Pückler-Muskau, Hermann von: Briefe eines Verstorbenen. Bd. 4. Stuttgart, 1831.keit am wenigsten allein, und am seltensten entbehre Bist Du auch noch so fern, so umschwebt doch L. (Ende des vierten und letzten Theils.) keit am wenigſten allein, und am ſeltenſten entbehre Biſt Du auch noch ſo fern, ſo umſchwebt doch L. (Ende des vierten und letzten Theils.) <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0443" n="423"/> keit am wenigſten allein, und am ſeltenſten entbehre<lb/> ich dort, meine theure Freundin, <hi rendition="#g">Deiner</hi> Geſell-<lb/> ſchaft.</p><lb/> <p>Biſt Du auch noch ſo fern, ſo umſchwebt doch<lb/> mein Geiſt Dein Wachen wie Deine Träume, und<lb/> über Meer und Berge hin empfindet mein Herz den<lb/> liebenden Pulsſchlag des Deinen.</p><lb/> <closer> <salute> <hi rendition="#et">L.</hi> </salute> </closer> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <trailer> <hi rendition="#c">(Ende des vierten und letzten Theils.)</hi> </trailer> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [423/0443]
keit am wenigſten allein, und am ſeltenſten entbehre
ich dort, meine theure Freundin, Deiner Geſell-
ſchaft.
Biſt Du auch noch ſo fern, ſo umſchwebt doch
mein Geiſt Dein Wachen wie Deine Träume, und
über Meer und Berge hin empfindet mein Herz den
liebenden Pulsſchlag des Deinen.
L.
(Ende des vierten und letzten Theils.)
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