Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.fremden Sprachen entlehneten Kunstwörter beybehalten müssen. Weil vieles in dieser Abhandlung, ohne die Exempel dabey zu haben, nicht so gut möchte verstanden werden können: so werden meine Leser wohl thun, wenn sie die in Kupfer gestochenen Tabellen besonders wollen einbinden lassen; um sie immer bey der Hand zu haben, und desto bequemer gegen einander halten zu können. Im übrigen zweifele ich nicht an einer geneigten Aufnahme dieser meiner Bemühungen, und dieser Rechenschaft, welche ich zugleich dadurch öffentlich, von der Anwendung meiner bisherigen Nebenstunden, ablege. Berlin, geschrieben im September 1752. Quantz. fremden Sprachen entlehneten Kunstwörter beybehalten müssen. Weil vieles in dieser Abhandlung, ohne die Exempel dabey zu haben, nicht so gut möchte verstanden werden können: so werden meine Leser wohl thun, wenn sie die in Kupfer gestochenen Tabellen besonders wollen einbinden lassen; um sie immer bey der Hand zu haben, und desto bequemer gegen einander halten zu können. Im übrigen zweifele ich nicht an einer geneigten Aufnahme dieser meiner Bemühungen, und dieser Rechenschaft, welche ich zugleich dadurch öffentlich, von der Anwendung meiner bisherigen Nebenstunden, ablege. Berlin, geschrieben im September 1752. Quantz. <TEI> <text> <front> <div type="preface" n="1"> <p><pb facs="#f0012" n="XII"/> fremden Sprachen entlehneten Kunstwörter beybehalten müssen.</p> <p>Weil vieles in dieser Abhandlung, ohne die Exempel dabey zu haben, nicht so gut möchte verstanden werden können: so werden meine Leser wohl thun, wenn sie die in Kupfer gestochenen Tabellen besonders wollen einbinden lassen; um sie immer bey der Hand zu haben, und desto bequemer gegen einander halten zu können.</p> <p>Im übrigen zweifele ich nicht an einer geneigten Aufnahme dieser meiner Bemühungen, und dieser Rechenschaft, welche ich zugleich dadurch öffentlich, von der Anwendung meiner bisherigen Nebenstunden, ablege.</p> <closer> Berlin,<lb/> geschrieben im September<lb/> 1752.<lb/><signed><hi rendition="#right">Quantz.</hi></signed> </closer> </div> </front> </text> </TEI> [XII/0012]
fremden Sprachen entlehneten Kunstwörter beybehalten müssen.
Weil vieles in dieser Abhandlung, ohne die Exempel dabey zu haben, nicht so gut möchte verstanden werden können: so werden meine Leser wohl thun, wenn sie die in Kupfer gestochenen Tabellen besonders wollen einbinden lassen; um sie immer bey der Hand zu haben, und desto bequemer gegen einander halten zu können.
Im übrigen zweifele ich nicht an einer geneigten Aufnahme dieser meiner Bemühungen, und dieser Rechenschaft, welche ich zugleich dadurch öffentlich, von der Anwendung meiner bisherigen Nebenstunden, ablege.
Berlin,
geschrieben im September
1752.
Quantz.
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