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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ersten Lebensphase noch nicht. Diese offensichtlich der Genealogie ppe_529.002
entnommene Zahlenrechnung mag für die legitime physische Zeugungstätigkeit ppe_529.003
eher zutreffen als für die Schätzung geistiger Wirkung, ppe_529.004
für die sie einen vollkommenen Irrweg bedeutet. Hier kann keine ppe_529.005
Genealogie helfen, denn wir haben es nicht mit aufeinanderfolgenden ppe_529.006
Gliedern einer Familie zu tun, sondern mit Altersverschiedenheiten ppe_529.007
ohne verwandtschaftlichen Zusammenhang; noch weniger nützt die ppe_529.008
Statistik, denn uns beschäftigt im produktiven Geistesleben niemals ppe_529.009
der Durchschnitt, sondern die Abnormität. Wenn es auch im Abnormen ppe_529.010
eine Norm gibt, so kann in bezug auf das dichterische ppe_529.011
Schöpfertum gesagt werden, daß die Aufsehen erregenden, Epoche ppe_529.012
machenden, zum Feldgeschrei einer jungen Generation werdenden ppe_529.013
und den revolutionären Ausdruck einer neuen Zeit bildenden Werke ppe_529.014
des Genies eigentlich immer unter den Erstlingen zu finden sind, ppe_529.015
während dagegen die späten, aber nachhaltigsten Wirkungen oft von ppe_529.016
den als Vermächtnis hinterlassenen Alterswerken ausgehen. Goethe ppe_529.017
hat mit keiner seiner Dichtungen solchen Erfolg und so weitgreifende ppe_529.018
Wirkung gehabt, wie mit dem "Werther", den er als Fünfundzwanzigjähriger ppe_529.019
erscheinen ließ, aber kein anderes Werk erreicht die universale ppe_529.020
Bedeutung des "Faust", den der Achtzigjährige abschloß. ppe_529.021
Joh. Christ. Günther, Friedrich v. Hardenberg, Percy Bysshe Shelley, ppe_529.022
Wilhelm Hauff, Georg Büchner und der Graf v. Strachwitz haben ppe_529.023
das 31. Lebensjahr überhaupt nicht erreicht und sind trotzdem ppe_529.024
lebenswirksam gewesen. Theodor Fontane dagegen hat seinen ersten ppe_529.025
großen Roman im 60. Lebensjahr erscheinen lassen, und seine Meisterwerke ppe_529.026
sind Früchte des 7. und 8. Jahrzehnts. In anderen Künsten ppe_529.027
ist die Spannweite noch größer: Mozart komponierte schon mit ppe_529.028
6 Jahren und hatte mit 13 Jahren seinen ersten Opernerfolg, während ppe_529.029
Tizian noch im 99. Lebensjahr an seiner "Pieta" malte. Und das ppe_529.030
letztere ist ein Beweis, daß die "Lebenswirkung" des Schaffenden ppe_529.031
mehr als das Doppelte dessen umfassen kann, was als Durchschnittsmaß ppe_529.032
einer Generation zu bezeichnen üblich ist.

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Wenn die historische Wirkung eines Geistes so umfassend ist, wie ppe_529.034
die Goethes, so kann er namengebend ein ganzes Zeitalter beherrschen. ppe_529.035
Eine Darstellung, wie Korffs "Geist der Goethezeit" ppe_529.036
bringt aber schon in ihrem Aufbau zum Ausdruck, daß Goethes Wirkungsbereich ppe_529.037
den mehrerer Generationen umfaßt; als seine eigene ppe_529.038
Generation werden wir doch nur die mit ihm Gleichaltrigen, also die ppe_529.039
Stürmer und Dränger Maler Müller, Sprickmann (1749), die Grafen ppe_529.040
Christian und Friedrich Leopold zu Stolberg (1748/50), Jak. Mich. ppe_529.041
Reinhold Lenz (1751), Friedr. Maximilian Klinger und Johann Anton

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ersten Lebensphase noch nicht. Diese offensichtlich der Genealogie ppe_529.002
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 529. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/553>, abgerufen am 25.11.2024.