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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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mit gewisser Regelmäßigkeit vollziehen, wenn die berufenen Vertreter ppe_477.002
der Gattung, der das Wort der Zeit zufällt, zur Hand sind. ppe_477.003
Denn für den einzelnen bleibt die typische Gattungsveranlagung Voraussetzung. ppe_477.004
Man wird zum Dramatiker, Epiker oder Lyriker geboren, ppe_477.005
und wenn die Entwicklung des episch oder lyrisch veranlagten Dichters ppe_477.006
in eine Zeit dramatischer Konjunktur hineinwächst, so wird er ppe_477.007
entweder von der bevorzugten Gattung sich fernhalten oder Dramen ppe_477.008
epischen oder lyrischen Charakters schreiben. Ein allgemein gültiges ppe_477.009
Gesetz im Geltungswechsel der Gattungen kann nicht erkannt werden. ppe_477.010
Aus dem griechischen Paradigma darf man nicht schließen, daß ppe_477.011
immer und überall auf ein episches Zeitalter ein lyrisches, auf dieses ppe_477.012
ein dramatisches folge und ein didaktisches den Schluß bilde, wie es ppe_477.013
Friedrich Schlegel mit seiner Aufeinanderfolge von dorischer, jonischer, ppe_477.014
attischer und alexandrinischer Schule als Schema aufstellte. ppe_477.015
Die Übernahme dieser Reihenfolge, die durch Ernest Bovet dem ppe_477.016
Wechsel der Tageszeiten verglichen wurde, kann man für ein paar ppe_477.017
Jahrhunderte der französischen Literaturgeschichte allenfalls gelten ppe_477.018
lassen, aber keineswegs für die Dichtung aller Nationen. Noch ppe_477.019
weniger ist die biologische Generationsfolge, in die Brunetiere die ppe_477.020
Gattungen bringen wollte, indem er sie dem menschlichen Lebensgang ppe_477.021
der Geburt, des Wachstums, des Absterbens und des Todes unterwarf, ppe_477.022
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individuelles Lebewesen, sondern eine relativierende Anschauungsform ppe_477.024
der Dichtung, die als Kennzeichen bei der Analyse des Einzelwerkes, ppe_477.025
bei der Typisierung der Anlage des einzelnen Dichters, wie ppe_477.026
bei dem ersten ordnenden Überblick über die gesamte Überlieferung ppe_477.027
unentbehrliche Dienste tut, aber nicht als Grundstein und Pfeiler für ppe_477.028
den Aufbau des Ganzen verwendbar ist.

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c) Überwindung der Gattung

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Es gibt Schöpfungen, die alle herkömmlichen Formbegriffe ppe_477.031
sprengen, weil sie nicht ihresgleichen haben und wegen ihres Größenmaßes ppe_477.032
und Tiefganges gar nicht durch das Schleusenwerk enger Gattungsbestimmung ppe_477.033
hindurchzulotsen sind. Dantes "Divina Commedia" ppe_477.034
bildet eine Gattung für sich, da sie trotz der Beschwörung Virgils ppe_477.035
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als Drama noch in ihrem Visionscharakter als Lyrik zu bezeichnen ppe_477.037
ist. Das Werk stellt in sich einen Kosmos dar und bringt den Geist ppe_477.038
eines ganzen Zeitalters in höchster Verklärung zum Ausdruck. Von ppe_477.039
da aus, mehr als vom persönlichen Erlebnis des Dichters, am wenigsten ppe_477.040
aber von dem System textkritischen, genetischen, sprachlichen,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 477. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/501>, abgerufen am 19.05.2024.