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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ohne daß er sich einer Abhängigkeit von den lange nach Schlegels ppe_483.002
Tod ans Licht getretenen Reformgedanken bewußt gewesen wäre.

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Gerade die Dichter pflegen solches Gefühl für die Wiederkehr des ppe_483.004
Gleichen in sich zu tragen. In Vorahnung eines Nachfolgers, der ppe_483.005
seine Entdeckung im Reich der Kunst verwirklichen werde, schrieb ppe_483.006
der Dichter des "Robert Guiscard" am 5. Oktober 1803 an seine ppe_483.007
Schwester Ulrike: "Ich trete vor einem zurück, der noch nicht da ist, ppe_483.008
und beuge mich, ein Jahrtausend im voraus, vor seinem Geist." Und ppe_483.009
ungefähr ein halbes Jahrtausend zuvor sind die isländischen Sagas ppe_483.010
entstanden, deren Wirklichkeitsauffassung nach Lugowski in Kleists ppe_483.011
Erzählungen ihre Wiederauferstehung erlebt, ohne daß ein anderer ppe_483.012
Zusammenhang nachzuweisen wäre als der des germanischen Lebensgefühls ppe_483.013
und der volkhaften Erinnerung. Auf stilistische Übereinstimmungen ppe_483.014
des Kleistschen Verses mit den Variationen und Verschränkungen ppe_483.015
der altgermanischen Dichtung hatte ich schon vorher hingewiesen. ppe_483.016
Solches Vorläufertum erfüllt eine Teleologie, indem immer ppe_483.017
gerade die Kräfte vorhanden sind, denen eine bestimmte Sendung ppe_483.018
auferlegt werden kann. Von den vielfältigen Typen, über die jedes ppe_483.019
Volk und jedes Zeitalter verfügt, tritt in rascher Aufeinanderfolge ppe_483.020
gerade der in den Vordergrund, dessen die Gesamtlage bedarf, um ppe_483.021
eine Förderung zu erfahren.

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Auf ähnliche Fälle der Anamnese stößt man an vielen Orten: Klopstock, ppe_483.023
der mit Wiedererweckung der Bardendichtung auf falscher ppe_483.024
Fährte war, kommt in seinen freien Rhythmen dem Wesen des germanischen ppe_483.025
Versbaus unbewußt auf die Spur, während er des Glaubens ppe_483.026
ist, die hebräischen Psalmen nachzubilden. Martin Opitz nimmt ppe_483.027
als Reformator des deutschen Verses eine ähnliche Stellung ein wie ppe_483.028
Otfrid von Weißenburg als Schöpfer althochdeutscher Reime, und ppe_483.029
beide schicken ihrem Unternehmen die Frage voraus, warum allein ppe_483.030
die deutsche Sprache den andern nicht ebenbürtig erachtet werden ppe_483.031
solle. Hundert Jahre nach Opitz beginnt Gottsched sein vielverkanntes ppe_483.032
Reformwerk mit demselben Blick auf überlegene Vorgänger und ppe_483.033
mit der patriotischen Absicht, ihren Vorsprung auf Grund der richtigen ppe_483.034
Regeln einzuholen. Grimmelshausen hat im Waldidyll des "Simplicissimus" ppe_483.035
eine Begegnung mit Wolframs "Parzival", ohne ihn zu ppe_483.036
kennen, und bei Jean Paul tauchen wieder die märchenhaften Motive ppe_483.037
weltentrückter Kindheit und des tumben Toren auf. Das typisch ppe_483.038
Deutsche ist durch einen Vergleich Wolframs mit Chrestien, bei dem ppe_483.039
das Waldidyll fehlt, Grimmelshausens mit Mateo Aleman, bei dem ppe_483.040
wohl Einsiedler und hohler Baum, aber nicht die Naturstimmung ppe_483.041
zu finden ist, oder Jean Pauls mit Lawrence Sterne zu erkennen.

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ohne daß er sich einer Abhängigkeit von den lange nach Schlegels ppe_483.002
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/507>, abgerufen am 22.11.2024.