Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. Abendmahl, S. 369. -- XXIII. und mit der Priesterehe unddem Unwerthe der Gelübde. S. 369. -- XXIV. Andere aus un- ächten Quellen geflossene Unternehmungen gewaltsamer Bilder- stürmereyen und Wiedertäufer. S. 370. -- XXV. Neue Erscheinung D. Luthers zu Wittenberg. S. 370. -- XXVI. Nunmehrige neue Reichstagshandlungen über Vollziehung des Wormser Edicts. S. 371. III. Religionsbegebenheiten des Jahrs 1525. S. 372-385. I. II. Schritte zu einer neuen Kirchenverfassung, da Landesherren und Unterthanen einerley Sinnes waren, dem Pabste und den Bischöfen, die demselben zugethan blieben, den Gehorsam aufzukündigen; S. 372. -- III. IV. insonderheit in Hessen und Sachsen; S. 374. -- V. auch in anderen Län- dern und auswärtigen Reichen, S. 375. -- VI. ingleichen in vielen Reichsstädten, wie auch in den Niederlanden und in der Schweiz. S. 375. -- VII. In Städten ward die Kirchen- reinigung nicht sowohl von den Obrigkeiten, als zuerst von der Bürgerschaft begehrt. -- An einigen Orten blieb die Bürgerschaft getheilt. S. 375. -- VIII. Auch in ganzen Ländern entstand oft ein vermischter Religionszustand. S. 376. -- IX-XI. In der neuen Kirchenverfassung ward außer der Bibel keine allgemeine Vorschrift zum Grunde ge- legt. -- Ein Staat benutzte wohl des andern Beyspiel; aber das Hauptwerk wurde nach eines jeden Staats besonderen Umständen eingerichtet. S. 377. -- XII. Mit Mönchs- und Nonnenklöstern wurden überall Aenderungen vorgenommen. S. 379. -- XIII. Man erkannte durchgängig den Unwerth der Klostergelübde. S. 380. -- XIV. Klöster und Stifter wurden also vielfältig in Hospitäler oder andere milde Stif- tungen verwandelt, oder ihre Einkünfte zu Pfarren, Schu- len und Universitäten verwandt. S. 381. -- XV. XVI. Im Hochmeisterthume des Teutschen Ordens in Preussen wurde auf den Unwerth der Ordensgelübde die erste Secularisation eines ganzen Landes gegründet. S. 382. -- XVII. Dar- über entstand zu Dessau der erste Offensivbund gegen die Protestanten; S. 383. -- XVIII. und zu Torgau hinwieder- um ihr erstes Defensivbündniß. S. 384. IV.
Inhalt. Abendmahl, S. 369. — XXIII. und mit der Prieſterehe unddem Unwerthe der Geluͤbde. S. 369. — XXIV. Andere aus un- aͤchten Quellen gefloſſene Unternehmungen gewaltſamer Bilder- ſtuͤrmereyen und Wiedertaͤufer. S. 370. — XXV. Neue Erſcheinung D. Luthers zu Wittenberg. S. 370. — XXVI. Nunmehrige neue Reichstagshandlungen uͤber Vollziehung des Wormſer Edicts. S. 371. III. Religionsbegebenheiten des Jahrs 1525. S. 372-385. I. II. Schritte zu einer neuen Kirchenverfaſſung, da Landesherren und Unterthanen einerley Sinnes waren, dem Pabſte und den Biſchoͤfen, die demſelben zugethan blieben, den Gehorſam aufzukuͤndigen; S. 372. — III. IV. inſonderheit in Heſſen und Sachſen; S. 374. — V. auch in anderen Laͤn- dern und auswaͤrtigen Reichen, S. 375. — VI. ingleichen in vielen Reichsſtaͤdten, wie auch in den Niederlanden und in der Schweiz. S. 375. — VII. In Staͤdten ward die Kirchen- reinigung nicht ſowohl von den Obrigkeiten, als zuerſt von der Buͤrgerſchaft begehrt. — An einigen Orten blieb die Buͤrgerſchaft getheilt. S. 375. — VIII. Auch in ganzen Laͤndern entſtand oft ein vermiſchter Religionszuſtand. S. 376. — IX-XI. In der neuen Kirchenverfaſſung ward außer der Bibel keine allgemeine Vorſchrift zum Grunde ge- legt. — Ein Staat benutzte wohl des andern Beyſpiel; aber das Hauptwerk wurde nach eines jeden Staats beſonderen Umſtaͤnden eingerichtet. S. 377. — XII. Mit Moͤnchs- und Nonnenkloͤſtern wurden uͤberall Aenderungen vorgenommen. S. 379. — XIII. Man erkannte durchgaͤngig den Unwerth der Kloſtergeluͤbde. S. 380. — XIV. Kloͤſter und Stifter wurden alſo vielfaͤltig in Hoſpitaͤler oder andere milde Stif- tungen verwandelt, oder ihre Einkuͤnfte zu Pfarren, Schu- len und Univerſitaͤten verwandt. S. 381. — XV. XVI. Im Hochmeiſterthume des Teutſchen Ordens in Preuſſen wurde auf den Unwerth der Ordensgeluͤbde die erſte Seculariſation eines ganzen Landes gegruͤndet. S. 382. — XVII. Dar- uͤber entſtand zu Deſſau der erſte Offenſivbund gegen die Proteſtanten; S. 383. — XVIII. und zu Torgau hinwieder- um ihr erſtes Defenſivbuͤndniß. S. 384. IV.
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Inhalt.
Abendmahl, S. 369. — XXIII. und mit der Prieſterehe und
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aͤchten Quellen gefloſſene Unternehmungen gewaltſamer Bilder-
ſtuͤrmereyen und Wiedertaͤufer. S. 370. — XXV. Neue
Erſcheinung D. Luthers zu Wittenberg. S. 370. — XXVI.
Nunmehrige neue Reichstagshandlungen uͤber Vollziehung des
Wormſer Edicts. S. 371.
III. Religionsbegebenheiten des Jahrs 1525.
S. 372-385.
I. II. Schritte zu einer neuen Kirchenverfaſſung, da
Landesherren und Unterthanen einerley Sinnes waren, dem
Pabſte und den Biſchoͤfen, die demſelben zugethan blieben,
den Gehorſam aufzukuͤndigen; S. 372. — III. IV. inſonderheit
in Heſſen und Sachſen; S. 374. — V. auch in anderen Laͤn-
dern und auswaͤrtigen Reichen, S. 375. — VI. ingleichen in
vielen Reichsſtaͤdten, wie auch in den Niederlanden und in
der Schweiz. S. 375. — VII. In Staͤdten ward die Kirchen-
reinigung nicht ſowohl von den Obrigkeiten, als zuerſt von
der Buͤrgerſchaft begehrt. — An einigen Orten blieb die
Buͤrgerſchaft getheilt. S. 375. — VIII. Auch in ganzen
Laͤndern entſtand oft ein vermiſchter Religionszuſtand. S.
376. — IX-XI. In der neuen Kirchenverfaſſung ward
außer der Bibel keine allgemeine Vorſchrift zum Grunde ge-
legt. — Ein Staat benutzte wohl des andern Beyſpiel;
aber das Hauptwerk wurde nach eines jeden Staats beſonderen
Umſtaͤnden eingerichtet. S. 377. — XII. Mit Moͤnchs- und
Nonnenkloͤſtern wurden uͤberall Aenderungen vorgenommen.
S. 379. — XIII. Man erkannte durchgaͤngig den Unwerth
der Kloſtergeluͤbde. S. 380. — XIV. Kloͤſter und Stifter
wurden alſo vielfaͤltig in Hoſpitaͤler oder andere milde Stif-
tungen verwandelt, oder ihre Einkuͤnfte zu Pfarren, Schu-
len und Univerſitaͤten verwandt. S. 381. — XV. XVI. Im
Hochmeiſterthume des Teutſchen Ordens in Preuſſen wurde
auf den Unwerth der Ordensgeluͤbde die erſte Seculariſation
eines ganzen Landes gegruͤndet. S. 382. — XVII. Dar-
uͤber entſtand zu Deſſau der erſte Offenſivbund gegen die
Proteſtanten; S. 383. — XVIII. und zu Torgau hinwieder-
um ihr erſtes Defenſivbuͤndniß. S. 384.
IV.
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