Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.Inhalt. Zugleich gesicherter Besitz der Reichspfandschaften. S. 84. --IV. Befestigter Zustand der Reichsstädte, Reichsritterschaft und Reichsdörfer. S. 85. VI. Friedenshandlungen über die Reichstags- rechte und Cammergerichtsverfassung. S. 86-95. I. Antrag der beiden Kronen wegen der nothwendig zu erfordernden Einwilligung des Reichstages mit dem freyen Stimmrechte der Reichsstände in wichtigen Reichssachen. S. 86. -- II. Vergebliche kaiserliche Bemühungen dage- gen. S. 87. -- III. Der Reichsstädte entscheidendes Stimm- recht, S. 88. -- IV. mit der Re- und Correlation zwi- schen den drey reichsständischen Collegien, S. 89. -- V. ohne daß eine Mehrheit der Stimmen unter diesen drey Col- legien statt findet. S. 89. -- VI. Für das Cammergericht festgesetzte Religionsgleichheit der Beysitzer, S. 90. -- VII. und darnach eingerichtete Präsentationen, S. 91. -- VIII. mit Vorbehalt der Freyheit einzelner evangelischen Stände in catholischen Kreisen. S. 91. -- IX. Präsidentenstellen am Cammergerichte. S. 92. -- X. Cammerrichtersstelle. S. 93. -- XI. Religionsgleichheit der Canzleypersonen S. 94. VII. Friedenshandlungen den Reichshofrath be- treffend. S. 96-103. I. Des Reichshofraths Concurrenz mit dem Cammer- gerichte wurde für bekannt angenommen, und nur den Vor- würfen entgegengearbeitet. S. 96. -- II. Zur Proceß- ordnung sollte die Cammergerichtsordnung dienen, S. 97. -- III. und eine eigne Reichshofrathsordnung gemacht wer- den, -- die Ferdinand der III. hernach für sich machen ließ. S. 98. -- IV. Die Religionsgleichheit blieb ebenfalls eingeschränkt. S. 99. -- V. Eine Visitation sollte erst künftig berichtiget werden. S. 99. -- VI. VII. Zum Rechts- mittel sollte eine Revision gleich der am Cammergerichte statt finden. S. 101. VIII. Friedenshandlungen über einige Puncte in Ansehung beider höchsten Reichsgerichte. S. 104-117. I. Auf-
Inhalt. Zugleich geſicherter Beſitz der Reichspfandſchaften. S. 84. —IV. Befeſtigter Zuſtand der Reichsſtaͤdte, Reichsritterſchaft und Reichsdoͤrfer. S. 85. VI. Friedenshandlungen uͤber die Reichstags- rechte und Cammergerichtsverfaſſung. S. 86-95. I. Antrag der beiden Kronen wegen der nothwendig zu erfordernden Einwilligung des Reichstages mit dem freyen Stimmrechte der Reichsſtaͤnde in wichtigen Reichsſachen. S. 86. — II. Vergebliche kaiſerliche Bemuͤhungen dage- gen. S. 87. — III. Der Reichsſtaͤdte entſcheidendes Stimm- recht, S. 88. — IV. mit der Re- und Correlation zwi- ſchen den drey reichsſtaͤndiſchen Collegien, S. 89. — V. ohne daß eine Mehrheit der Stimmen unter dieſen drey Col- legien ſtatt findet. S. 89. — VI. Fuͤr das Cammergericht feſtgeſetzte Religionsgleichheit der Beyſitzer, S. 90. — VII. und darnach eingerichtete Praͤſentationen, S. 91. — VIII. mit Vorbehalt der Freyheit einzelner evangeliſchen Staͤnde in catholiſchen Kreiſen. S. 91. — IX. Praͤſidentenſtellen am Cammergerichte. S. 92. — X. Cammerrichtersſtelle. S. 93. — XI. Religionsgleichheit der Canzleyperſonen S. 94. VII. Friedenshandlungen den Reichshofrath be- treffend. S. 96-103. I. Des Reichshofraths Concurrenz mit dem Cammer- gerichte wurde fuͤr bekannt angenommen, und nur den Vor- wuͤrfen entgegengearbeitet. S. 96. — II. Zur Proceß- ordnung ſollte die Cammergerichtsordnung dienen, S. 97. — III. und eine eigne Reichshofrathsordnung gemacht wer- den, — die Ferdinand der III. hernach fuͤr ſich machen ließ. S. 98. — IV. Die Religionsgleichheit blieb ebenfalls eingeſchraͤnkt. S. 99. — V. Eine Viſitation ſollte erſt kuͤnftig berichtiget werden. S. 99. — VI. VII. Zum Rechts- mittel ſollte eine Reviſion gleich der am Cammergerichte ſtatt finden. S. 101. VIII. Friedenshandlungen uͤber einige Puncte in Anſehung beider hoͤchſten Reichsgerichte. S. 104-117. I. Auf-
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Inhalt.
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IV. Befeſtigter Zuſtand der Reichsſtaͤdte, Reichsritterſchaft
und Reichsdoͤrfer. S. 85.
VI. Friedenshandlungen uͤber die Reichstags-
rechte und Cammergerichtsverfaſſung. S. 86-95.
I. Antrag der beiden Kronen wegen der nothwendig zu
erfordernden Einwilligung des Reichstages mit dem freyen
Stimmrechte der Reichsſtaͤnde in wichtigen Reichsſachen.
S. 86. — II. Vergebliche kaiſerliche Bemuͤhungen dage-
gen. S. 87. — III. Der Reichsſtaͤdte entſcheidendes Stimm-
recht, S. 88. — IV. mit der Re- und Correlation zwi-
ſchen den drey reichsſtaͤndiſchen Collegien, S. 89. — V.
ohne daß eine Mehrheit der Stimmen unter dieſen drey Col-
legien ſtatt findet. S. 89. — VI. Fuͤr das Cammergericht
feſtgeſetzte Religionsgleichheit der Beyſitzer, S. 90. — VII.
und darnach eingerichtete Praͤſentationen, S. 91. — VIII.
mit Vorbehalt der Freyheit einzelner evangeliſchen Staͤnde in
catholiſchen Kreiſen. S. 91. — IX. Praͤſidentenſtellen am
Cammergerichte. S. 92. — X. Cammerrichtersſtelle. S.
93. — XI. Religionsgleichheit der Canzleyperſonen S. 94.
VII. Friedenshandlungen den Reichshofrath be-
treffend. S. 96-103.
I. Des Reichshofraths Concurrenz mit dem Cammer-
gerichte wurde fuͤr bekannt angenommen, und nur den Vor-
wuͤrfen entgegengearbeitet. S. 96. — II. Zur Proceß-
ordnung ſollte die Cammergerichtsordnung dienen, S. 97. —
III. und eine eigne Reichshofrathsordnung gemacht wer-
den, — die Ferdinand der III. hernach fuͤr ſich machen
ließ. S. 98. — IV. Die Religionsgleichheit blieb ebenfalls
eingeſchraͤnkt. S. 99. — V. Eine Viſitation ſollte erſt
kuͤnftig berichtiget werden. S. 99. — VI. VII. Zum Rechts-
mittel ſollte eine Reviſion gleich der am Cammergerichte ſtatt
finden. S. 101.
VIII. Friedenshandlungen uͤber einige Puncte in
Anſehung beider hoͤchſten Reichsgerichte. S. 104-117.
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