Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. XII. Merkliche Abnahme der kaiserlichen Gewalt, und Zuwachs der reichsständischen landesherrlichen Rechte unter Friedrich dem II. 1220-1235. S. 204-214. I-IV. Zwey Urkunden Friedrichs des II. für die geist- lichen und weltlichen Reichsstände zu Befestigung ihrer lan- desherrlichen Rechte. S. 204. -- V-VIII. Beförderung dieser landesherrlichen Gewalt von Seiten der Landschaften. S. 206. -- IX. So bekam Teutschland die Gestalt eines zusammengesetzten Staatskörpers, der sich in viele besondere Staaten vertheilte. S. 209. -- X. XI. Ursprung und Be- schaffenheit des kaiserlichen Hofgerichts, das um diese Zeit angelegt wurde. S. 210. -- XII. Vorzüge und Unbequem- lichkeiten der damaligen Gerichtsverfassung. S. 212. -- XIII. XIV. Ursprung und Gebrauch der Austräge. S. 212. Drittes Buch. Des mittlern Zeitalters zweyter Abschnitt von den letzten Schwäbischen Kai- sern und den folgenden Kaisern und Königen aus verschiedenen Häusern seit 1235. bis 1493. S. 215-306. I. Von den letzten Schwäbischen Kaisern und den ersten Kaisern oder Königen aus verschiedenen anderen Häusern von 1235. bis 1308. S. 215-230. I. II. Angeblich großes Zwischenreich, und Folge der Kaiser in dieser Zeit. S. 215. -- III. Beyspiel einer Ab- setzung des Kaisers in der Person Adolfs von Nassau. S. 217. -- IV. Wichtige Veränderungen in verschiedenen großen Häusern und Ländern, -- als in Oesterreich, S. 217. -- V. in Kärnthen, S. 218. -- VI. in Thüringen, S. 219. -- VII. in Franken, Schwaben und Elsaß. -- Ursprung der Reichsstädte, Reichsprälaten und der Reichsritterschaft in Franken und Schwaben. S. 221. -- VIII. Vielerley Ver- bindungen dieser Zeit; -- insonderheit der Rheinische Bund und
Inhalt. XII. Merkliche Abnahme der kaiſerlichen Gewalt, und Zuwachs der reichsſtaͤndiſchen landesherrlichen Rechte unter Friedrich dem II. 1220-1235. S. 204-214. I-IV. Zwey Urkunden Friedrichs des II. fuͤr die geiſt- lichen und weltlichen Reichsſtaͤnde zu Befeſtigung ihrer lan- desherrlichen Rechte. S. 204. — V-VIII. Befoͤrderung dieſer landesherrlichen Gewalt von Seiten der Landſchaften. S. 206. — IX. So bekam Teutſchland die Geſtalt eines zuſammengeſetzten Staatskoͤrpers, der ſich in viele beſondere Staaten vertheilte. S. 209. — X. XI. Urſprung und Be- ſchaffenheit des kaiſerlichen Hofgerichts, das um dieſe Zeit angelegt wurde. S. 210. — XII. Vorzuͤge und Unbequem- lichkeiten der damaligen Gerichtsverfaſſung. S. 212. — XIII. XIV. Urſprung und Gebrauch der Austraͤge. S. 212. Drittes Buch. Des mittlern Zeitalters zweyter Abſchnitt von den letzten Schwaͤbiſchen Kai- ſern und den folgenden Kaiſern und Koͤnigen aus verſchiedenen Haͤuſern ſeit 1235. bis 1493. S. 215-306. I. Von den letzten Schwaͤbiſchen Kaiſern und den erſten Kaiſern oder Koͤnigen aus verſchiedenen anderen Haͤuſern von 1235. bis 1308. S. 215-230. I. II. Angeblich großes Zwiſchenreich, und Folge der Kaiſer in dieſer Zeit. S. 215. — III. Beyſpiel einer Ab- ſetzung des Kaiſers in der Perſon Adolfs von Naſſau. S. 217. — IV. Wichtige Veraͤnderungen in verſchiedenen großen Haͤuſern und Laͤndern, — als in Oeſterreich, S. 217. — V. in Kaͤrnthen, S. 218. — VI. in Thuͤringen, S. 219. — VII. in Franken, Schwaben und Elſaß. — Urſprung der Reichsſtaͤdte, Reichspraͤlaten und der Reichsritterſchaft in Franken und Schwaben. S. 221. — VIII. Vielerley Ver- bindungen dieſer Zeit; — inſonderheit der Rheiniſche Bund und
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XII. Merkliche Abnahme der kaiſerlichen Gewalt,
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Rechte unter Friedrich dem II. 1220-1235. S.
204-214.
I-IV. Zwey Urkunden Friedrichs des II. fuͤr die geiſt-
lichen und weltlichen Reichsſtaͤnde zu Befeſtigung ihrer lan-
desherrlichen Rechte. S. 204. — V-VIII. Befoͤrderung
dieſer landesherrlichen Gewalt von Seiten der Landſchaften.
S. 206. — IX. So bekam Teutſchland die Geſtalt eines
zuſammengeſetzten Staatskoͤrpers, der ſich in viele beſondere
Staaten vertheilte. S. 209. — X. XI. Urſprung und Be-
ſchaffenheit des kaiſerlichen Hofgerichts, das um dieſe Zeit
angelegt wurde. S. 210. — XII. Vorzuͤge und Unbequem-
lichkeiten der damaligen Gerichtsverfaſſung. S. 212. —
XIII. XIV. Urſprung und Gebrauch der Austraͤge. S. 212.
Drittes Buch. Des mittlern Zeitalters
zweyter Abſchnitt von den letzten Schwaͤbiſchen Kai-
ſern und den folgenden Kaiſern und Koͤnigen aus
verſchiedenen Haͤuſern ſeit 1235. bis 1493. S.
215-306.
I. Von den letzten Schwaͤbiſchen Kaiſern und
den erſten Kaiſern oder Koͤnigen aus verſchiedenen
anderen Haͤuſern von 1235. bis 1308. S. 215-230.
I. II. Angeblich großes Zwiſchenreich, und Folge der
Kaiſer in dieſer Zeit. S. 215. — III. Beyſpiel einer Ab-
ſetzung des Kaiſers in der Perſon Adolfs von Naſſau. S.
217. — IV. Wichtige Veraͤnderungen in verſchiedenen großen
Haͤuſern und Laͤndern, — als in Oeſterreich, S. 217. — V.
in Kaͤrnthen, S. 218. — VI. in Thuͤringen, S. 219. —
VII. in Franken, Schwaben und Elſaß. — Urſprung der
Reichsſtaͤdte, Reichspraͤlaten und der Reichsritterſchaft in
Franken und Schwaben. S. 221. — VIII. Vielerley Ver-
bindungen dieſer Zeit; — inſonderheit der Rheiniſche Bund
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Zitationshilfe: | Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/22>, abgerufen am 22.07.2024. |