ppe_048.001 den es je erlebt hat, am meisten auf sich selbst zurückgeführt ppe_048.002 worden ist. So bedeutet die letzte Entwicklungsphase, die zu ppe_048.003 erreichen war, nicht nur Abschluß der Runde, sondern bereits Anfang ppe_048.004 eines neuen Aufgabenkreises, der bestimmt ist durch den veränderten ppe_048.005 Standort nationalsozialistischer Weltanschauung, die zwischen dem ppe_048.006 Einzelnen und der Menschheit das Volk als den eigentlichen Mittler ppe_048.007 und Lebensträger erblickt. Wie das Volk für den Einzelnen Repräsentant ppe_048.008 der Menschheit ist, so ist der Einzelne vor der Menschheit ppe_048.009 Repräsentant seines Volkes.
ppe_048.010 Es kann sich bei solcher Grundauffassung weder um Preisgabe ppe_048.011 feststehender Ergebnisse der bisherigen Forschungsweise handeln, ppe_048.012 noch um Verwerfung der alten Methoden, sondern um ihre Nutzbarmachung ppe_048.013 zu neuen Zielsetzungen. Hören wir auf die ersten Heroldsrufe, ppe_048.014 die den kommenden Gang des Turniers ankündigen, so werden ppe_048.015 die Wappen der neu einreitenden Kämpfer mit den stolzen Feldzeichen ppe_048.016 Volkheit, Rasse und Existenz geschmückt sein. Für eine ppe_048.017 "volkhafte Lebenswissenschaft" (Kindermann) soll alles, was in drei ppe_048.018 vorausgehenden Perioden geleistet war, nur Vorstufe bedeuten: die ppe_048.019 philologisch-historische Disziplin des Positivismus bietet eine Materialsammlung, ppe_048.020 auf der weiterzubauen ist; die kunstwissenschaftliche Richtung ppe_048.021 aus der Zeit des Impressionismus muß mit dem, was sie für ppe_048.022 Kritik und ästhetische Stilforschung erobert hat, dem Leben näher ppe_048.023 gebracht werden; die extreme Geisteswissenschaft des Expressionismus, ppe_048.024 die alles andere hinter der Deutung zurücktreten ließ, ist durch ppe_048.025 den Ganzheitsanspruch der neuen Weltanschauung dem überindividuellen ppe_048.026 Lebensideal der Gemeinschaft zuzuführen.
ppe_048.027 Eine neue Poetik wird gefordert, die "sich zu grundsätzlichen Einsichten ppe_048.028 in das Wesen der dichterischen Formen innerhalb des deutschen ppe_048.029 Sprachgebiets erhebt", eine deutsche Poetik, die "eine tiefste, ppe_048.030 letzte Wesens- und Existenzbeziehung zwischen dem Genius des Dichters ppe_048.031 und des Volkes" erkennt und zugleich die Aufgabe übernimmt, ppe_048.032 "zu klaren, haltbaren Vorstellungen über Sinn, Aufgabe und Mission ppe_048.033 des Dichters im volkhaften Staate zu kommen" (Obenauer).
ppe_048.034 Dichtungsgeschichte wird als nationale Biologie betrachtet. Im ppe_048.035 Erlebnis der Heimat soll die rationale Trennung zwischen Naturwissenschaft ppe_048.036 und Geisteswissenschaft, die vom Geist der Natur wie ppe_048.037 von der Natur des Geistes gleich fern bleiben ließ (Krannhals), wieder ppe_048.038 aufgehoben werden. Das bedeutet keine Rückkehr zur Vormachtstellung ppe_048.039 der Naturwissenschaft, wie sie im mechanisierenden Positivismus ppe_048.040 bestand, sondern die organisierenden Richtlinien des Geistes ppe_048.041 sollen die Führung behalten. Wenn es auch manchmal den Anschein
ppe_048.001 den es je erlebt hat, am meisten auf sich selbst zurückgeführt ppe_048.002 worden ist. So bedeutet die letzte Entwicklungsphase, die zu ppe_048.003 erreichen war, nicht nur Abschluß der Runde, sondern bereits Anfang ppe_048.004 eines neuen Aufgabenkreises, der bestimmt ist durch den veränderten ppe_048.005 Standort nationalsozialistischer Weltanschauung, die zwischen dem ppe_048.006 Einzelnen und der Menschheit das Volk als den eigentlichen Mittler ppe_048.007 und Lebensträger erblickt. Wie das Volk für den Einzelnen Repräsentant ppe_048.008 der Menschheit ist, so ist der Einzelne vor der Menschheit ppe_048.009 Repräsentant seines Volkes.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/72>, abgerufen am 25.11.2024.
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