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Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.

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Eure Königliche Majestät denselben Schutz auch meinen Bemühungen nicht versagen, sondern vielmehr dasjenige, was ich zum Dienste der Musik, nach meinen geringen Kräften, hierinne entworfen habe, ein gnädiges Auge finden lassen werden.

Dieses ist die unterthänigste Bitte, welche mit dem allergetreuesten Wunsche für die Erhaltung Dero Geheiligten Person verknüpfet,

Allerdurchlauchtigster
Großmächtigster König,
Allergnädigster König und Herr,
Eurer Königlichen Majestät,

allerunterthänigster gehorsamster Knecht,
Johann Joachim Quantz.



Eure Königliche Majestät denselben Schutz auch meinen Bemühungen nicht versagen, sondern vielmehr dasjenige, was ich zum Dienste der Musik, nach meinen geringen Kräften, hierinne entworfen habe, ein gnädiges Auge finden lassen werden.

Dieses ist die unterthänigste Bitte, welche mit dem allergetreuesten Wunsche für die Erhaltung Dero Geheiligten Person verknüpfet,

Allerdurchlauchtigster
Großmächtigster König,
Allergnädigster König und Herr,
Eurer Königlichen Majestät,

allerunterthänigster gehorsamster Knecht,
Johann Joachim Quantz.



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[VI/0006] Eure Königliche Majestät denselben Schutz auch meinen Bemühungen nicht versagen, sondern vielmehr dasjenige, was ich zum Dienste der Musik, nach meinen geringen Kräften, hierinne entworfen habe, ein gnädiges Auge finden lassen werden. Dieses ist die unterthänigste Bitte, welche mit dem allergetreuesten Wunsche für die Erhaltung Dero Geheiligten Person verknüpfet, Allerdurchlauchtigster Großmächtigster König, Allergnädigster König und Herr, Eurer Königlichen Majestät, allerunterthänigster gehorsamster Knecht, Johann Joachim Quantz.

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Zitationshilfe: Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. VI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuchws_1752/6>, abgerufen am 23.11.2024.