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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Klarer als in den anderen gegen Friedrich Schlegel gerichteten ppe_576.002
Xenien kann es nicht in Erscheinung treten, wie unverständlich dem ppe_576.003
Älteren die paradoxe Sprache der Jugend vorkommt.

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Rätselhaft bleibt es, wie Herder, der in "Tithon und Aurora" dem ppe_576.005
hoffnungsvollen Gedanken der stetigen Verjüngung Spielraum gegeben ppe_576.006
hatte, in der "Adrastea" auf die Dichtung der Uz, Gleim und ppe_576.007
Götz als goldenes Zeitalter zurückblickt und nach Goethes Urteil die ppe_576.008
"alte abgelebte Literatur emsig aufsucht, um die Gegenwart zu verleumden ppe_576.009
oder hämische Vergleichungen anzustellen". Bemerkenswert ppe_576.010
ist Paul Heyses hartes Wort über Ibsens "Gespenster" als Hospitalpoesie, ppe_576.011
da Ibsen selbst im "Baumeister Solneß" die Angst vor der ppe_576.012
Jugend als kritisches Symptom des Alterns dargestellt hat. Und daß ppe_576.013
dem alten Fontane sein verständnisvolles Eingehen auf Gerhart ppe_576.014
Hauptmanns Anfänge so hoch angerechnet wird, beweist nur, daß ppe_576.015
dieses Mitgehen beinahe als ein Wunder, zum mindesten als eine ppe_576.016
seltene Ausnahme von der Regel empfunden wird.

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Beispiele der entmutigenden Verkennung durch die Kritik der ppe_576.018
älteren Generation weist die Lebensgeschichte jedes großen Mannes ppe_576.019
auf. Von der Seite des Alters gesehen, entsteht die Frage, ob dieses ppe_576.020
Nicht-mehr-verstehen-können über das individuelle Unvermögen ppe_576.021
hinaus ein gesetzmäßiges Versagen darstellt und wann dieser von dem ppe_576.022
Grade der eigenen Vitalität und Beweglichkeit, von den persönlichen ppe_576.023
Erfahrungen und Zielen abhängige Zustand eintritt, den Schopenhauers ppe_576.024
Aphorismen zur Lebensweisheit durch die Antithese charakterisiert ppe_576.025
haben: "Ist der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte ppe_576.026
Sehnsucht nach Glück, so ist der der zweiten Besorgnis vor Unglück." ppe_576.027
Von der Seite der Jugend gesehen zeigt sich, daß die Erfahrung ppe_576.028
einer vermeinten oder erwiesenen Verständnislosigkeit des ppe_576.029
Alters zu den wesentlichen generationsbildenden Faktoren gehört. ppe_576.030
Der Ansturm gegen das Alter ist zunächst gar nicht das Primäre der ppe_576.031
Jugendbewegung; vielmehr hat der treuherzige Wille, gerade das ppe_576.032
Alter zur Anerkennung der eigenen Leistung und des eigenen Andersseins ppe_576.033
zu gewinnen, den stärksten Anreiz in sich. Glückt die Überwindung ppe_576.034
des Altersgegensatzes, so kann sich eine engere und festere ppe_576.035
Lebensfügung herstellen, als es die der Jugendgemeinschaft ist. Im ppe_576.036
Falle Goethe-Schiller überwand das Gefühl des Aufeinanderangewiesenseins ppe_576.037
jene antipodische Scheidung, die nach Goethes Wort mehr ppe_576.038
als einen Erddiameter auszumachen schien, um so leichter, als beide ppe_576.039
ihren Jugendgemeinschaften entwachsen waren. Wenn aber diese ppe_576.040
Überbrückung des Gegensatzes, die als Anerkennung objektiver ppe_576.041
Leistung innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft sich herstellen muß,

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Klarer als in den anderen gegen Friedrich Schlegel gerichteten ppe_576.002
Xenien kann es nicht in Erscheinung treten, wie unverständlich dem ppe_576.003
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Jugendbewegung; vielmehr hat der treuherzige Wille, gerade das ppe_576.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 576. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/600>, abgerufen am 19.05.2024.