Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. und die Hanse; S. 222. -- IX. wie auch die SchweizerEidgenossenschaft. S. 225. -- X. Beschwerung der Ströh- me und Straßen mit überhäuften Zöllen. S. 226. -- XI. Eingeführte Nothwendigkeit der churfürstlichen Einwilligung mit so genannten Willebriefen. S. 227. -- XII. Siebenzahl der Churfürsten. S. 228. II. Von Henrich dem VII., Ludewig von Baiern, und Carl dem IV. von 1308. bis 1356., insonderheit von der Churverein. S. 231-237. I. Verlegung des päbstlichen Stuhls nach Avignon. S. 231. -- II. Henrich der VII. S. 232. -- III. Zwiespäl- tige Wahl Ludewigs von Baiern und Friedrichs von Oester- reich. S. 232. -- IV. Veranlaßung und Inhalt der Chur- verein. S. 233. -- V. Böhmen nahm keinen Theil daran, sondern nur die übrigen sechs Churfürsten. -- Die Rheini- schen Churfürsten schlossen hernach noch besondere Vereine. S. 234. -- VI. Reichsschluß von Unabhängigkeit des Teutschen Reichs. S. 235. -- VII. Wahlen Carls des IV. und Gün- thers von Schwarzburg. -- Veranlaßung der goldenen Bulle. S. 235. III. Von der goldenen Bulle 1356. S. 237-261. I. Grund der Benennung der goldenen Bulle, und wie sie stückweise gemacht worden. S. 237. -- II. III. Haupt- absicht dieses Reichsgrundgesetzes. -- Genaue Bestimmung der sieben Churfürsten; S. 238. -- IV. mit Uebergehung des Hauses Baiern wird nur Pfalz auf der fünften Stelle benannt; S. 240. -- V. desgleichen auf der sechsten Stelle Sachsen-Wittenberg mit Uebergehung des Hauses Sachsen- Lauenburg. S. 241. -- VI. VII. Verordnung des Rechts der Erstgebuhrt für die künftige Erbfolge in den weltlichen Churfürstenthümern; S. 242. -- VIII. IX. mit hinzugefüg- ter Erforderniß einer rechten ehelichen Gebuhrt, und des weltlichen Standes. S. 244. -- X-XII. Spätere Einfüh- rung der Erstgebuhrtsfolge in nicht churfürstlichen Ländern. S. 246. -- XIII. Vormundschaft über minderjährige Chur- fürsten. S. 247. -- XIV. Rang der Churfürsten unter ein- ander. S. 249. -- XV. Ihre Dienstverrichtungen an feier- lichen Tagen des kaiserlichen Hofes, oder die so genannten Reichs- b
Inhalt. und die Hanſe; S. 222. — IX. wie auch die SchweizerEidgenoſſenſchaft. S. 225. — X. Beſchwerung der Stroͤh- me und Straßen mit uͤberhaͤuften Zoͤllen. S. 226. — XI. Eingefuͤhrte Nothwendigkeit der churfuͤrſtlichen Einwilligung mit ſo genannten Willebriefen. S. 227. — XII. Siebenzahl der Churfuͤrſten. S. 228. II. Von Henrich dem VII., Ludewig von Baiern, und Carl dem IV. von 1308. bis 1356., inſonderheit von der Churverein. S. 231-237. I. Verlegung des paͤbſtlichen Stuhls nach Avignon. S. 231. — II. Henrich der VII. S. 232. — III. Zwieſpaͤl- tige Wahl Ludewigs von Baiern und Friedrichs von Oeſter- reich. S. 232. — IV. Veranlaßung und Inhalt der Chur- verein. S. 233. — V. Boͤhmen nahm keinen Theil daran, ſondern nur die uͤbrigen ſechs Churfuͤrſten. — Die Rheini- ſchen Churfuͤrſten ſchloſſen hernach noch beſondere Vereine. S. 234. — VI. Reichsſchluß von Unabhaͤngigkeit des Teutſchen Reichs. S. 235. — VII. Wahlen Carls des IV. und Guͤn- thers von Schwarzburg. — Veranlaßung der goldenen Bulle. S. 235. III. Von der goldenen Bulle 1356. S. 237-261. I. Grund der Benennung der goldenen Bulle, und wie ſie ſtuͤckweiſe gemacht worden. S. 237. — II. III. Haupt- abſicht dieſes Reichsgrundgeſetzes. — Genaue Beſtimmung der ſieben Churfuͤrſten; S. 238. — IV. mit Uebergehung des Hauſes Baiern wird nur Pfalz auf der fuͤnften Stelle benannt; S. 240. — V. desgleichen auf der ſechſten Stelle Sachſen-Wittenberg mit Uebergehung des Hauſes Sachſen- Lauenburg. S. 241. — VI. VII. Verordnung des Rechts der Erſtgebuhrt fuͤr die kuͤnftige Erbfolge in den weltlichen Churfuͤrſtenthuͤmern; S. 242. — VIII. IX. mit hinzugefuͤg- ter Erforderniß einer rechten ehelichen Gebuhrt, und des weltlichen Standes. S. 244. — X-XII. Spaͤtere Einfuͤh- rung der Erſtgebuhrtsfolge in nicht churfuͤrſtlichen Laͤndern. S. 246. — XIII. Vormundſchaft uͤber minderjaͤhrige Chur- fuͤrſten. S. 247. — XIV. Rang der Churfuͤrſten unter ein- ander. S. 249. — XV. Ihre Dienſtverrichtungen an feier- lichen Tagen des kaiſerlichen Hofes, oder die ſo genannten Reichs- b
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Eidgenoſſenſchaft. S. 225. — X. Beſchwerung der Stroͤh-
me und Straßen mit uͤberhaͤuften Zoͤllen. S. 226. — XI.
Eingefuͤhrte Nothwendigkeit der churfuͤrſtlichen Einwilligung
mit ſo genannten Willebriefen. S. 227. — XII. Siebenzahl
der Churfuͤrſten. S. 228.
II. Von Henrich dem VII., Ludewig von
Baiern, und Carl dem IV. von 1308. bis 1356.,
inſonderheit von der Churverein. S. 231-237.
I. Verlegung des paͤbſtlichen Stuhls nach Avignon. S.
231. — II. Henrich der VII. S. 232. — III. Zwieſpaͤl-
tige Wahl Ludewigs von Baiern und Friedrichs von Oeſter-
reich. S. 232. — IV. Veranlaßung und Inhalt der Chur-
verein. S. 233. — V. Boͤhmen nahm keinen Theil daran,
ſondern nur die uͤbrigen ſechs Churfuͤrſten. — Die Rheini-
ſchen Churfuͤrſten ſchloſſen hernach noch beſondere Vereine. S.
234. — VI. Reichsſchluß von Unabhaͤngigkeit des Teutſchen
Reichs. S. 235. — VII. Wahlen Carls des IV. und Guͤn-
thers von Schwarzburg. — Veranlaßung der goldenen
Bulle. S. 235.
III. Von der goldenen Bulle 1356. S. 237-261.
I. Grund der Benennung der goldenen Bulle, und wie
ſie ſtuͤckweiſe gemacht worden. S. 237. — II. III. Haupt-
abſicht dieſes Reichsgrundgeſetzes. — Genaue Beſtimmung
der ſieben Churfuͤrſten; S. 238. — IV. mit Uebergehung
des Hauſes Baiern wird nur Pfalz auf der fuͤnften Stelle
benannt; S. 240. — V. desgleichen auf der ſechſten Stelle
Sachſen-Wittenberg mit Uebergehung des Hauſes Sachſen-
Lauenburg. S. 241. — VI. VII. Verordnung des Rechts
der Erſtgebuhrt fuͤr die kuͤnftige Erbfolge in den weltlichen
Churfuͤrſtenthuͤmern; S. 242. — VIII. IX. mit hinzugefuͤg-
ter Erforderniß einer rechten ehelichen Gebuhrt, und des
weltlichen Standes. S. 244. — X-XII. Spaͤtere Einfuͤh-
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S. 246. — XIII. Vormundſchaft uͤber minderjaͤhrige Chur-
fuͤrſten. S. 247. — XIV. Rang der Churfuͤrſten unter ein-
ander. S. 249. — XV. Ihre Dienſtverrichtungen an feier-
lichen Tagen des kaiſerlichen Hofes, oder die ſo genannten
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Zitationshilfe: | Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/23>, abgerufen am 22.07.2024. |