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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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der den Kern der Virginia-Sage bildete. Wir wissen, daß Lessing bis ppe_430.002
zur letzten Stunde über das Ende im Ungewissen war und daß erst ppe_430.003
die Drohung des Braunschweiger Theaterdirektors, einen Schluß aus ppe_430.004
eigener Erfindung anzufügen, ihn zur Entscheidung zwang.

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Theaterrücksichten haben auch den Jugendstücken Schillers, den ppe_430.006
"Räubern" wie dem "Fiesko", Änderungen des Schlusses auferlegt. ppe_430.007
Ebenso hat der Theaterleiter Goethe 1806 das Graf-v.-Gleichen-Motiv ppe_430.008
in "Stella" durch einen tragischen Ausgang ersetzen müssen. Auch ppe_430.009
Ibsen wurde durch die Moral des Publikums dazu bestimmt, in einem ppe_430.010
Theaterschluß seine "Nora" zu ihren Kindern zurückzuführen. Heinrich ppe_430.011
v. Kleist aber hat es beklagt, daß er sein als Märchendrama ppe_430.012
angelegtes "Käthchen von Heilbronn" durch Bühnenrücksichten in ppe_430.013
die Bahn des Ritterdramas gelenkt und damit ganz verdorben habe. ppe_430.014
Ebenso hat Grillparzer die Verantwortung dafür, daß seine "Ahnfrau" ppe_430.015
als Schicksalsdrama gelten konnte, dem dramaturgischen Berater ppe_430.016
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Eine Theaterrücksicht war es auch, daß Schiller seinen "Wallenstein", ppe_430.018
der zunächst als fünfaktige Tragödie aufgebaut war, in eine ppe_430.019
sogenannte Trilogie zerlegte. Um die zwei letzten Akte der ursprünglichen ppe_430.020
Komposition zur fünfaktigen Tragödie "Wallensteins Tod" ppe_430.021
aufzufüllen, war die Einlage neuer Szenen erforderlich, die im Urplan ppe_430.022
noch nicht vorgesehen waren. Goethes Verteilung des "Götz von Berlichingen" ppe_430.023
auf zwei Theaterabende war dagegen eine äußerlichere ppe_430.024
dramaturgische Unternehmung, die nur den großen Umfang bewältigen ppe_430.025
wollte, ohne wesentlich Neues hinzuzufügen.

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Umgestaltungen des Planes können auch durch neue Quellenstudien ppe_430.027
verursacht sein, mit denen der Dichter während der Arbeit seine ppe_430.028
Geschichtskenntnis erweiterte. So hat sich für Schiller der Charakter ppe_430.029
König Philipps umgeprägt, als er den spanischen Historiker Ferreras ppe_430.030
und den Engländer Watson kennen lernte. "Tasso" veränderte sein ppe_430.031
Gesicht unter dem Eindruck der Lebensbeschreibung von Serassi, die ppe_430.032
Goethe in Rom las. An die Stelle des Gegenspielers Battista Pigna ppe_430.033
trat nun der Staatsmann Antonio Montecatino. Aus äußeren wie ppe_430.034
inneren Anzeichen ist zu erkennen, welche Partien dem früheren oder ppe_430.035
dem späteren Plan ihrer Ausführung nach angehören. Zu den äußerlichsten ppe_430.036
Kennzeichen gehört die Betonung des Namens Antonio, der ppe_430.037
in den neuen Partien viersilbig erscheint, während sein dreisilbiger ppe_430.038
Gebrauch verrät, wo ursprünglich an seiner Stelle Battista stand. ppe_430.039
Die im Verlauf des Stückes veränderte Haltung des Gegenspielers ppe_430.040
bestätigt in denselben Szenen, welche Wandlung auch im Organismus ppe_430.041
des Dramas durch den neuen Plan eintrat.

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der den Kern der Virginia-Sage bildete. Wir wissen, daß Lessing bis ppe_430.002
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die Drohung des Braunschweiger Theaterdirektors, einen Schluß aus ppe_430.004
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Theaterrücksichten haben auch den Jugendstücken Schillers, den ppe_430.006
„Räubern“ wie dem „Fiesko“, Änderungen des Schlusses auferlegt. ppe_430.007
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als Schicksalsdrama gelten konnte, dem dramaturgischen Berater ppe_430.016
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Eine Theaterrücksicht war es auch, daß Schiller seinen „Wallenstein“, ppe_430.018
der zunächst als fünfaktige Tragödie aufgebaut war, in eine ppe_430.019
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Umgestaltungen des Planes können auch durch neue Quellenstudien ppe_430.027
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 430. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/454>, abgerufen am 19.05.2024.