ppe_490.001 der von dem Verklärungstypus Schillers unterschieden ppe_490.002 wird. Es käme nun darauf an, die verschiedene Haltung dieser beiden ppe_490.003 Dichter in ihren Werken aufzuzeigen. Dilthey selbst hat in Hölderlins ppe_490.004 Weltauffassung einen Panentheismus gesehen, der das Universum ppe_490.005 durch eine von den Elementen der endlichen Wirklichkeit getrennte ppe_490.006 göttliche Kraft hervorbringen läßt und den menschlichen Geist in ppe_490.007 seiner unsterblichen Entwicklung über das endlich bestimmte Erdendasein ppe_490.008 hinausführt. Diese Charakteristik gilt den Hymnen an die ppe_490.009 Ideale der Menschheit, die nicht nur als melodischer Nachklang der ppe_490.010 Schillerschen Jugenddichtung aufzufassen sind, sondern bereits den ppe_490.011 eingeborenen Sinn für die Melodik der Sprache als Eigenausdruck ppe_490.012 offenbaren.
ppe_490.013 Die Loslösung Hölderlins von Schiller ist seitdem durch Kurt ppe_490.014 Wendt dargestellt worden an der Hand zweier Gedichte, die das ppe_490.015 gleiche Thema, nämlich die Erziehung des Menschen durch die ppe_490.016 Kunst, zum Gegenstand haben: "An die Muse", und "Die Künstler". ppe_490.017 An Stelle der Diltheyschen Typologie treten da die kunstgeschichtlichen ppe_490.018 Kategorien Wölfflins, mit deren Hilfe zwei verschiedene Stiltypen ppe_490.019 charakterisiert werden, die flächenhafte und tektonisch geschlossene ppe_490.020 Form Schillers und die mehrschichtige Tiefenhaftigkeit ppe_490.021 und offene Atektonik Hölderlins. Nun ist Wölfflin oft mißverstanden ppe_490.022 worden, als sei er auf ein allgemein gültiges Typensystem ausgegangen, ppe_490.023 während er den geschichtlichen Vorgang veränderter Sehweise ppe_490.024 im Übergang von Renaissance zu Barock erfassen wollte. ppe_490.025 Bei Wendt ist die Anwendung ziemlich gezwungen, und es zeigt ppe_490.026 sich die Mißlichkeit, literarische Vergleiche in das Prokrustesbett ppe_490.027 eines aus anders geartetem Kunsterlebnis stammenden Schemas zu ppe_490.028 pressen.
ppe_490.029 Unbefangener und vorurteilsfreier sind jedenfalls die Gegenüberstellungen ppe_490.030 motivgleicher Gedichte, wie sie an verschiedenen Abendliedern ppe_490.031 in eigenen Schriften von Lewandowski und Pfeiffer vorgenommen ppe_490.032 wurden. Ein Vergleich zweier Gedichte von Eichendorff ppe_490.033 und Mörike, wie ich ihn bereits im ersten Buch versuchte (S. 177 ff.), ppe_490.034 ergab das Übergewicht des musikalischen Wohllautes auf der einen ppe_490.035 Seite und der Bildhaftigkeit auf der andern. Solcher Einzelvergleich ppe_490.036 bedürfte noch der Bestätigung durch weitere Gedichte derselben Verfasser, ppe_490.037 um zu einer Typisierung erweitert zu werden, in die dann ppe_490.038 auch andere Lyriker eingeordnet werden könnten.
ppe_490.039 Einen neuen Gesichtspunkt des Vergleiches bei Betrachtung ppe_490.040 lyrischer Kunstwerke hat nun Emil Staiger in dem oben erwähnten ppe_490.041 Buch eingeführt, indem er an Stelle der Weltanschauung die reine
ppe_490.001 der von dem Verklärungstypus Schillers unterschieden ppe_490.002 wird. Es käme nun darauf an, die verschiedene Haltung dieser beiden ppe_490.003 Dichter in ihren Werken aufzuzeigen. Dilthey selbst hat in Hölderlins ppe_490.004 Weltauffassung einen Panentheismus gesehen, der das Universum ppe_490.005 durch eine von den Elementen der endlichen Wirklichkeit getrennte ppe_490.006 göttliche Kraft hervorbringen läßt und den menschlichen Geist in ppe_490.007 seiner unsterblichen Entwicklung über das endlich bestimmte Erdendasein ppe_490.008 hinausführt. Diese Charakteristik gilt den Hymnen an die ppe_490.009 Ideale der Menschheit, die nicht nur als melodischer Nachklang der ppe_490.010 Schillerschen Jugenddichtung aufzufassen sind, sondern bereits den ppe_490.011 eingeborenen Sinn für die Melodik der Sprache als Eigenausdruck ppe_490.012 offenbaren.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 490. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/514>, abgerufen am 25.11.2024.
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