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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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und Gehalt. Im Gegenteil. Wie sich ihre Gestalt in Zeitfolge ppe_523.002
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Wiedergabe, zur Mehrung des Verständnisses, zur ausgebreiteten Anerkennung.

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Während ein berühmtes Kunstwerk Scharen von Bewunderern aus ppe_523.006
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Musik, die keiner Übertragung in andere Sprachen bedürfen, durch ppe_523.008
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bestimmten Form in unermeßliche Weiten getragen; aber auch die ppe_523.010
Werke der Dichtkunst als gesellschaftliche Ereignisse erobern sich ppe_523.011
mit der Zeit Wirkungsräume von Dauer, ohne daß sie in Weltwanderung ppe_523.012
und Zeitenwandel die Wurzeln ihrer Herkunft verlieren.

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Man kann auch sagen, daß sich die geschichtlichen Bedingungen ppe_523.014
der Ausbreitungsmöglichkeit ebenso verändern wie die Reproduktionsmöglichkeiten ppe_523.015
der bildenden Kunst oder der Musik. Die Wirkungsräume ppe_523.016
sind in steter Ausdehnung begriffen. Wenn vor dem Buchdruck ppe_523.017
der auf einen kleinen Kreis beschränkte Vortrag durch den ppe_523.018
Dichter die intensivste Wirkungsmöglichkeit war, so ist mit Gutenbergs ppe_523.019
Erfindung die Verbreitungsmöglichkeit des Lesestoffes unermeßlich ppe_523.020
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bringt mit dem Rundfunk die Überwindung aller räumlichen Grenzen ppe_523.022
und mit der Schallplatte die Möglichkeit, die Stimme des Dichters in ppe_523.023
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Freilich, was auf der einen Seite an Verbreitung und Dauer gewonnen ppe_523.025
wird, geht auf der anderen Seite durch Oberflächlichkeit des Masseneindrucks ppe_523.026
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durch den Bereich der Sprache und ihres Verständnisses gezogen sind.

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Neuere Dichter haben die Bewegungsrichtung Herders umgekehrt ppe_523.029
und den Weg der Dichtkunst aus der flüchtigen Zeit in den ewigen ppe_523.030
Raum führen lassen. Aber sie verstanden den Zeitraum der Ewigkeit ppe_523.031
und die vorübergehende Raumzeit des alltäglichen Lebens. Rilke ppe_523.032
sprach davon, daß das Kunst-Ding von allem Zufall fortgenommen, ppe_523.033
jeder Unklarheit entrückt, der Zeit enthoben und dem Raum gegeben ppe_523.034
erst zur Dauer gelange und die Fähigkeit zur Ewigkeit erwerbe. ppe_523.035
Er sah das eigentliche Sein des Kunstwerkes und seiner Dauer darin ppe_523.036
begründet, daß es sich einen eigenen Raum erzeuge, der nur dem ppe_523.037
oberflächlichen Hinsehen identisch erscheine mit der öffentlichen ppe_523.038
Räumlichkeit. Den Gedichten Trakls konnte er das Lob spenden, daß ppe_523.039
sie einen eigenen geistigen Raum besäßen. Und seine eigene Dichtung ppe_523.040
begründet die Flucht vor dem engen Lebensraum und die Abkehr von ppe_523.041
denen, die ihn lieben:

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und Gehalt. Im Gegenteil. Wie sich ihre Gestalt in Zeitfolge ppe_523.002
entfaltet, so macht auch ihr Gehalt Anspruch auf Zeit zur vollendeten ppe_523.003
Wiedergabe, zur Mehrung des Verständnisses, zur ausgebreiteten Anerkennung.

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weitester Ferne zu sich in seinen Raum zieht, werden die Werke der ppe_523.007
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Man kann auch sagen, daß sich die geschichtlichen Bedingungen ppe_523.014
der Ausbreitungsmöglichkeit ebenso verändern wie die Reproduktionsmöglichkeiten ppe_523.015
der bildenden Kunst oder der Musik. Die Wirkungsräume ppe_523.016
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und den Weg der Dichtkunst aus der flüchtigen Zeit in den ewigen ppe_523.030
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sie einen eigenen geistigen Raum besäßen. Und seine eigene Dichtung ppe_523.040
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 523. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/547>, abgerufen am 27.05.2024.