ppe_028.001 d) Vierte Runde: Klassik und Frühromantik
ppe_028.002 Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann eine neue Sammeltätigkeit, ppe_028.003 auf die wiederum Kritik und Hermeneutik folgten. Zunächst ppe_028.004 ging Herders Saat auf in der sogenannten "Allgemeinen Literärgeschichte", ppe_028.005 wie sie in Göttingen durch den orientalischen Theologen ppe_028.006 Johann Gottfried Eichhorn und den Ästhetiker Friedrich Bouterwek ppe_028.007 betrieben wurde. Hält man vergleichsweise Umschau unter ppe_028.008 den Zeitgenossen, so trifft man auf die "Handbücher" von Bougine ppe_028.009 und Wachler, die kaum etwas anderes als Bücherkunde geben. Die ppe_028.010 Göttinger aber gingen zur Darstellung über. Mit ungeheurem Stoffhunger ppe_028.011 wagten sie sich, wie Eichhorn schreibt, "in den Ozean der ppe_028.012 Literatur, um denen die ihn später durchschiffen wollten, Zeit und ppe_028.013 Mühe zu ersparen". Im Dienste eines polyhistorischen Unternehmens, ppe_028.014 der "Allgemeinen Geschichte der Künste und Wissenschaften", legten ppe_028.015 sie in Dutzenden von Bänden die damals erreichbaren Daten des ppe_028.016 vorschristlichen und europäischen Schrifttums einschließlich der ppe_028.017 Wissenschaftsgeschichte innerhalb großer Perioden in parallel laufenden ppe_028.018 Bahnen nebeneinander. Bouterwek, der in seiner zwölfbändigen ppe_028.019 "Geschichte der Poesie und Beredsamkeit" (1801-19) die ppe_028.020 einzelnen Nationalliteraturen Italiens, Spaniens, Portugals, Frankreichs, ppe_028.021 Englands, Deutschlands aufeinander folgen ließ, erwog auch ppe_028.022 eine andere Darstellungsweise, nämlich eine "synchronistische Bearbeitung ppe_028.023 der Fortschritte des ästhetischen Geistes und Geschmacks ppe_028.024 in den verschiedenen Sprachen des neueren Europas". Das hätte dem ppe_028.025 Herderschen Programm, die Wanderung des Geistes der Literatur ppe_028.026 durch die Geschichte der Menschheit zu verfolgen, noch besser entsprochen; ppe_028.027 dieser Gesichtspunkt trat aber nur im systematischen Sachregister ppe_028.028 des 12. Bandes in Erscheinung.
ppe_028.029 Der gefühlsselige und gelehrte Hofrat Bouterwek ließ seinen Geist ppe_028.030 in vielen Farben funkeln; er stand im Zwielicht zwischen Sturm und ppe_028.031 Drang und Romantik; er war Kantianer und gab zugleich als Popularphilosoph ppe_028.032 eine Sammlung zur Philosophie des Lebens und zur Beförderung ppe_028.033 der häuslichen Humanität heraus; er war nicht nur Verfasser ppe_028.034 des "Graf Donamar" und anderer empfindsamer Romane, sondern ppe_028.035 er ließ auch Vorlesungen über Ästhetik drucken. So stand er in ppe_028.036 einem Zwiespalt zwischen Gelehrsamkeit und Dichtung, den er darstellerisch ppe_028.037 nicht ganz bewältigen konnte.
ppe_028.038 Die neue Situation war nun die, daß die Schranken zwischen ppe_028.039 registrierender Gelehrsamkeit und schöpferischem Schauen niedergelegt ppe_028.040 waren. Das Dichtertum kam in der Beobachtung seines eigenen
ppe_028.001 d) Vierte Runde: Klassik und Frühromantik
ppe_028.002 Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann eine neue Sammeltätigkeit, ppe_028.003 auf die wiederum Kritik und Hermeneutik folgten. Zunächst ppe_028.004 ging Herders Saat auf in der sogenannten „Allgemeinen Literärgeschichte“, ppe_028.005 wie sie in Göttingen durch den orientalischen Theologen ppe_028.006 Johann Gottfried Eichhorn und den Ästhetiker Friedrich Bouterwek ppe_028.007 betrieben wurde. Hält man vergleichsweise Umschau unter ppe_028.008 den Zeitgenossen, so trifft man auf die „Handbücher“ von Bouginé ppe_028.009 und Wachler, die kaum etwas anderes als Bücherkunde geben. Die ppe_028.010 Göttinger aber gingen zur Darstellung über. Mit ungeheurem Stoffhunger ppe_028.011 wagten sie sich, wie Eichhorn schreibt, „in den Ozean der ppe_028.012 Literatur, um denen die ihn später durchschiffen wollten, Zeit und ppe_028.013 Mühe zu ersparen“. Im Dienste eines polyhistorischen Unternehmens, ppe_028.014 der „Allgemeinen Geschichte der Künste und Wissenschaften“, legten ppe_028.015 sie in Dutzenden von Bänden die damals erreichbaren Daten des ppe_028.016 vorschristlichen und europäischen Schrifttums einschließlich der ppe_028.017 Wissenschaftsgeschichte innerhalb großer Perioden in parallel laufenden ppe_028.018 Bahnen nebeneinander. Bouterwek, der in seiner zwölfbändigen ppe_028.019 „Geschichte der Poesie und Beredsamkeit“ (1801–19) die ppe_028.020 einzelnen Nationalliteraturen Italiens, Spaniens, Portugals, Frankreichs, ppe_028.021 Englands, Deutschlands aufeinander folgen ließ, erwog auch ppe_028.022 eine andere Darstellungsweise, nämlich eine „synchronistische Bearbeitung ppe_028.023 der Fortschritte des ästhetischen Geistes und Geschmacks ppe_028.024 in den verschiedenen Sprachen des neueren Europas“. Das hätte dem ppe_028.025 Herderschen Programm, die Wanderung des Geistes der Literatur ppe_028.026 durch die Geschichte der Menschheit zu verfolgen, noch besser entsprochen; ppe_028.027 dieser Gesichtspunkt trat aber nur im systematischen Sachregister ppe_028.028 des 12. Bandes in Erscheinung.
ppe_028.029 Der gefühlsselige und gelehrte Hofrat Bouterwek ließ seinen Geist ppe_028.030 in vielen Farben funkeln; er stand im Zwielicht zwischen Sturm und ppe_028.031 Drang und Romantik; er war Kantianer und gab zugleich als Popularphilosoph ppe_028.032 eine Sammlung zur Philosophie des Lebens und zur Beförderung ppe_028.033 der häuslichen Humanität heraus; er war nicht nur Verfasser ppe_028.034 des „Graf Donamar“ und anderer empfindsamer Romane, sondern ppe_028.035 er ließ auch Vorlesungen über Ästhetik drucken. So stand er in ppe_028.036 einem Zwiespalt zwischen Gelehrsamkeit und Dichtung, den er darstellerisch ppe_028.037 nicht ganz bewältigen konnte.
ppe_028.038 Die neue Situation war nun die, daß die Schranken zwischen ppe_028.039 registrierender Gelehrsamkeit und schöpferischem Schauen niedergelegt ppe_028.040 waren. Das Dichtertum kam in der Beobachtung seines eigenen
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Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann eine neue Sammeltätigkeit, ppe_028.003
auf die wiederum Kritik und Hermeneutik folgten. Zunächst ppe_028.004
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Johann Gottfried Eichhorn und den Ästhetiker Friedrich Bouterwek ppe_028.007
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/52>, abgerufen am 25.11.2024.
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