ppe_563.001 Stätte erwachenden Jugendgeistes, der Funken sprüht in der Reibung ppe_563.002 der Generationen, ist ihrer Natur gemäß die Universität. Da ppe_563.003 werden in regelmäßiger Folge die Jahrgänge der Gleichaltrigen zusammengeführt ppe_563.004 und das Bildungsgut, das die ältere Altersschicht ppe_563.005 ihnen übermittelt, wird in neuer Einstellung weitergebildet. Heidelberg ppe_563.006 hat dreimal in der deutschen Literaturgeschichte den Weckruf ppe_563.007 erschallen lassen, zur Zeit des Humanismus, im Anfang des 17. Jahrhunderts ppe_563.008 und zwei Jahrhunderte darnach, als die jüngeren Romantiker ppe_563.009 aus West und Ost sich am Neckar vereinten. Erfurt wurde die ppe_563.010 Geburtsstätte eines neuen Geistes, als die Verfasser der "Epistolae ppe_563.011 obscurorum virorum" über die Vertreter veralteter Mönchsgelehrsamkeit ppe_563.012 die Lauge ihres Spottes gossen. Leipzig erfuhr die Gunst der ppe_563.013 Zeit, als um die Mitte des 17. Jahrhunderts das neue Gesellschaftslied ppe_563.014 durch Fleming und seinen Kreis ins Leben gerufen wurde, und ein ppe_563.015 Jahrhundert später, als unter Gottscheds Augen eine neue Generation ppe_563.016 den Bann seiner Diktatur brach. Halle wurde durch die Studiengenossen ppe_563.017 Gleim, Uz und Götz der Ausgangspunkt der Anakreontik; ppe_563.018 Göttingen kam an die Reihe, als die Haingenossen den Besuch Klopstocks ppe_563.019 empfingen. Jena übernahm die Führung, als Fichtes Schüler ppe_563.020 den "Bund freier Männer" gründeten, als Hölderlin und Hardenberg ppe_563.021 zu Schiller aufblickten, als die Brüder Schlegel und ihre Frauen den ppe_563.022 Sauerteig einer neuen Gärung mitbrachten, als Tieck, Steffens, ppe_563.023 Ritter, Gries, Brentano der magnetischen Anziehungskraft dieses ppe_563.024 Kreises zuflogen. Tübingen sah drei Generationen heimischer Jugendgemeinschaft ppe_563.025 sich bilden, als Hölderlin, Hegel und Schelling in der ppe_563.026 Idee der unsichtbaren Kirche ihren Vereinigungspunkt fanden, als ppe_563.027 Uhland, Kerner und Karl Mayer zur Wurmlinger Kapelle aufblickten ppe_563.028 und als die Blaubeurer Promotion von 1825 mit David Friedrich ppe_563.029 Strauß, Friedr. Theod. Vischer und Gustav Pfizer den Einzug ins Stift ppe_563.030 hielt, das Mörike und Waiblinger noch nicht verlassen hatten. Berlin ppe_563.031 kam zur Geltung mit dem "Nordstern" und dem "Tunnel über der ppe_563.032 Spree", und für Kiel schlug die Stunde, als Theodor Storm mit den ppe_563.033 Brüdern Mommsen das "Liederbuch dreier Freunde" erscheinen ließ.
ppe_563.034 Solche Ansätze zu Generationseinheiten breiten sich aus durch ppe_563.035 Sendboten, die von einem Ort zum andern Brücken schlagen zwischen ppe_563.036 den Kreisen der Gleichaltrigen; die erste Tübinger Generation entsendet ppe_563.037 ihre Vertreter nach Jena, die zweite knüpft Verbindung mit ppe_563.038 den Heidelberger Romantikern an; die Kieler wenden sich nach ppe_563.039 Berlin, und das "Münchener Krokodil" wird eine Filiale des Berliner ppe_563.040 "Tunnels". Briefwechsel halten den Pegel wie zwischen den kommunizierenden ppe_563.041 Röhren auf gleicher Höhe und stärken die Gesinnung in
ppe_563.001 Stätte erwachenden Jugendgeistes, der Funken sprüht in der Reibung ppe_563.002 der Generationen, ist ihrer Natur gemäß die Universität. Da ppe_563.003 werden in regelmäßiger Folge die Jahrgänge der Gleichaltrigen zusammengeführt ppe_563.004 und das Bildungsgut, das die ältere Altersschicht ppe_563.005 ihnen übermittelt, wird in neuer Einstellung weitergebildet. Heidelberg ppe_563.006 hat dreimal in der deutschen Literaturgeschichte den Weckruf ppe_563.007 erschallen lassen, zur Zeit des Humanismus, im Anfang des 17. Jahrhunderts ppe_563.008 und zwei Jahrhunderte darnach, als die jüngeren Romantiker ppe_563.009 aus West und Ost sich am Neckar vereinten. Erfurt wurde die ppe_563.010 Geburtsstätte eines neuen Geistes, als die Verfasser der „Epistolae ppe_563.011 obscurorum virorum“ über die Vertreter veralteter Mönchsgelehrsamkeit ppe_563.012 die Lauge ihres Spottes gossen. Leipzig erfuhr die Gunst der ppe_563.013 Zeit, als um die Mitte des 17. Jahrhunderts das neue Gesellschaftslied ppe_563.014 durch Fleming und seinen Kreis ins Leben gerufen wurde, und ein ppe_563.015 Jahrhundert später, als unter Gottscheds Augen eine neue Generation ppe_563.016 den Bann seiner Diktatur brach. Halle wurde durch die Studiengenossen ppe_563.017 Gleim, Uz und Götz der Ausgangspunkt der Anakreontik; ppe_563.018 Göttingen kam an die Reihe, als die Haingenossen den Besuch Klopstocks ppe_563.019 empfingen. Jena übernahm die Führung, als Fichtes Schüler ppe_563.020 den „Bund freier Männer“ gründeten, als Hölderlin und Hardenberg ppe_563.021 zu Schiller aufblickten, als die Brüder Schlegel und ihre Frauen den ppe_563.022 Sauerteig einer neuen Gärung mitbrachten, als Tieck, Steffens, ppe_563.023 Ritter, Gries, Brentano der magnetischen Anziehungskraft dieses ppe_563.024 Kreises zuflogen. Tübingen sah drei Generationen heimischer Jugendgemeinschaft ppe_563.025 sich bilden, als Hölderlin, Hegel und Schelling in der ppe_563.026 Idee der unsichtbaren Kirche ihren Vereinigungspunkt fanden, als ppe_563.027 Uhland, Kerner und Karl Mayer zur Wurmlinger Kapelle aufblickten ppe_563.028 und als die Blaubeurer Promotion von 1825 mit David Friedrich ppe_563.029 Strauß, Friedr. Theod. Vischer und Gustav Pfizer den Einzug ins Stift ppe_563.030 hielt, das Mörike und Waiblinger noch nicht verlassen hatten. Berlin ppe_563.031 kam zur Geltung mit dem „Nordstern“ und dem „Tunnel über der ppe_563.032 Spree“, und für Kiel schlug die Stunde, als Theodor Storm mit den ppe_563.033 Brüdern Mommsen das „Liederbuch dreier Freunde“ erscheinen ließ.
ppe_563.034 Solche Ansätze zu Generationseinheiten breiten sich aus durch ppe_563.035 Sendboten, die von einem Ort zum andern Brücken schlagen zwischen ppe_563.036 den Kreisen der Gleichaltrigen; die erste Tübinger Generation entsendet ppe_563.037 ihre Vertreter nach Jena, die zweite knüpft Verbindung mit ppe_563.038 den Heidelberger Romantikern an; die Kieler wenden sich nach ppe_563.039 Berlin, und das „Münchener Krokodil“ wird eine Filiale des Berliner ppe_563.040 „Tunnels“. Briefwechsel halten den Pegel wie zwischen den kommunizierenden ppe_563.041 Röhren auf gleicher Höhe und stärken die Gesinnung in
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 563. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/587>, abgerufen am 22.11.2024.
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