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Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.

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Inhalt.
Zehntes Buch. Der neueren Zeiten sie-
benter Abschnitt von Kaiser Carl dem VI. 1711-
1740. S. 375-454.
I. Ende des Spanischen Successionskrieges mit
dem Badischen Frieden, und fernere Geschichte der
Ryßwickischen Clausel. S. 375-382.
I. Umschlag in der Spanischen Successionssache, da
das Englische Ministerium verändert wurde, und zwey To-
desfälle des Dauphins und des Kaiser Josephs derselben eine
andere Gestalt gaben. S. 375. -- II. So wurde Carl der
VI. zwar Kaiser; aber zwischen England und Frankreich wur-
den schon geheime Friedensbedingungen berichtiget. S. 376. --
III. Präliminarien zu London gezeichnet. -- Friedensschlüs-
se zu Uetrecht. S. 377. -- IV. Kaiser und Reich nahmen
daran keinen Theil. S. 377. -- V. Der Kaiser schloß aber
einseitig zu Rastadt, S. 378. -- VI. und mit Vollmacht
des Reichs zu Baden. S. 378. -- VII-IX. Nur wegen
der Ryßwickischen Clausel gab es neue Irrungen, da man
schon 1711. Schwierigkeit machte, die Ausnahme des Ryß-
wickischen Friedens von den 1690. benannten Friedensschlüs-
sen zuzugestehen, S. 379. -- X. und zu Uetrecht die Sache
nicht gerührt war. S. 381. -- XI. Die evangelischen
Reichsstände wiederholten deswegen ihren Widerspruch dage-
gen bey Genehmigung des Badischen Friedens, S. 382. --
XII. aber ohne den gewünschten Erfolg, -- bis erst 1734.
die Herstellung des vorigen Zustandes zugesaget wurde.
S. 382.
II. Neue Religionsbeschwerden nach dem Badi-
schen Frieden, bis zu einem darüber im Werk gewe-
senen Vertrage im Jahre 1720. S. 384-389.
I. Mit dem Badischen Frieden schien die bisherige Un-
gewißheit, worin man wegen der Ryßwickischen Clausel noch
bis dahin seyn mußte, aufzuhören, S. 384. -- II. also der
Muth
Inhalt.
Zehntes Buch. Der neueren Zeiten ſie-
benter Abſchnitt von Kaiſer Carl dem VI. 1711-
1740. S. 375-454.
I. Ende des Spaniſchen Succeſſionskrieges mit
dem Badiſchen Frieden, und fernere Geſchichte der
Ryßwickiſchen Clauſel. S. 375-382.
I. Umſchlag in der Spaniſchen Succeſſionsſache, da
das Engliſche Miniſterium veraͤndert wurde, und zwey To-
desfaͤlle des Dauphins und des Kaiſer Joſephs derſelben eine
andere Geſtalt gaben. S. 375. — II. So wurde Carl der
VI. zwar Kaiſer; aber zwiſchen England und Frankreich wur-
den ſchon geheime Friedensbedingungen berichtiget. S. 376. —
III. Praͤliminarien zu London gezeichnet. — Friedensſchluͤſ-
ſe zu Uetrecht. S. 377. — IV. Kaiſer und Reich nahmen
daran keinen Theil. S. 377. — V. Der Kaiſer ſchloß aber
einſeitig zu Raſtadt, S. 378. — VI. und mit Vollmacht
des Reichs zu Baden. S. 378. — VII-IX. Nur wegen
der Ryßwickiſchen Clauſel gab es neue Irrungen, da man
ſchon 1711. Schwierigkeit machte, die Ausnahme des Ryß-
wickiſchen Friedens von den 1690. benannten Friedensſchluͤſ-
ſen zuzugeſtehen, S. 379. — X. und zu Uetrecht die Sache
nicht geruͤhrt war. S. 381. — XI. Die evangeliſchen
Reichsſtaͤnde wiederholten deswegen ihren Widerſpruch dage-
gen bey Genehmigung des Badiſchen Friedens, S. 382. —
XII. aber ohne den gewuͤnſchten Erfolg, — bis erſt 1734.
die Herſtellung des vorigen Zuſtandes zugeſaget wurde.
S. 382.
II. Neue Religionsbeſchwerden nach dem Badi-
ſchen Frieden, bis zu einem daruͤber im Werk gewe-
ſenen Vertrage im Jahre 1720. S. 384-389.
I. Mit dem Badiſchen Frieden ſchien die bisherige Un-
gewißheit, worin man wegen der Ryßwickiſchen Clauſel noch
bis dahin ſeyn mußte, aufzuhoͤren, S. 384. — II. alſo der
Muth
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[0036] Inhalt. Zehntes Buch. Der neueren Zeiten ſie- benter Abſchnitt von Kaiſer Carl dem VI. 1711- 1740. S. 375-454. I. Ende des Spaniſchen Succeſſionskrieges mit dem Badiſchen Frieden, und fernere Geſchichte der Ryßwickiſchen Clauſel. S. 375-382. I. Umſchlag in der Spaniſchen Succeſſionsſache, da das Engliſche Miniſterium veraͤndert wurde, und zwey To- desfaͤlle des Dauphins und des Kaiſer Joſephs derſelben eine andere Geſtalt gaben. S. 375. — II. So wurde Carl der VI. zwar Kaiſer; aber zwiſchen England und Frankreich wur- den ſchon geheime Friedensbedingungen berichtiget. S. 376. — III. Praͤliminarien zu London gezeichnet. — Friedensſchluͤſ- ſe zu Uetrecht. S. 377. — IV. Kaiſer und Reich nahmen daran keinen Theil. S. 377. — V. Der Kaiſer ſchloß aber einſeitig zu Raſtadt, S. 378. — VI. und mit Vollmacht des Reichs zu Baden. S. 378. — VII-IX. Nur wegen der Ryßwickiſchen Clauſel gab es neue Irrungen, da man ſchon 1711. Schwierigkeit machte, die Ausnahme des Ryß- wickiſchen Friedens von den 1690. benannten Friedensſchluͤſ- ſen zuzugeſtehen, S. 379. — X. und zu Uetrecht die Sache nicht geruͤhrt war. S. 381. — XI. Die evangeliſchen Reichsſtaͤnde wiederholten deswegen ihren Widerſpruch dage- gen bey Genehmigung des Badiſchen Friedens, S. 382. — XII. aber ohne den gewuͤnſchten Erfolg, — bis erſt 1734. die Herſtellung des vorigen Zuſtandes zugeſaget wurde. S. 382. II. Neue Religionsbeſchwerden nach dem Badi- ſchen Frieden, bis zu einem daruͤber im Werk gewe- ſenen Vertrage im Jahre 1720. S. 384-389. I. Mit dem Badiſchen Frieden ſchien die bisherige Un- gewißheit, worin man wegen der Ryßwickiſchen Clauſel noch bis dahin ſeyn mußte, aufzuhoͤren, S. 384. — II. alſo der Muth

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Zitationshilfe: Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung02_1786/36>, abgerufen am 24.11.2024.