ppe_040.001 werden sollte: die dichterische Hervorbringung, die wirkliche und ppe_040.002 mögliche, vollständig zu beschreiben in Hergang, Ergebnissen und ppe_040.003 Wirkungen war das Ziel, dessen naturwissenschaftliche Bedingtheit ppe_040.004 schon an der Forderung "vollständiger Beschreibung" zu erkennen ppe_040.005 ist. Mit der Herausgabe des skizzenhaften Kollegheftes, das eine ppe_040.006 bedenkliche naturalistische Enge verrät, wurde dem Andenken des ppe_040.007 Frühverstorbenen kein Gefallen erwiesen. Dieser unzulängliche Versuch ppe_040.008 wurde in seiner Wirkung erdrückt durch die "Bausteine zu ppe_040.009 einer Poetik", die Wilhelm Dilthey gleichzeitig in seiner Abhandlung ppe_040.010 "Von der Einbildungskraft des Dichters" (1886) zusammentrug. Die ppe_040.011 Werke der beiden Freunde, die sich als Arbeitsgenossen fühlten und ppe_040.012 auf verschiedenen Wegen schließlich zusammentreffen und sich ppe_040.013 gegenseitig zu stützen hofften, sind nicht völlig grundverschieden ppe_040.014 im Ausgangspunkt. Auch Dilthey suchte zunächst naturwissenschaftliche ppe_040.015 Gesetzlichkeit; ihm schwebte eine Entdeckung wie die der ppe_040.016 grammatischen Lautgesetze vor, die seine analytisch hergestellten ppe_040.017 Elementarvorgänge zu einer das Wesen der Dichtung erschließenden ppe_040.018 Formel, etwa einem Kreislauf von Leben, Ausdruck, Verstehen oder ppe_040.019 von Persönlichkeit, Weltanschauung und Kunstwerk zu binden erlaubt ppe_040.020 hätte. Sein Streben in dieser Richtung endete mit Resignation. Im ppe_040.021 Alter sprach er von der Unmöglichkeit, die Fülle der historischen ppe_040.022 Individualitäten zu systematisieren und die ganze geschichtlich-gesellschaftliche ppe_040.023 Art nach Allgemeinbegriffen zu ordnen und zu erklären. ppe_040.024 Was möglich blieb, war die Gründung eines Zwischenreiches zwischen ppe_040.025 der generellen, rationalen Psychologie des Experimentes und der ppe_040.026 irrationalen Individualpsychologie des Nacherlebens in einer beschreibenden, ppe_040.027 vergleichenden Psychologie, die zur Erkenntnis geistesgeschichtlicher ppe_040.028 Weltanschauungstypen gelangte. Hier lag der eine ppe_040.029 bedeutsame Anstoß, den die deutsche Literaturwissenschaft jetzt ppe_040.030 wieder von seiten der Philosophie, und zwar von einem Philosophen, ppe_040.031 der den Positivismus in sich überwunden hatte, empfangen konnte; ppe_040.032 der andere bestand in der Vertiefung des Begriffes der Hermeneutik. ppe_040.033 Die Grundsätze der Auslegung und des deutenden Verständnisses ppe_040.034 hatte Dilthey von Schleiermacher her weiterentwickelt und vom einzelnen ppe_040.035 Werk auf die geistige Struktur und den seelischen Werdegang ppe_040.036 schöpferischer Persönlichkeiten ausgedehnt. Im Jahre 1895 hatte er ppe_040.037 eine Sammlung "Dichter als Seher der Menschheit" geplant, in der ppe_040.038 er unter höchsten pädagogischen Gesichtspunkten der Literaturgeschichte ppe_040.039 "einen Impuls in die Tiefe des menschlichen Bewußtseins" ppe_040.040 geben wollte. Diesen richtunggebenden Anstoß hat zehn Jahre später ppe_040.041 die Sammlung "Das Erlebnis und die Dichtung" ausgeübt, die unter
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/64>, abgerufen am 23.11.2024.
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