ppe_543.001 zwischen "Volk" und "Führer" gesucht, also in einer Anpassung von ppe_543.002 Mensch und Umwelt, die nur auf dem dritten Wege Erklärung finden ppe_543.003 kann.
ppe_543.004 c) In einem Zeitpunkt, da der Positivismus in Blüte stand, hat ppe_543.005 Wilhelm Dilthey, in dem die Lehren Rankes noch lebendig ppe_543.006 waren, den romantisch-historischen Generationsbegriff am Beispiel ppe_543.007 der deutschen Romantik erschlossen. An drei Stellen seiner Werke ppe_543.008 findet sich angedeutet, worin für ihn das Wesentliche und Anwendbare ppe_543.009 des Begriffes lag: der Novalis-Aufsatz von 1866 sieht in der Abgrenzung ppe_543.010 der Generation eine fruchtbare Möglichkeit zum Studium ppe_543.011 der intellektuellen Kulturepoche; im "Leben Schleiermachers" von ppe_543.012 1870 bildet der Generationsbegriff den Untergrund der Darstellung; ppe_543.013 in dem Aufsatz "Über das Studium der Geschichte der Wissenschaften ppe_543.014 vom Menschen, der Gesellschaft und dem Staat" (1875) wird er in ppe_543.015 wörtlicher Anlehnung an den Novalis-Aufsatz als ein Gerüst des Verlaufs ppe_543.016 geistiger Bewegungen methodisch gewertet. Am deutlichsten ppe_543.017 spricht das "Leben Schleiermachers" in seinem 6. Kapitel aus, worin ppe_543.018 sich Diltheys Anschauung sowohl vom Konstruktionsschema des Positivismus ppe_543.019 als von der biologischen Prädestinationslehre unterscheidet. ppe_543.020 Er begnügt sich nicht mit der paradoxen Tatsache, daß die romantische ppe_543.021 Dichtung, die dicht neben den vollendetsten Schöpfungen ppe_543.022 Goethes und Schillers, von der Zeit im höchsten Maße begünstigt, ppe_543.023 alle Kräfte an sich zog, sich dennoch "in sich selber verzehrte, wie infolge ppe_543.024 einer mitgegebenen Anlage ihrer Organisation". Vielmehr erscheint ppe_543.025 ihm diese Tatsache aus der literarischen Konstellation erklärbar. ppe_543.026 Es lag nicht an einem Mangel der Begabung; vielmehr treten ppe_543.027 uns ja die Begabungen in staunenswerter Fülle und Frühreife entgegen. ppe_543.028 "Ungefähr dasselbe Maß der Anlagen, aus denen das dichterische ppe_543.029 Genie sich formt, mag in einer jeden neuen Generation vorhanden ppe_543.030 sein. Erst die Bedingungen, unter denen diese Anlagen sich ppe_543.031 entwickeln, entscheiden über die Lebensbahnen. Oder wie wollte ppe_543.032 man sonst die Tatsache erklären, daß einer aufsteigenden poetischen ppe_543.033 Bewegung niemals der vollendende Genius fehlt?" Die Romantik ppe_543.034 aber war keine aufsteigende Bewegung: sie sah sich dem dichterischen ppe_543.035 Höhepunkt unserer Literatur gegenüber; die ganze junge ppe_543.036 Generation wuchs im Studium von Lebensansichten, ästhetischer ppe_543.037 Technik und Kunstmitteln der größten Poeten auf; statt sich mit unbefangenem ppe_543.038 Lebenssinn dem Eindruck der Welt selber hinzugeben, ppe_543.039 verarbeitete man in sich die verschiedenen Arten, die Welt anzuschauen ppe_543.040 und dichterisch darzustellen; statt einen neuen vollen ppe_543.041 Lebensgehalt mit gesunden Sinnen aus Menschen und Schicksalen
ppe_543.001 zwischen „Volk“ und „Führer“ gesucht, also in einer Anpassung von ppe_543.002 Mensch und Umwelt, die nur auf dem dritten Wege Erklärung finden ppe_543.003 kann.
ppe_543.004 c) In einem Zeitpunkt, da der Positivismus in Blüte stand, hat ppe_543.005 Wilhelm Dilthey, in dem die Lehren Rankes noch lebendig ppe_543.006 waren, den romantisch-historischen Generationsbegriff am Beispiel ppe_543.007 der deutschen Romantik erschlossen. An drei Stellen seiner Werke ppe_543.008 findet sich angedeutet, worin für ihn das Wesentliche und Anwendbare ppe_543.009 des Begriffes lag: der Novalis-Aufsatz von 1866 sieht in der Abgrenzung ppe_543.010 der Generation eine fruchtbare Möglichkeit zum Studium ppe_543.011 der intellektuellen Kulturepoche; im „Leben Schleiermachers“ von ppe_543.012 1870 bildet der Generationsbegriff den Untergrund der Darstellung; ppe_543.013 in dem Aufsatz „Über das Studium der Geschichte der Wissenschaften ppe_543.014 vom Menschen, der Gesellschaft und dem Staat“ (1875) wird er in ppe_543.015 wörtlicher Anlehnung an den Novalis-Aufsatz als ein Gerüst des Verlaufs ppe_543.016 geistiger Bewegungen methodisch gewertet. Am deutlichsten ppe_543.017 spricht das „Leben Schleiermachers“ in seinem 6. Kapitel aus, worin ppe_543.018 sich Diltheys Anschauung sowohl vom Konstruktionsschema des Positivismus ppe_543.019 als von der biologischen Prädestinationslehre unterscheidet. ppe_543.020 Er begnügt sich nicht mit der paradoxen Tatsache, daß die romantische ppe_543.021 Dichtung, die dicht neben den vollendetsten Schöpfungen ppe_543.022 Goethes und Schillers, von der Zeit im höchsten Maße begünstigt, ppe_543.023 alle Kräfte an sich zog, sich dennoch „in sich selber verzehrte, wie infolge ppe_543.024 einer mitgegebenen Anlage ihrer Organisation“. Vielmehr erscheint ppe_543.025 ihm diese Tatsache aus der literarischen Konstellation erklärbar. ppe_543.026 Es lag nicht an einem Mangel der Begabung; vielmehr treten ppe_543.027 uns ja die Begabungen in staunenswerter Fülle und Frühreife entgegen. ppe_543.028 „Ungefähr dasselbe Maß der Anlagen, aus denen das dichterische ppe_543.029 Genie sich formt, mag in einer jeden neuen Generation vorhanden ppe_543.030 sein. Erst die Bedingungen, unter denen diese Anlagen sich ppe_543.031 entwickeln, entscheiden über die Lebensbahnen. Oder wie wollte ppe_543.032 man sonst die Tatsache erklären, daß einer aufsteigenden poetischen ppe_543.033 Bewegung niemals der vollendende Genius fehlt?“ Die Romantik ppe_543.034 aber war keine aufsteigende Bewegung: sie sah sich dem dichterischen ppe_543.035 Höhepunkt unserer Literatur gegenüber; die ganze junge ppe_543.036 Generation wuchs im Studium von Lebensansichten, ästhetischer ppe_543.037 Technik und Kunstmitteln der größten Poeten auf; statt sich mit unbefangenem ppe_543.038 Lebenssinn dem Eindruck der Welt selber hinzugeben, ppe_543.039 verarbeitete man in sich die verschiedenen Arten, die Welt anzuschauen ppe_543.040 und dichterisch darzustellen; statt einen neuen vollen ppe_543.041 Lebensgehalt mit gesunden Sinnen aus Menschen und Schicksalen
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0567"n="543"/><lbn="ppe_543.001"/>
zwischen „Volk“ und „Führer“ gesucht, also in einer Anpassung von <lbn="ppe_543.002"/>
Mensch und Umwelt, die nur auf dem dritten Wege Erklärung finden <lbn="ppe_543.003"/>
kann.</p><p><lbn="ppe_543.004"/>
c) In einem Zeitpunkt, da der Positivismus in Blüte stand, hat <lbn="ppe_543.005"/><hirendition="#g">Wilhelm Dilthey,</hi> in dem die Lehren Rankes noch lebendig <lbn="ppe_543.006"/>
waren, den romantisch-historischen Generationsbegriff am Beispiel <lbn="ppe_543.007"/>
der deutschen Romantik erschlossen. An drei Stellen seiner Werke <lbn="ppe_543.008"/>
findet sich angedeutet, worin für ihn das Wesentliche und Anwendbare <lbn="ppe_543.009"/>
des Begriffes lag: der Novalis-Aufsatz von 1866 sieht in der Abgrenzung <lbn="ppe_543.010"/>
der Generation eine fruchtbare Möglichkeit zum Studium <lbn="ppe_543.011"/>
der intellektuellen Kulturepoche; im „Leben Schleiermachers“ von <lbn="ppe_543.012"/>
1870 bildet der Generationsbegriff den Untergrund der Darstellung; <lbn="ppe_543.013"/>
in dem Aufsatz „Über das Studium der Geschichte der Wissenschaften <lbn="ppe_543.014"/>
vom Menschen, der Gesellschaft und dem Staat“ (1875) wird er in <lbn="ppe_543.015"/>
wörtlicher Anlehnung an den Novalis-Aufsatz als ein Gerüst des Verlaufs <lbn="ppe_543.016"/>
geistiger Bewegungen methodisch gewertet. Am deutlichsten <lbn="ppe_543.017"/>
spricht das „Leben Schleiermachers“ in seinem 6. Kapitel aus, worin <lbn="ppe_543.018"/>
sich Diltheys Anschauung sowohl vom Konstruktionsschema des Positivismus <lbn="ppe_543.019"/>
als von der biologischen Prädestinationslehre unterscheidet. <lbn="ppe_543.020"/>
Er begnügt sich nicht mit der paradoxen Tatsache, daß die romantische <lbn="ppe_543.021"/>
Dichtung, die dicht neben den vollendetsten Schöpfungen <lbn="ppe_543.022"/>
Goethes und Schillers, von der Zeit im höchsten Maße begünstigt, <lbn="ppe_543.023"/>
alle Kräfte an sich zog, sich dennoch „in sich selber verzehrte, wie infolge <lbn="ppe_543.024"/>
einer mitgegebenen Anlage ihrer Organisation“. Vielmehr erscheint <lbn="ppe_543.025"/>
ihm diese Tatsache aus der literarischen Konstellation erklärbar. <lbn="ppe_543.026"/>
Es lag nicht an einem Mangel der Begabung; vielmehr treten <lbn="ppe_543.027"/>
uns ja die Begabungen in staunenswerter Fülle und Frühreife entgegen. <lbn="ppe_543.028"/>„Ungefähr dasselbe Maß der Anlagen, aus denen das dichterische <lbn="ppe_543.029"/>
Genie sich formt, mag in einer jeden neuen Generation vorhanden <lbn="ppe_543.030"/>
sein. Erst die Bedingungen, unter denen diese Anlagen sich <lbn="ppe_543.031"/>
entwickeln, entscheiden über die Lebensbahnen. Oder wie wollte <lbn="ppe_543.032"/>
man sonst die Tatsache erklären, daß einer aufsteigenden poetischen <lbn="ppe_543.033"/>
Bewegung niemals der vollendende Genius fehlt?“ Die Romantik <lbn="ppe_543.034"/>
aber war keine aufsteigende Bewegung: sie sah sich dem dichterischen <lbn="ppe_543.035"/>
Höhepunkt unserer Literatur gegenüber; die ganze junge <lbn="ppe_543.036"/>
Generation wuchs im Studium von Lebensansichten, ästhetischer <lbn="ppe_543.037"/>
Technik und Kunstmitteln der größten Poeten auf; statt sich mit unbefangenem <lbn="ppe_543.038"/>
Lebenssinn dem Eindruck der Welt selber hinzugeben, <lbn="ppe_543.039"/>
verarbeitete man in sich die verschiedenen Arten, die Welt anzuschauen <lbn="ppe_543.040"/>
und dichterisch darzustellen; statt einen neuen vollen <lbn="ppe_543.041"/>
Lebensgehalt mit gesunden Sinnen aus Menschen und Schicksalen
</p></div></div></div></body></text></TEI>
[543/0567]
ppe_543.001
zwischen „Volk“ und „Führer“ gesucht, also in einer Anpassung von ppe_543.002
Mensch und Umwelt, die nur auf dem dritten Wege Erklärung finden ppe_543.003
kann.
ppe_543.004
c) In einem Zeitpunkt, da der Positivismus in Blüte stand, hat ppe_543.005
Wilhelm Dilthey, in dem die Lehren Rankes noch lebendig ppe_543.006
waren, den romantisch-historischen Generationsbegriff am Beispiel ppe_543.007
der deutschen Romantik erschlossen. An drei Stellen seiner Werke ppe_543.008
findet sich angedeutet, worin für ihn das Wesentliche und Anwendbare ppe_543.009
des Begriffes lag: der Novalis-Aufsatz von 1866 sieht in der Abgrenzung ppe_543.010
der Generation eine fruchtbare Möglichkeit zum Studium ppe_543.011
der intellektuellen Kulturepoche; im „Leben Schleiermachers“ von ppe_543.012
1870 bildet der Generationsbegriff den Untergrund der Darstellung; ppe_543.013
in dem Aufsatz „Über das Studium der Geschichte der Wissenschaften ppe_543.014
vom Menschen, der Gesellschaft und dem Staat“ (1875) wird er in ppe_543.015
wörtlicher Anlehnung an den Novalis-Aufsatz als ein Gerüst des Verlaufs ppe_543.016
geistiger Bewegungen methodisch gewertet. Am deutlichsten ppe_543.017
spricht das „Leben Schleiermachers“ in seinem 6. Kapitel aus, worin ppe_543.018
sich Diltheys Anschauung sowohl vom Konstruktionsschema des Positivismus ppe_543.019
als von der biologischen Prädestinationslehre unterscheidet. ppe_543.020
Er begnügt sich nicht mit der paradoxen Tatsache, daß die romantische ppe_543.021
Dichtung, die dicht neben den vollendetsten Schöpfungen ppe_543.022
Goethes und Schillers, von der Zeit im höchsten Maße begünstigt, ppe_543.023
alle Kräfte an sich zog, sich dennoch „in sich selber verzehrte, wie infolge ppe_543.024
einer mitgegebenen Anlage ihrer Organisation“. Vielmehr erscheint ppe_543.025
ihm diese Tatsache aus der literarischen Konstellation erklärbar. ppe_543.026
Es lag nicht an einem Mangel der Begabung; vielmehr treten ppe_543.027
uns ja die Begabungen in staunenswerter Fülle und Frühreife entgegen. ppe_543.028
„Ungefähr dasselbe Maß der Anlagen, aus denen das dichterische ppe_543.029
Genie sich formt, mag in einer jeden neuen Generation vorhanden ppe_543.030
sein. Erst die Bedingungen, unter denen diese Anlagen sich ppe_543.031
entwickeln, entscheiden über die Lebensbahnen. Oder wie wollte ppe_543.032
man sonst die Tatsache erklären, daß einer aufsteigenden poetischen ppe_543.033
Bewegung niemals der vollendende Genius fehlt?“ Die Romantik ppe_543.034
aber war keine aufsteigende Bewegung: sie sah sich dem dichterischen ppe_543.035
Höhepunkt unserer Literatur gegenüber; die ganze junge ppe_543.036
Generation wuchs im Studium von Lebensansichten, ästhetischer ppe_543.037
Technik und Kunstmitteln der größten Poeten auf; statt sich mit unbefangenem ppe_543.038
Lebenssinn dem Eindruck der Welt selber hinzugeben, ppe_543.039
verarbeitete man in sich die verschiedenen Arten, die Welt anzuschauen ppe_543.040
und dichterisch darzustellen; statt einen neuen vollen ppe_543.041
Lebensgehalt mit gesunden Sinnen aus Menschen und Schicksalen
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 543. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/567>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.