ppe_424.001 Szenenfolge des Eingangs geordnet vor sich sah; es ist eine viel umstrittene ppe_424.002 Frage, ob in weiterer Planung bereits über das Schicksal ppe_424.003 des Helden entschieden war. Auch wenn der alte Dichter als eine ppe_424.004 seiner ältesten Konzeptionen die Gestalt der Helena erklärte, so ist ppe_424.005 damit noch nicht gesagt, ob das Stück in der Hölle oder im Himmel ppe_424.006 enden sollte. Erst in Rom, am 1. März 1788 heißt es: "Zuerst ward ppe_424.007 der Plan zu ,Faust' gemacht, und ich hoffe, diese Operation soll mir ppe_424.008 geglückt sein."
ppe_424.009 Wie der verlorene römische Plan aussah, wissen wir nicht; wir ppe_424.010 können nur aus der Funktion der neueingefügten Szenen "Hexenküche" ppe_424.011 und "Wald und Höhle" Schlüsse ziehen. Auch hier bleibt ppe_424.012 die Frage unentschieden, ob Untergang oder Erlösung das Ziel war. ppe_424.013 Gesichert ist der Erlösungsgedanke erst durch den neuen Anlauf, ppe_424.014 der 1797 genommen wurde. Jetzt setzte sich Schillers Forderung ppe_424.015 durch, einen poetischen Reif um die hochaufquellende Masse zu ppe_424.016 schlagen und das Ganze einer philosophischen Idee zu unterwerfen. ppe_424.017 Die Einschlagstellen dieses Reifens sind "Prolog im Himmel" und ppe_424.018 Paktszene, die dem "Urfaust" wie dem 1790 erschienenen Fragment ppe_424.019 fehlten. Mit ihnen war die Idee des nirgends beharrenden rastlosen ppe_424.020 Vorwärtseilens und der Erlösung durch strebendes Bemühen festgelegt. ppe_424.021 Eine von Riemer und Eckermann auf Grund Goethischer ppe_424.022 Äußerungen hergestellte "Chronologie" besagte für das Jahr 1797: ppe_424.023 "Das Schema zum ,Faust' vervollständigt."
ppe_424.024 Charakteristisch für Goethes jetzige Arbeitsweise ist das erste ppe_424.025 Paralipomenon, für dessen Datierung Goethes Milton-Lektüre im ppe_424.026 Jahre 1799 in Anschlag gebracht werden kann. Zunächst gibt es eine ppe_424.027 abstrakte Schematisierung des bereits Ausgeführten, das nachträglich ppe_424.028 der Idee unterworfen wird:
ppe_424.029
Ideales Streben nach Einwircken und Einfühlen in die ganze Natur. ppe_424.030 Erscheinung des Geists als Welt und Thaten Genius. ppe_424.031 Streit zwischen Form und Formlosen. ppe_424.032 Vorzug dem formlosen Gehalt ppe_424.033 Vor der leeren Form. ppe_424.034 Gehalt bringt die Form mit, ppe_424.035 Form ist nie ohne Gehalt. ppe_424.036 Diese Widersprüche statt sie zu vereinigen disparater zu machen. ppe_424.037 Helles kaltes wissensch. Streben Wagner ppe_424.038 Dumpfes warmes -- -- Schüler.
ppe_424.039 Für das Neue, d. h. für den zweiten Teil, der mit Ausnahme des ppe_424.040 Anfanges des Helena-Aktes noch lange unausgeführt blieb, genügt ppe_424.041 vorerst die Andeutung der Idee in wenigen Stichworten, deren Überschrift ppe_424.042 "Lebens Thaten Wesen" durchgestrichen ist:
ppe_424.001 Szenenfolge des Eingangs geordnet vor sich sah; es ist eine viel umstrittene ppe_424.002 Frage, ob in weiterer Planung bereits über das Schicksal ppe_424.003 des Helden entschieden war. Auch wenn der alte Dichter als eine ppe_424.004 seiner ältesten Konzeptionen die Gestalt der Helena erklärte, so ist ppe_424.005 damit noch nicht gesagt, ob das Stück in der Hölle oder im Himmel ppe_424.006 enden sollte. Erst in Rom, am 1. März 1788 heißt es: „Zuerst ward ppe_424.007 der Plan zu ‚Faust‘ gemacht, und ich hoffe, diese Operation soll mir ppe_424.008 geglückt sein.“
ppe_424.009 Wie der verlorene römische Plan aussah, wissen wir nicht; wir ppe_424.010 können nur aus der Funktion der neueingefügten Szenen „Hexenküche“ ppe_424.011 und „Wald und Höhle“ Schlüsse ziehen. Auch hier bleibt ppe_424.012 die Frage unentschieden, ob Untergang oder Erlösung das Ziel war. ppe_424.013 Gesichert ist der Erlösungsgedanke erst durch den neuen Anlauf, ppe_424.014 der 1797 genommen wurde. Jetzt setzte sich Schillers Forderung ppe_424.015 durch, einen poetischen Reif um die hochaufquellende Masse zu ppe_424.016 schlagen und das Ganze einer philosophischen Idee zu unterwerfen. ppe_424.017 Die Einschlagstellen dieses Reifens sind „Prolog im Himmel“ und ppe_424.018 Paktszene, die dem „Urfaust“ wie dem 1790 erschienenen Fragment ppe_424.019 fehlten. Mit ihnen war die Idee des nirgends beharrenden rastlosen ppe_424.020 Vorwärtseilens und der Erlösung durch strebendes Bemühen festgelegt. ppe_424.021 Eine von Riemer und Eckermann auf Grund Goethischer ppe_424.022 Äußerungen hergestellte „Chronologie“ besagte für das Jahr 1797: ppe_424.023 „Das Schema zum ‚Faust‘ vervollständigt.“
ppe_424.024 Charakteristisch für Goethes jetzige Arbeitsweise ist das erste ppe_424.025 Paralipomenon, für dessen Datierung Goethes Milton-Lektüre im ppe_424.026 Jahre 1799 in Anschlag gebracht werden kann. Zunächst gibt es eine ppe_424.027 abstrakte Schematisierung des bereits Ausgeführten, das nachträglich ppe_424.028 der Idee unterworfen wird:
ppe_424.029
Ideales Streben nach Einwircken und Einfühlen in die ganze Natur. ppe_424.030 Erscheinung des Geists als Welt und Thaten Genius. ppe_424.031 Streit zwischen Form und Formlosen. ppe_424.032 Vorzug dem formlosen Gehalt ppe_424.033 Vor der leeren Form. ppe_424.034 Gehalt bringt die Form mit, ppe_424.035 Form ist nie ohne Gehalt. ppe_424.036 Diese Widersprüche statt sie zu vereinigen disparater zu machen. ppe_424.037 Helles kaltes wissensch. Streben Wagner ppe_424.038 Dumpfes warmes — — Schüler.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/448>, abgerufen am 22.11.2024.
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