ppe_541.001 Josef Viktor v. Scheffel, Paul Heyse, Wilhelm Raabe, Ludwig Anzengruber, ppe_541.002 Detlev v. Liliencron, Ernst v. Wildenbruch, Karl Spitteler ppe_541.003 aufweist, soll für die Dichtung ausfallen. Ihr Philosoph Nietzsche ppe_541.004 spricht ins Leere. Dasselbe hätte mit mehr Recht von der dritten ppe_541.005 Generation gesagt werden können, in der kein Dichter der Stimme ppe_541.006 des Philosophen Leibniz antwortet, oder von der vierten, in der ppe_541.007 alles Gewicht auf die Namen der Musiker Händel und Bach fällt. ppe_541.008 Diese Generationen sind aber mit mehr Liebe behandelt, weil sie sich ppe_541.009 immerhin als Ansätze zum Aufstieg in zyklische Zusammenfassung ppe_541.010 einpassen lassen, während die unglückliche neunte Generation zwar ppe_541.011 der Gruppe C zugerechnet wird, aber inhaltlos bleibt, weil der dritte ppe_541.012 Anlauf erst mit der zehnten Generation beginnt.
ppe_541.013 Der Erfolg des Anlaufs ist jedesmal von fremder Hilfe abhängig: ppe_541.014 Generation I steigt aus dem Nichts empor mit Hilfe der Romanen ppe_541.015 (in Epos und Lyrik) und der Engländer (im Drama); der zweite Anlauf ppe_541.016 der sechsten bis achten Generation glückt, weil sich die deutsche ppe_541.017 Dichtung durch acht verschiedene Quellen der Anregung erneuert, ppe_541.018 nämlich aus dem orientalischen und klassischen Altertum, aus dem ppe_541.019 europäischen und asiatischen Mittelalter, aus der englischen und ppe_541.020 deutschen Volkspoesie, aus Shakespeares Dramen und eigener ästhetischer ppe_541.021 Besinnung; der dritte Anlauf aber, der mit der zehnten Generation ppe_541.022 beginnt, stützt sich auf skandinavische, russische und französische ppe_541.023 Altersgenossen von Generation IX. Und warum die vor der ppe_541.024 ersten Generation liegende Literatur nicht gezählt wird, ergibt sich ppe_541.025 aus der Umkehr desselben Prinzips: sie war "durch Inzucht völlig ppe_541.026 verblödet" (S. 47). Dies trifft zwar für einen Fischart keineswegs ppe_541.027 zu, ist aber für die Leichtfertigkeit des Tones und der Begründung ppe_541.028 charakteristisch. Der uralte und, wie man wohl sagen darf, gänzlich ppe_541.029 veraltete Grundsatz der Periodisierung nach fremden Einflüssen ist ppe_541.030 vielleicht dem Generationsprinzip am meisten entgegengesetzt; er läßt ppe_541.031 sich noch allenfalls mit der Auffassung in Einklang bringen, daß die ppe_541.032 Generationseinheit durch Hineinwachsen in geistige Strömungen sich ppe_541.033 bildet, aber am wenigsten mit dem Gedanken, daß sie ihre Potenzen ppe_541.034 von Geburt an in sich trägt.
ppe_541.035 Schließlich sind aber diese Altersgruppen, zwischen denen ein Abstand ppe_541.036 von 36 Jahren liegt, gar keine Generationen, weder im genealogischen ppe_541.037 Sinne, noch im Sinne der Stileinheit oder Problemgemeinschaft. ppe_541.038 Sie sind auch nicht vom Zentrum her bestimmt, sondern von ppe_541.039 der Peripherie. Flüssige Grenzen werden fixiert, aber die Kristallisationspunkte ppe_541.040 werden nicht erfaßt. Zwischen Lessing und Hamann, ppe_541.041 die im Alter um ein Jahr getrennt sind, wird die Wasserscheide gelegt:
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ppe_541.013 Der Erfolg des Anlaufs ist jedesmal von fremder Hilfe abhängig: ppe_541.014 Generation I steigt aus dem Nichts empor mit Hilfe der Romanen ppe_541.015 (in Epos und Lyrik) und der Engländer (im Drama); der zweite Anlauf ppe_541.016 der sechsten bis achten Generation glückt, weil sich die deutsche ppe_541.017 Dichtung durch acht verschiedene Quellen der Anregung erneuert, ppe_541.018 nämlich aus dem orientalischen und klassischen Altertum, aus dem ppe_541.019 europäischen und asiatischen Mittelalter, aus der englischen und ppe_541.020 deutschen Volkspoesie, aus Shakespeares Dramen und eigener ästhetischer ppe_541.021 Besinnung; der dritte Anlauf aber, der mit der zehnten Generation ppe_541.022 beginnt, stützt sich auf skandinavische, russische und französische ppe_541.023 Altersgenossen von Generation IX. Und warum die vor der ppe_541.024 ersten Generation liegende Literatur nicht gezählt wird, ergibt sich ppe_541.025 aus der Umkehr desselben Prinzips: sie war „durch Inzucht völlig ppe_541.026 verblödet“ (S. 47). Dies trifft zwar für einen Fischart keineswegs ppe_541.027 zu, ist aber für die Leichtfertigkeit des Tones und der Begründung ppe_541.028 charakteristisch. Der uralte und, wie man wohl sagen darf, gänzlich ppe_541.029 veraltete Grundsatz der Periodisierung nach fremden Einflüssen ist ppe_541.030 vielleicht dem Generationsprinzip am meisten entgegengesetzt; er läßt ppe_541.031 sich noch allenfalls mit der Auffassung in Einklang bringen, daß die ppe_541.032 Generationseinheit durch Hineinwachsen in geistige Strömungen sich ppe_541.033 bildet, aber am wenigsten mit dem Gedanken, daß sie ihre Potenzen ppe_541.034 von Geburt an in sich trägt.
ppe_541.035 Schließlich sind aber diese Altersgruppen, zwischen denen ein Abstand ppe_541.036 von 36 Jahren liegt, gar keine Generationen, weder im genealogischen ppe_541.037 Sinne, noch im Sinne der Stileinheit oder Problemgemeinschaft. ppe_541.038 Sie sind auch nicht vom Zentrum her bestimmt, sondern von ppe_541.039 der Peripherie. Flüssige Grenzen werden fixiert, aber die Kristallisationspunkte ppe_541.040 werden nicht erfaßt. Zwischen Lessing und Hamann, ppe_541.041 die im Alter um ein Jahr getrennt sind, wird die Wasserscheide gelegt:
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 541. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/565>, abgerufen am 22.11.2024.
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