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Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787.

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Inhalt.
noch 1766. der ganze Reichstag die Sache genommen.
S. 143. -- XXVII. XXVIII. Jetzt sollten aber auf ein-
mal die Westphälischen und Fränkischen Grafen nach ein-
ander auf der catholischen Seite berufen werden, -- wie
bey der zweyten Classe ein catholischer Bevollmächtigter des
Grafen von Metternich von wegen der Westphälischen Gra-
fen erschien. S. 144. -- XXIX. XXX. Darüber erfolgten
zu Regensburg von beiden Religionstheilen einander entge-
gengesetzte Schlüsse, -- und zu Wetzlar eine unglückliche
Trennung der ganzen Visitation. S. 146. -- XXXI.
XXXII.
Auch erschienen von beiden Seiten Schriften, --
deren Werth erst die Nachwelt unpartheyisch zu beurtheilen
vermögend seyn wird. S. 147. -- XXXIII. Der Vorwurf,
daß ein von Carlsruh erlaßenes Schreiben auf das ganze
Geschäfft widrigen Einfluß gehabt haben sollte, war zuver-
läßig ungegründet. S. 149.
III. Ueberbleibsel der Cammergerichtsvisitation.
Streit über die Religionseigenschaft der Fränkisch
und Westphälisch gräflichen Stimmen. Befolgung
des Reichsschlusses 1775. S. 152-169.
I. Erfolg des Streits über die Religionseigenschaft
der Fränkisch und Westphälisch gräflichen Stimmen. --
Fünfjährige völlige Unthätigkeit des Reichstages. S. 152. --
II. Vermehrung der Anzahl der Cammergerichtsbeysitzer bis
auf 25. -- erst seit dem 1. Jun. 1782. S. 155. -- III-
VII.
Befolgung des Reichsschlusses 1775. in Ansehung der
Senate am C. G. -- mit merklichen Mißdeutungen und
noch immer übrig gelaßenen Anständen. S. 156. -- VIII.
Andere Verfügungen des Reichsschlusses, um allerley nach-
theilige Directorialwillkühren einzuschränken. S. 161. --
IX. Verschiedene Gegenstände, worüber erst die Visitation
berichten sollte, -- die aber inzwischen abgebrochen ist, und
also erst wieder hergestellt werden müßte. S. 162. -- X.
XI.
Vorzüglich wünschenswerth wäre eine nähere gesetzliche
Bestimmung der Fälle, wann Mandate ohne Clausel von
Reichsgerichten sollen erkannt werden können; S. 162. --
XII. ingleichen der so genannten Ordinationen, die erst in
neueren Zeiten am Cammergerichte häufig in Gang gekom-
men sind; S. 164. -- XIII. und wie den Collisionen, die
sich
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Inhalt.
noch 1766. der ganze Reichstag die Sache genommen.
S. 143. — XXVII. XXVIII. Jetzt ſollten aber auf ein-
mal die Weſtphaͤliſchen und Fraͤnkiſchen Grafen nach ein-
ander auf der catholiſchen Seite berufen werden, — wie
bey der zweyten Claſſe ein catholiſcher Bevollmaͤchtigter des
Grafen von Metternich von wegen der Weſtphaͤliſchen Gra-
fen erſchien. S. 144. — XXIX. XXX. Daruͤber erfolgten
zu Regensburg von beiden Religionstheilen einander entge-
gengeſetzte Schluͤſſe, — und zu Wetzlar eine ungluͤckliche
Trennung der ganzen Viſitation. S. 146. — XXXI.
XXXII.
Auch erſchienen von beiden Seiten Schriften, —
deren Werth erſt die Nachwelt unpartheyiſch zu beurtheilen
vermoͤgend ſeyn wird. S. 147. — XXXIII. Der Vorwurf,
daß ein von Carlsruh erlaßenes Schreiben auf das ganze
Geſchaͤfft widrigen Einfluß gehabt haben ſollte, war zuver-
laͤßig ungegruͤndet. S. 149.
III. Ueberbleibſel der Cammergerichtsviſitation.
Streit uͤber die Religionseigenſchaft der Fraͤnkiſch
und Weſtphaͤliſch graͤflichen Stimmen. Befolgung
des Reichsſchluſſes 1775. S. 152-169.
I. Erfolg des Streits uͤber die Religionseigenſchaft
der Fraͤnkiſch und Weſtphaͤliſch graͤflichen Stimmen. —
Fuͤnfjaͤhrige voͤllige Unthaͤtigkeit des Reichstages. S. 152. —
II. Vermehrung der Anzahl der Cammergerichtsbeyſitzer bis
auf 25. — erſt ſeit dem 1. Jun. 1782. S. 155. — III-
VII.
Befolgung des Reichsſchluſſes 1775. in Anſehung der
Senate am C. G. — mit merklichen Mißdeutungen und
noch immer uͤbrig gelaßenen Anſtaͤnden. S. 156. — VIII.
Andere Verfuͤgungen des Reichsſchluſſes, um allerley nach-
theilige Directorialwillkuͤhren einzuſchraͤnken. S. 161. —
IX. Verſchiedene Gegenſtaͤnde, woruͤber erſt die Viſitation
berichten ſollte, — die aber inzwiſchen abgebrochen iſt, und
alſo erſt wieder hergeſtellt werden muͤßte. S. 162. — X.
XI.
Vorzuͤglich wuͤnſchenswerth waͤre eine naͤhere geſetzliche
Beſtimmung der Faͤlle, wann Mandate ohne Clauſel von
Reichsgerichten ſollen erkannt werden koͤnnen; S. 162. —
XII. ingleichen der ſo genannten Ordinationen, die erſt in
neueren Zeiten am Cammergerichte haͤufig in Gang gekom-
men ſind; S. 164. — XIII. und wie den Colliſionen, die
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Zitationshilfe: Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung03_1787/25>, abgerufen am 21.11.2024.