Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_531.001
den Canitz und Besser (1654), den Neukirch (1665), König ppe_531.002
(1688), Pietsch (1690) und Gottsched (1700) noch unter seinen unmittelbaren ppe_531.003
Altersgenossen, den Samuel Gotthold Lange (1711), Karl ppe_531.004
Christian Gärtner (1712) und der Gottschedin (1713), lernte er einen ppe_531.005
kennen, der ihn für die heimische Dichtung erwärmen konnte. Und ppe_531.006
zur folgenden Generation, die mit Klopstock, Lessing, Wieland eine ppe_531.007
neue, ihm fremde Sprache redete, fand er kein Verhältnis mehr.

ppe_531.008
Etwas anders liegt der Fall in dem "Wilhelminischen Zeitalter", ppe_531.009
als das nicht zu ihrem Ruhme die hinter uns liegenden Jahrzehnte ppe_531.010
bezeichnet zu werden pflegen. Die unmittelbaren Altersgenossen ppe_531.011
Wilhelms II. sind die Schöpfer und Mitläufer des Naturalismus: 1857 ppe_531.012
war Hermann Sudermann geboren, 1858 Karl Hauptmann, 1859 ppe_531.013
Julius Hart, Karl Bleibtreu, Heinrich Sohnrey, Gabriele Reuter, Maria ppe_531.014
Janitschek, Helene Böhlau, 1860 Bruno Wille, Clara Viebig, 1861 ppe_531.015
Wilhelm Bölsche, Wilhelm v. Polenz, Joseph Ruederer, 1862 Wilhelm ppe_531.016
Weigand, Johannes Schlaf, Hermann Conradi, Gerhart Hauptmann, ppe_531.017
1863 Arno Holz, Hermann Bahr, Richard Dehmel. Die Schriftsteller, ppe_531.018
deren lebensfrohem Optimismus der Kaiser seine Gunst zuwandte, ppe_531.019
Joseph Lauff (1855) und Ludwig Ganghofer (1856) gehörten einer ppe_531.020
früheren Generation an; sie waren Epigonen jenes romantischen Realismus ppe_531.021
der um 1830 und 40 Geborenen, der mit Scheffel, Stieler, Seidel, ppe_531.022
Busch, Raabe, Rosegger, Ferdinand v. Saar, Paul Heyse, Felix ppe_531.023
Dahn und Wildenbruch lebenbejahend das dritte Viertel des vorigen ppe_531.024
Jahrhunderts erfüllt hatte. Daß dem Kaiser von vornherein jedes ppe_531.025
Gemeinsamkeitsgefühl mit seinen eigenen Altersgenossen gefehlt ppe_531.026
habe, wird durch die sozialpolitische Haltung bei Anfang seines Auftretens ppe_531.027
widerlegt, trotzdem öffnet sich zwischen der unechten Romantik ppe_531.028
seines Kunstgeschmacks und der rücksichtslosen Wahrheitstendenz ppe_531.029
des konsequenten Naturalismus eine so tiefe Kluft, daß an ppe_531.030
diesem Beispiel deutlich wird, wie wenig die relative Einheitsrichtung ppe_531.031
der um 1860 geborenen Schriftsteller, die von einem neuen Geist erfüllt ppe_531.032
waren, eine Einheitsrichtung aller gleichaltrigen Deutschen bedeutete. ppe_531.033
Wenn die "literarische Generation", die um 1890 im Zeichen ppe_531.034
des Naturalismus hervortritt, sich aus den um 1860 Geborenen zusammensetzte, ppe_531.035
so stand doch ein großer Teil der Gleichaltrigen zu ihr in ppe_531.036
Gegensatz. In diesem Sinne also darf Generation keineswegs als Gesamtheit ppe_531.037
aller Altersgenossen gelten.

ppe_531.038
Vielmehr zeigt dasselbe Beispiel weiter, daß schon während der ppe_531.039
Lebens- und Wirkungsdauer dieser Altersgruppe eine ihrem ersten ppe_531.040
Auftreten entgegengesetzte Richtung den Sieg erringt. Sind auch die ppe_531.041
ehemaligen Naturalisten der Jahrgänge 1859/63 in der Mehrzahl

ppe_531.001
den Canitz und Besser (1654), den Neukirch (1665), König ppe_531.002
(1688), Pietsch (1690) und Gottsched (1700) noch unter seinen unmittelbaren ppe_531.003
Altersgenossen, den Samuel Gotthold Lange (1711), Karl ppe_531.004
Christian Gärtner (1712) und der Gottschedin (1713), lernte er einen ppe_531.005
kennen, der ihn für die heimische Dichtung erwärmen konnte. Und ppe_531.006
zur folgenden Generation, die mit Klopstock, Lessing, Wieland eine ppe_531.007
neue, ihm fremde Sprache redete, fand er kein Verhältnis mehr.

ppe_531.008
Etwas anders liegt der Fall in dem „Wilhelminischen Zeitalter“, ppe_531.009
als das nicht zu ihrem Ruhme die hinter uns liegenden Jahrzehnte ppe_531.010
bezeichnet zu werden pflegen. Die unmittelbaren Altersgenossen ppe_531.011
Wilhelms II. sind die Schöpfer und Mitläufer des Naturalismus: 1857 ppe_531.012
war Hermann Sudermann geboren, 1858 Karl Hauptmann, 1859 ppe_531.013
Julius Hart, Karl Bleibtreu, Heinrich Sohnrey, Gabriele Reuter, Maria ppe_531.014
Janitschek, Helene Böhlau, 1860 Bruno Wille, Clara Viebig, 1861 ppe_531.015
Wilhelm Bölsche, Wilhelm v. Polenz, Joseph Ruederer, 1862 Wilhelm ppe_531.016
Weigand, Johannes Schlaf, Hermann Conradi, Gerhart Hauptmann, ppe_531.017
1863 Arno Holz, Hermann Bahr, Richard Dehmel. Die Schriftsteller, ppe_531.018
deren lebensfrohem Optimismus der Kaiser seine Gunst zuwandte, ppe_531.019
Joseph Lauff (1855) und Ludwig Ganghofer (1856) gehörten einer ppe_531.020
früheren Generation an; sie waren Epigonen jenes romantischen Realismus ppe_531.021
der um 1830 und 40 Geborenen, der mit Scheffel, Stieler, Seidel, ppe_531.022
Busch, Raabe, Rosegger, Ferdinand v. Saar, Paul Heyse, Felix ppe_531.023
Dahn und Wildenbruch lebenbejahend das dritte Viertel des vorigen ppe_531.024
Jahrhunderts erfüllt hatte. Daß dem Kaiser von vornherein jedes ppe_531.025
Gemeinsamkeitsgefühl mit seinen eigenen Altersgenossen gefehlt ppe_531.026
habe, wird durch die sozialpolitische Haltung bei Anfang seines Auftretens ppe_531.027
widerlegt, trotzdem öffnet sich zwischen der unechten Romantik ppe_531.028
seines Kunstgeschmacks und der rücksichtslosen Wahrheitstendenz ppe_531.029
des konsequenten Naturalismus eine so tiefe Kluft, daß an ppe_531.030
diesem Beispiel deutlich wird, wie wenig die relative Einheitsrichtung ppe_531.031
der um 1860 geborenen Schriftsteller, die von einem neuen Geist erfüllt ppe_531.032
waren, eine Einheitsrichtung aller gleichaltrigen Deutschen bedeutete. ppe_531.033
Wenn die „literarische Generation“, die um 1890 im Zeichen ppe_531.034
des Naturalismus hervortritt, sich aus den um 1860 Geborenen zusammensetzte, ppe_531.035
so stand doch ein großer Teil der Gleichaltrigen zu ihr in ppe_531.036
Gegensatz. In diesem Sinne also darf Generation keineswegs als Gesamtheit ppe_531.037
aller Altersgenossen gelten.

ppe_531.038
Vielmehr zeigt dasselbe Beispiel weiter, daß schon während der ppe_531.039
Lebens- und Wirkungsdauer dieser Altersgruppe eine ihrem ersten ppe_531.040
Auftreten entgegengesetzte Richtung den Sieg erringt. Sind auch die ppe_531.041
ehemaligen Naturalisten der Jahrgänge 1859/63 in der Mehrzahl

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0555" n="531"/><lb n="ppe_531.001"/>
den Canitz und Besser (1654), den Neukirch (1665), König <lb n="ppe_531.002"/>
(1688), Pietsch (1690) und Gottsched (1700) noch unter seinen unmittelbaren <lb n="ppe_531.003"/>
Altersgenossen, den Samuel Gotthold Lange (1711), Karl <lb n="ppe_531.004"/>
Christian Gärtner (1712) und der Gottschedin (1713), lernte er einen <lb n="ppe_531.005"/>
kennen, der ihn für die heimische Dichtung erwärmen konnte. Und <lb n="ppe_531.006"/>
zur folgenden Generation, die mit Klopstock, Lessing, Wieland eine <lb n="ppe_531.007"/>
neue, ihm fremde Sprache redete, fand er kein Verhältnis mehr.</p>
            <p><lb n="ppe_531.008"/>
Etwas anders liegt der Fall in dem &#x201E;Wilhelminischen Zeitalter&#x201C;, <lb n="ppe_531.009"/>
als das nicht zu ihrem Ruhme die hinter uns liegenden Jahrzehnte <lb n="ppe_531.010"/>
bezeichnet zu werden pflegen. Die unmittelbaren Altersgenossen <lb n="ppe_531.011"/>
Wilhelms II. sind die Schöpfer und Mitläufer des Naturalismus: 1857 <lb n="ppe_531.012"/>
war Hermann Sudermann geboren, 1858 Karl Hauptmann, 1859 <lb n="ppe_531.013"/>
Julius Hart, Karl Bleibtreu, Heinrich Sohnrey, Gabriele Reuter, Maria <lb n="ppe_531.014"/>
Janitschek, Helene Böhlau, 1860 Bruno Wille, Clara Viebig, 1861 <lb n="ppe_531.015"/>
Wilhelm Bölsche, Wilhelm v. Polenz, Joseph Ruederer, 1862 Wilhelm <lb n="ppe_531.016"/>
Weigand, Johannes Schlaf, Hermann Conradi, Gerhart Hauptmann, <lb n="ppe_531.017"/>
1863 Arno Holz, Hermann Bahr, Richard Dehmel. Die Schriftsteller, <lb n="ppe_531.018"/>
deren lebensfrohem Optimismus der Kaiser seine Gunst zuwandte, <lb n="ppe_531.019"/>
Joseph Lauff (1855) und Ludwig Ganghofer (1856) gehörten einer <lb n="ppe_531.020"/>
früheren Generation an; sie waren Epigonen jenes romantischen Realismus <lb n="ppe_531.021"/>
der um 1830 und 40 Geborenen, der mit Scheffel, Stieler, Seidel, <lb n="ppe_531.022"/>
Busch, Raabe, Rosegger, Ferdinand v. Saar, Paul Heyse, Felix <lb n="ppe_531.023"/>
Dahn und Wildenbruch lebenbejahend das dritte Viertel des vorigen <lb n="ppe_531.024"/>
Jahrhunderts erfüllt hatte. Daß dem Kaiser von vornherein jedes <lb n="ppe_531.025"/>
Gemeinsamkeitsgefühl mit seinen eigenen Altersgenossen gefehlt <lb n="ppe_531.026"/>
habe, wird durch die sozialpolitische Haltung bei Anfang seines Auftretens <lb n="ppe_531.027"/>
widerlegt, trotzdem öffnet sich zwischen der unechten Romantik <lb n="ppe_531.028"/>
seines Kunstgeschmacks und der rücksichtslosen Wahrheitstendenz <lb n="ppe_531.029"/>
des konsequenten Naturalismus eine so tiefe Kluft, daß an <lb n="ppe_531.030"/>
diesem Beispiel deutlich wird, wie wenig die relative Einheitsrichtung <lb n="ppe_531.031"/>
der um 1860 geborenen Schriftsteller, die von einem neuen Geist erfüllt <lb n="ppe_531.032"/>
waren, eine Einheitsrichtung aller gleichaltrigen Deutschen bedeutete. <lb n="ppe_531.033"/>
Wenn die &#x201E;literarische Generation&#x201C;, die um 1890 im Zeichen <lb n="ppe_531.034"/>
des Naturalismus hervortritt, sich aus den um 1860 Geborenen zusammensetzte, <lb n="ppe_531.035"/>
so stand doch ein großer Teil der Gleichaltrigen zu ihr in <lb n="ppe_531.036"/>
Gegensatz. In diesem Sinne also darf Generation keineswegs als Gesamtheit <lb n="ppe_531.037"/>
aller Altersgenossen gelten.</p>
            <p><lb n="ppe_531.038"/>
Vielmehr zeigt dasselbe Beispiel weiter, daß schon während der <lb n="ppe_531.039"/>
Lebens- und Wirkungsdauer dieser Altersgruppe eine ihrem ersten <lb n="ppe_531.040"/>
Auftreten entgegengesetzte Richtung den Sieg erringt. Sind auch die <lb n="ppe_531.041"/>
ehemaligen Naturalisten der Jahrgänge 1859/63 in der Mehrzahl
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[531/0555] ppe_531.001 den Canitz und Besser (1654), den Neukirch (1665), König ppe_531.002 (1688), Pietsch (1690) und Gottsched (1700) noch unter seinen unmittelbaren ppe_531.003 Altersgenossen, den Samuel Gotthold Lange (1711), Karl ppe_531.004 Christian Gärtner (1712) und der Gottschedin (1713), lernte er einen ppe_531.005 kennen, der ihn für die heimische Dichtung erwärmen konnte. Und ppe_531.006 zur folgenden Generation, die mit Klopstock, Lessing, Wieland eine ppe_531.007 neue, ihm fremde Sprache redete, fand er kein Verhältnis mehr. ppe_531.008 Etwas anders liegt der Fall in dem „Wilhelminischen Zeitalter“, ppe_531.009 als das nicht zu ihrem Ruhme die hinter uns liegenden Jahrzehnte ppe_531.010 bezeichnet zu werden pflegen. Die unmittelbaren Altersgenossen ppe_531.011 Wilhelms II. sind die Schöpfer und Mitläufer des Naturalismus: 1857 ppe_531.012 war Hermann Sudermann geboren, 1858 Karl Hauptmann, 1859 ppe_531.013 Julius Hart, Karl Bleibtreu, Heinrich Sohnrey, Gabriele Reuter, Maria ppe_531.014 Janitschek, Helene Böhlau, 1860 Bruno Wille, Clara Viebig, 1861 ppe_531.015 Wilhelm Bölsche, Wilhelm v. Polenz, Joseph Ruederer, 1862 Wilhelm ppe_531.016 Weigand, Johannes Schlaf, Hermann Conradi, Gerhart Hauptmann, ppe_531.017 1863 Arno Holz, Hermann Bahr, Richard Dehmel. Die Schriftsteller, ppe_531.018 deren lebensfrohem Optimismus der Kaiser seine Gunst zuwandte, ppe_531.019 Joseph Lauff (1855) und Ludwig Ganghofer (1856) gehörten einer ppe_531.020 früheren Generation an; sie waren Epigonen jenes romantischen Realismus ppe_531.021 der um 1830 und 40 Geborenen, der mit Scheffel, Stieler, Seidel, ppe_531.022 Busch, Raabe, Rosegger, Ferdinand v. Saar, Paul Heyse, Felix ppe_531.023 Dahn und Wildenbruch lebenbejahend das dritte Viertel des vorigen ppe_531.024 Jahrhunderts erfüllt hatte. Daß dem Kaiser von vornherein jedes ppe_531.025 Gemeinsamkeitsgefühl mit seinen eigenen Altersgenossen gefehlt ppe_531.026 habe, wird durch die sozialpolitische Haltung bei Anfang seines Auftretens ppe_531.027 widerlegt, trotzdem öffnet sich zwischen der unechten Romantik ppe_531.028 seines Kunstgeschmacks und der rücksichtslosen Wahrheitstendenz ppe_531.029 des konsequenten Naturalismus eine so tiefe Kluft, daß an ppe_531.030 diesem Beispiel deutlich wird, wie wenig die relative Einheitsrichtung ppe_531.031 der um 1860 geborenen Schriftsteller, die von einem neuen Geist erfüllt ppe_531.032 waren, eine Einheitsrichtung aller gleichaltrigen Deutschen bedeutete. ppe_531.033 Wenn die „literarische Generation“, die um 1890 im Zeichen ppe_531.034 des Naturalismus hervortritt, sich aus den um 1860 Geborenen zusammensetzte, ppe_531.035 so stand doch ein großer Teil der Gleichaltrigen zu ihr in ppe_531.036 Gegensatz. In diesem Sinne also darf Generation keineswegs als Gesamtheit ppe_531.037 aller Altersgenossen gelten. ppe_531.038 Vielmehr zeigt dasselbe Beispiel weiter, daß schon während der ppe_531.039 Lebens- und Wirkungsdauer dieser Altersgruppe eine ihrem ersten ppe_531.040 Auftreten entgegengesetzte Richtung den Sieg erringt. Sind auch die ppe_531.041 ehemaligen Naturalisten der Jahrgänge 1859/63 in der Mehrzahl

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/555
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/555>, abgerufen am 22.11.2024.