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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ANMERKUNGEN
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1. Literaturwissenschaft als Methodenlehre

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S. 1: Motto: Schiller, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? ppe_586.005
Säk.-Ausg. Bd. 13, S. 8.

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Über die Möglichkeiten einer Universalgeschichte vgl. Kurt Breysig, Der ppe_586.007
Stufenbau und die Gesetze der Weltgeschichte. Berlin 1905. -- Ders., Die Geschichte ppe_586.008
der Menschheit. Bd. 1. Breslau 1936.

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S. 2: Literaturgeschichtsphilosophie: Das von Emil Ermatinger herausgegebene ppe_586.010
Sammelwerk, das verschiedene methodische Fragen in Einzelaufsätzen behandelt, ppe_586.011
trägt den Titel "Philosophie der Literaturwissenschaft". Berlin 1930.

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S. 3: Josef Schick, Corpus Hamleticum. Hamlet in Sage und Dichtung, Kunst ppe_586.013
und Musik. Abt. I, Bd. 1 und 2: Europäische Sagen des Mittelalters und ihr Verhältnis ppe_586.014
zum Orient. Das Glückskind mit dem Todesbrief. Berlin 1912/32. Bd. 4 ppe_586.015
und 5: Die Scharfsinnsproben. Berlin 1934. Leipzig 1938.

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Arturo Farinelli, Aufsätze, Reden und Charakteristiken zur Weltliteratur. Bonn ppe_586.017
und Leipzig 1925. S. 383. -- Ders., Weltliteratur und Innenleben. Neue Reden ppe_586.018
und Aufsätze. Pisa und Stuttgart 1937. S. 335-52.

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S. 4: Herder im Bruchstück eines älteren "Critischen Wäldchen". Suphans ppe_586.020
Ausg. 4, S. 211.

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S. 5: Rassische Urverwandtschaft: Hans Heyse, Idee und Existenz. Hamburg ppe_586.022
1935. S. 323 ff. -- Werner Jaeger, Paideia. 2. Aufl. Berlin 1935. S. 4 ff.

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S. 6: Schiller: Der Schlüssel. Säk.-Ausg. Bd. 1, S. 148.

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S. 7: Goethe, Maximen und Reflexionen. Nach d. Hs. d. Goethe- und Schiller- ppe_586.025
Archivs hrsg. von Max Hecker. Schr. d. Goethe-Ges. 21. S. 211. -- In den von ppe_586.026
Walter Otto (Dt. Lit. Ztg. 58, Sp. 1167 f.) zugunsten der Universalgeschichte herangezogenen ppe_586.027
Tatsachen, daß die Mohammedaner bisher nichts Rechtes für die Erforschung ppe_586.028
der islamischen Kunst beigetragen haben und daß allein die europäische ppe_586.029
Wissenschaft die altägyptische Kunstwelt mit arteigenem Maßstab zu messen gelernt ppe_586.030
hat, liegt nur eine Bestätigung dafür, daß das Verständnis fremder Kulturen ppe_586.031
von einer eigenen Kulturhöhe und einer in ihr ausgebildeten wissenschaftlichen ppe_586.032
Methode abhängig ist.

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Litterature comparee und Völkerbund: J. M. Carre, Rev. de la litt. comp. 2, ppe_586.034
S. 137.

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Adolf Bartels, Einführung in die Weltliteratur im Anschluß an das Leben und ppe_586.036
Schaffen Goethes. 3 Bde. 1913. 2. Aufl. 1927.

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S. 8: H. Munro and N. Kershaw Chadwick, The growth of literature. Vol. 1. 2. ppe_586.038
Cambridge 1932/36.

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S. 9: Eduard Sievers, Der Heliand und die angelsächsische Genesis. Halle 1875. ppe_586.040
-- Andreas Heusler, Nibelungensage und Nibelungenlied. Dortmund 1921. --

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1. Literaturwissenschaft als Methodenlehre

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S. 1: Motto: Schiller, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? ppe_586.005
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. E586. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/610>, abgerufen am 24.11.2024.