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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die Macht der Aufklärung noch ungebrochen war, wie im katholischen ppe_547.002
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jungen Generation erst eine spontane Abwehrbewegung entwickeln. ppe_547.004
Dort war auch keine Klassik zur Entfaltung gekommen; die Romantik ppe_547.005
stieß unmittelbar auf die Aufklärung, und zwar zu einem wesentlich ppe_547.006
späteren Zeitpunkt als in Norddeutschland, wo sie mit der Klassik ppe_547.007
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Romantik hineinwuchs, als Synthese ganz anderer Elemente (nämlich ppe_547.010
der Romantik statt des Sturmes und Dranges) erst in einer nachromantischen ppe_547.011
Generation zur Entfaltung.

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Trotzdem erblickt im katholischen Bayern schon im Jahr 1765 ppe_547.013
(also vor den Brüdern Schlegel) der Vollromantiker Franz Baader ppe_547.014
das Licht der Welt. Die Generation ist da, aber sie muß erst geweckt ppe_547.015
werden. Für Baader, der schon durch seinen Lehrer J. M. Sailer ppe_547.016
mit der religiösen Gefühlswelle des Pietismus in Berührung gebracht ppe_547.017
war, vollendet sich, wie David Baumgardt gezeigt hat, die Erweckung ppe_547.018
durch seine Freundschaft mit Schelling. Zehn Jahre Altersunterschied, ppe_547.019
aber um 1797 etwa der gleiche Stand der Naturphilosophie. ppe_547.020
Eine bayrische Romantik indessen hat doch erst das neue Jahrhundert ppe_547.021
in Landshuter und Münchner Gesinnungsgemeinschaften ppe_547.022
herausgebildet.

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Das andere Phänomen, das der Erklärung bedarf, liegt in der jederzeit ppe_547.024
zu beobachtenden Sonderstellung, die einzelne Altersgenossen ppe_547.025
von der Generationsgemeinschaft ausschließt, sowie in der Parteibildung, ppe_547.026
die zu Zeiten eine Generationsspaltung herbeiführt. Diese ppe_547.027
Erscheinung läßt sich nicht allein durch lokale Bedingungen erklären, ppe_547.028
sondern muß, so sehr sie als Gegenbeweis gegen den Zwang der Geburtslage ppe_547.029
auszuwerten ist, doch letztlich auf die Geburt zurückgeführt ppe_547.030
werden als individuelle Entelechie und angeborene Bedingtheit ppe_547.031
der Anlage. Ich habe in meinem Romantik-Buch eine mögliche ppe_547.032
Lösung dieses Problems durch Verbindung der Generationsvorstellung ppe_547.033
mit der Typenlehre angedeutet. Unter den gleichzeitig Geborenen ppe_547.034
mögen die verschiedenen Veranlagungstypen von vornherein ppe_547.035
in ungefähr gleicher Mischung vertreten sein, aber einem bestimmten ppe_547.036
Typus ist es vorbehalten, zur Zeit seines Hervortretens in eine gespannte ppe_547.037
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Gebot der Stunde und als neue Parole die junge Generation einigt. ppe_547.039
Dieser Typus wird zum führenden Generationstyp, der nicht ppe_547.040
allein durch ihm günstige Bildungsfaktoren zur vollen Herausbildung ppe_547.041
seiner Eigenheit, zur Steigerung seiner Anlagen, zur Umbildung alter

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jungen Generation erst eine spontane Abwehrbewegung entwickeln. ppe_547.004
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Generation zur Entfaltung.

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Trotzdem erblickt im katholischen Bayern schon im Jahr 1765 ppe_547.013
(also vor den Brüdern Schlegel) der Vollromantiker Franz Baader ppe_547.014
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Eine bayrische Romantik indessen hat doch erst das neue Jahrhundert ppe_547.021
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von der Generationsgemeinschaft ausschließt, sowie in der Parteibildung, ppe_547.026
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Erscheinung läßt sich nicht allein durch lokale Bedingungen erklären, ppe_547.028
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 547. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/571>, abgerufen am 19.05.2024.