ppe_574.001 so bildet die Parodie für Geschmacks- und Sprachgeschichte ppe_574.002 ein unschätzbares Material zur Beobachtung der vor sich gehenden ppe_574.003 Entwicklung.
ppe_574.004 Die Sprachgeschichte kann im Generationsgegensatz ein fruchtbares ppe_574.005 Erklärungsprinzip der Entwicklung finden, das noch lange nicht ppe_574.006 ausgenutzt ist, zumal für die Neuzeit, in der das reichhaltige Material ppe_574.007 und die klar sich abgrenzende schnelle Folge der Generationen unerschöpfliche ppe_574.008 Beobachtungsmöglichkeiten für die allgemeine Sprachentwicklung ppe_574.009 bieten. Hermann Pauls "Prinzipien der Sprachgeschichte" ppe_574.010 (§ 43) haben bereits für den Lautwandel darauf hingewiesen, ppe_574.011 daß innerhalb der nämlichen Generation nur sehr geringfügige ppe_574.012 Verschiebungen zustandezukommen pflegen. "Merklichere Verschiebungen ppe_574.013 erfolgen erst, wenn eine ältere Generation durch eine ppe_574.014 neu heranwachsende verdrängt ist. Zunächst, wenn eine Verschiebung ppe_574.015 schon bei der Majorität durchgedrungen ist, während ihr eine Minorität ppe_574.016 noch widersteht, so wird sich das heranwachsende Geschlecht ppe_574.017 naturgemäß nach der Majorität richten, zumal wenn die Aussprache ppe_574.018 derselben die bequemere ist. Mag nun die Minorität auch bei der ppe_574.019 älteren Gewohnheit verharren, sie stirbt allmählich aus. Weiterhin ppe_574.020 aber kann es sein, daß sich das Bewegungsgefühl der jüngeren Generation ppe_574.021 von Anfang an nach einer bestimmten Richtung hin abweichend ppe_574.022 von dem der älteren gestaltet. Dieselben Gründe, welche ppe_574.023 bei der älteren Generation zu einer bestimmten Art der Abweichung ppe_574.024 von dem schon ausgebildeten Bewegungsgefühl treiben, müssen bei ppe_574.025 der jüngeren auf die anfängliche Gestaltung desselben wirken. Man ppe_574.026 wird also wohl sagen können, daß die Hauptveranlassung zum ppe_574.027 Lautwandel in der Übertragung der Laute auf neue Individuen ppe_574.028 liegt."
ppe_574.029 Karl Voßler hat sich vom Standpunkte idealistischer Sprachforschung ppe_574.030 gegen den Mechanismus der Hypothese, daß Lautwandel ppe_574.031 durch die "Ablösung der Geschlechter" verursacht sei, erklärt und ppe_574.032 die unendliche Variabilität des Lautwandels auf die geistigen Vorgänge ppe_574.033 des Bedeutungswandels zurückgeführt. Die Entwicklungsgeschichte ppe_574.034 der Sprache ist damit als ein stilgeschichtliches Problem zu ppe_574.035 betrachten gelehrt. Aber Sprachstil ist nicht nur individueller ppe_574.036 Brauch, durch den sich der Personalstil des Einzelnen von dem der ppe_574.037 Altersgenossen unterscheidet, sondern diese individuelle Gestaltung ppe_574.038 hat zur Basis den generellen Sprachgebrauch einer Gemeinschaft, die ppe_574.039 sich von der älteren Generation abhebt, und wenn diese Basis nicht ppe_574.040 da ist, so muß der Resonanzboden geschaffen werden, damit der neue ppe_574.041 Ton nicht verhallt. Bedeutungswandel kann sich nicht durch Einzelschöpfung
ppe_574.001 so bildet die Parodie für Geschmacks- und Sprachgeschichte ppe_574.002 ein unschätzbares Material zur Beobachtung der vor sich gehenden ppe_574.003 Entwicklung.
ppe_574.004 Die Sprachgeschichte kann im Generationsgegensatz ein fruchtbares ppe_574.005 Erklärungsprinzip der Entwicklung finden, das noch lange nicht ppe_574.006 ausgenutzt ist, zumal für die Neuzeit, in der das reichhaltige Material ppe_574.007 und die klar sich abgrenzende schnelle Folge der Generationen unerschöpfliche ppe_574.008 Beobachtungsmöglichkeiten für die allgemeine Sprachentwicklung ppe_574.009 bieten. Hermann Pauls „Prinzipien der Sprachgeschichte“ ppe_574.010 (§ 43) haben bereits für den Lautwandel darauf hingewiesen, ppe_574.011 daß innerhalb der nämlichen Generation nur sehr geringfügige ppe_574.012 Verschiebungen zustandezukommen pflegen. „Merklichere Verschiebungen ppe_574.013 erfolgen erst, wenn eine ältere Generation durch eine ppe_574.014 neu heranwachsende verdrängt ist. Zunächst, wenn eine Verschiebung ppe_574.015 schon bei der Majorität durchgedrungen ist, während ihr eine Minorität ppe_574.016 noch widersteht, so wird sich das heranwachsende Geschlecht ppe_574.017 naturgemäß nach der Majorität richten, zumal wenn die Aussprache ppe_574.018 derselben die bequemere ist. Mag nun die Minorität auch bei der ppe_574.019 älteren Gewohnheit verharren, sie stirbt allmählich aus. Weiterhin ppe_574.020 aber kann es sein, daß sich das Bewegungsgefühl der jüngeren Generation ppe_574.021 von Anfang an nach einer bestimmten Richtung hin abweichend ppe_574.022 von dem der älteren gestaltet. Dieselben Gründe, welche ppe_574.023 bei der älteren Generation zu einer bestimmten Art der Abweichung ppe_574.024 von dem schon ausgebildeten Bewegungsgefühl treiben, müssen bei ppe_574.025 der jüngeren auf die anfängliche Gestaltung desselben wirken. Man ppe_574.026 wird also wohl sagen können, daß die Hauptveranlassung zum ppe_574.027 Lautwandel in der Übertragung der Laute auf neue Individuen ppe_574.028 liegt.“
ppe_574.029 Karl Voßler hat sich vom Standpunkte idealistischer Sprachforschung ppe_574.030 gegen den Mechanismus der Hypothese, daß Lautwandel ppe_574.031 durch die „Ablösung der Geschlechter“ verursacht sei, erklärt und ppe_574.032 die unendliche Variabilität des Lautwandels auf die geistigen Vorgänge ppe_574.033 des Bedeutungswandels zurückgeführt. Die Entwicklungsgeschichte ppe_574.034 der Sprache ist damit als ein stilgeschichtliches Problem zu ppe_574.035 betrachten gelehrt. Aber Sprachstil ist nicht nur individueller ppe_574.036 Brauch, durch den sich der Personalstil des Einzelnen von dem der ppe_574.037 Altersgenossen unterscheidet, sondern diese individuelle Gestaltung ppe_574.038 hat zur Basis den generellen Sprachgebrauch einer Gemeinschaft, die ppe_574.039 sich von der älteren Generation abhebt, und wenn diese Basis nicht ppe_574.040 da ist, so muß der Resonanzboden geschaffen werden, damit der neue ppe_574.041 Ton nicht verhallt. Bedeutungswandel kann sich nicht durch Einzelschöpfung
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Die Sprachgeschichte kann im Generationsgegensatz ein fruchtbares ppe_574.005
Erklärungsprinzip der Entwicklung finden, das noch lange nicht ppe_574.006
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von Anfang an nach einer bestimmten Richtung hin abweichend ppe_574.022
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 574. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/598>, abgerufen am 22.11.2024.
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