46′, ſo macht die Kante l/l = z = a : 5c mit M 1270 44′; die Schiefendfläche q = a : c mit M 990 28′ und halbirt man dieſen Winkel, ſo gibt das die optiſche Mittel- linie C, welche Neumann als ſeine kryſtallographiſche Hauptaxe nimmt. Sie liegt im ſcharfen Winkel des Rhombus MT, und macht mit dem muſcheligen Bruche M 490 44′ und mit dem faſrigen T 160 30′. Zieht man nun A auf C ſenkrecht, ſo ſind für f = A : b : C die neuen Axen A : b : C = 1,18 : 1,12 : 1. M = A : C : ∞b, T = ¼A' : C : ∞b ꝛc.
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Der Winkel der optiſchen Axen beträgt 600, ſie ſchneiden alſo C unter 300. Beim Erwärmen nähern ſich jedoch beide gegen einander in ungleichem Schritt pag. 104. Mittelſt dieſes Schemas kann man leicht die optiſchen Axen auf dem Blätterbruche P finden, man darf die Blätter nur auf unſere Figur legen. Prachtvoll ſind die Farben dünner Blättchen im po- lariſirten Licht pag. 109, einfarbig, wenn gleich dick, mehrfarbig bei un- gleicher Dicke. Die Newtonianiſchen Farbenringe zwiſchen dem Blätter- bruch P, nicht ſelten beweglich beim geringſten Druck, ſieht man oft.
Härte noch nicht 2. Nimmt man eine geſchnittene Schreibfeder leicht in die Hand, ſo bemerkt man deutlich, daß auf P parallel dem Faſerbruch T die Feder nicht ſo ſtark wirkt als ſenkrecht dagegen. Gemein biegſam parallel dem faſrigen Bruch, und da er außerdem milde iſt, ſo ſind die Kryſtalle nach dieſer Richtung oft auffallend gekrümmt. Parallel dem muſcheligen Bruch iſt er ſpröder, was man beim Zerbrechen dünner Blätter ſehr deutlich merkt. Fühlt ſich wenig kalt an. Gew. 2,3. Oft ganz waſſerhell, Farben ſtets von ſehr zufälligen Beimiſchungen.
Ċa S⃛ + 2 Ḣ̶ mit 46,5 S⃛, 32,6 Ċa, 20,9 Ḣ̶. Gibt 18,6 Schwefel, ſo daß die Natur im Gyps den meiſten Schwefel niedergelegt haben dürfte. Auf Kohle in der innern Flamme reducirt er ſich zu Schwefelcalcium. Schmilzt wegen der dünnen Blättchen nicht ſonderlich ſchwer zu einem weißen Email. In 450 Theilen Waſſer löslich, daher Quellen der Gypsformation ſtets gypshaltig. In Alkohol unlöslich. Säuren, namentlich auch etwas Kochſalz, vermehren die Lös- lichkeit, dagegen iſt Gyps in concentriter Sole nicht löslich, daraus werden die prachtvollen Kryſtalle in Höhlen des Steinſalzgebirges erklärlich: gyps-
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[363/0375]
II. Cl. Saliniſche Steine: Gyps.
entſteht. Nur mit Mühe finden ſich die vollſtändigen Zwillings-
gränzen. An der Stelle des Paares l lagert ſich eine druſige
Schiefendfläche z = ⅕ a : c : ∞b, die mit P eine Oblongſäule bildet.
Die optiſchen Axen liegen im Blätterbruch P. Neumann
(Pogg. Ann. 27. 240) ſuchte zu beweiſen, daß die thermiſchen, op-
tiſchen und kryſtallographiſchen Axen rechtwinklig ſeien und zuſam-
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menfallen; unter optiſchen die Fresnel’ſchen Elaſticitätsaxen verſtanden.
Aber dann muß man die drei neuen kryſtallographiſchen Axen A b C auf
folgende Weiſe wählen:
Die Axe b bleibt wie vorhin, und ſteht wie im-
mer ſenkrecht auf die Medianebene P, in welcher wie
vorhin auch A und C liegen. Verzeichnen wir uns
nun die Tafel der drei Brüche von 1130 46′, ſo macht
die Kante l/l = z = a : 5c mit M 1270 44′; die
Schiefendfläche q = a : c mit M 990 28′ und halbirt
man dieſen Winkel, ſo gibt das die optiſche Mittel-
linie C, welche Neumann als ſeine kryſtallographiſche
Hauptaxe nimmt. Sie liegt im ſcharfen Winkel des
Rhombus MT, und macht mit dem muſcheligen Bruche
M 490 44′ und mit dem faſrigen T 160 30′. Zieht
man nun A auf C ſenkrecht, ſo ſind für f = A : b : C
die neuen Axen
A : b : C = 1,18 : 1,12 : 1.
M = A : C : ∞b, T = ¼A' : C : ∞b ꝛc.
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Der Winkel der optiſchen Axen beträgt 600, ſie ſchneiden alſo C unter
300. Beim Erwärmen nähern ſich jedoch beide gegen einander in ungleichem
Schritt pag. 104. Mittelſt dieſes Schemas kann man leicht die optiſchen
Axen auf dem Blätterbruche P finden, man darf die Blätter nur auf
unſere Figur legen. Prachtvoll ſind die Farben dünner Blättchen im po-
lariſirten Licht pag. 109, einfarbig, wenn gleich dick, mehrfarbig bei un-
gleicher Dicke. Die Newtonianiſchen Farbenringe zwiſchen dem Blätter-
bruch P, nicht ſelten beweglich beim geringſten Druck, ſieht man oft.
Härte noch nicht 2. Nimmt man eine geſchnittene Schreibfeder leicht
in die Hand, ſo bemerkt man deutlich, daß auf P parallel dem Faſerbruch
T die Feder nicht ſo ſtark wirkt als ſenkrecht dagegen. Gemein biegſam
parallel dem faſrigen Bruch, und da er außerdem milde iſt, ſo ſind die
Kryſtalle nach dieſer Richtung oft auffallend gekrümmt. Parallel dem
muſcheligen Bruch iſt er ſpröder, was man beim Zerbrechen dünner Blätter
ſehr deutlich merkt. Fühlt ſich wenig kalt an. Gew. 2,3. Oft ganz
waſſerhell, Farben ſtets von ſehr zufälligen Beimiſchungen.
Ċa S⃛ + 2 Ḣ̶ mit 46,5 S⃛, 32,6 Ċa, 20,9 Ḣ̶.
Gibt 18,6 Schwefel, ſo daß die Natur im Gyps den meiſten Schwefel
niedergelegt haben dürfte. Auf Kohle in der innern Flamme reducirt er
ſich zu Schwefelcalcium. Schmilzt wegen der dünnen Blättchen nicht
ſonderlich ſchwer zu einem weißen Email. In 450 Theilen Waſſer
löslich, daher Quellen der Gypsformation ſtets gypshaltig. In Alkohol
unlöslich. Säuren, namentlich auch etwas Kochſalz, vermehren die Lös-
lichkeit, dagegen iſt Gyps in concentriter Sole nicht löslich, daraus werden
die prachtvollen Kryſtalle in Höhlen des Steinſalzgebirges erklärlich: gyps-
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/375>, abgerufen am 22.11.2024.
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