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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Inspiration, und die bewußt intuitive Konzentration. Der deutsche ppe_413.002
Romanist Heinrich Gelzer hat noch einen weiteren Vorgang hinzugefügt, ppe_413.003
indem er den ersten als unmittelbare Erlebnisgestaltung, den ppe_413.004
zweiten als chaotisch, den dritten als konstruktiv bezeichnete und ppe_413.005
viertens einen meditativen Typus anreihte.

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a) Die unmittelbare und unvermittelte Inspiration, ppe_413.007
die mystisch genannt wird, ist die des Erweckungs- und ppe_413.008
Durchbruchs-Erlebnisses, bei dem der Betroffene völlig passiv zu ppe_413.009
bleiben scheint, indem er eine plötzliche innere Erleuchtung und ppe_413.010
Berufung erfährt. Sowohl denkerische als dichterische Erlebnisse ppe_413.011
können eine Besessenheit nach sich ziehen, bei der der persönliche ppe_413.012
Wille zu erlöschen scheint. Nach Lichtenberg sollte man sagen: Es ppe_413.013
denkt, wie man sagt: Es blitzt, und Hebbel spricht einmal von solchem ppe_413.014
Zustand: "Nie blitzte das Gehirn mir mehr wie heut." Annette berichtet ppe_413.015
von ähnlicher Stimmung, "wo die Gedanken und Bilder mir ppe_413.016
ordentlich gegen den Hirnschädel pochen und mit Gewalt ans Licht ppe_413.017
wollen". Richard Dehmel aber saß wie im Dunkel, in Angst und Erwartung ppe_413.018
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danach haschen und drehte sich um sich selbst. Es war ein unnennbares ppe_413.021
Glück, eine Erlösung in Tränen und Wonne. Es warf ihn um."

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Ribot führt als Beispiel der passiven Haltung des Inspirierten jene ppe_413.023
Vision Jacob Böhmes an, die ihm im Bild der sonnbeglänzten Zinnschüssel ppe_413.024
mit einem Schlag das ganze System seiner Weltanschauung ppe_413.025
offenbarte. Ein anderer Philosoph, Friedrich Nietzsche, hat in seinem ppe_413.026
"Ecce Homo" einen gleichen Zustand als dichterische Inspiration beschrieben: ppe_413.027
"Hat jemand, Ende des 19. Jahrhunderts, einen deutlichen ppe_413.028
Begriff davon, was Dichter starker Zeitalter Inspiration nannten? ... ppe_413.029
Mit dem geringsten Rest von Aberglauben in sich würde man in der ppe_413.030
Tat die Vorstellung, bloß Inkarnation, bloß Mundstück, bloß Medium ppe_413.031
übermächtiger Gewalten zu sein, kaum abzuweisen wissen. Der Begriff ppe_413.032
Offenbarung in dem Sinne, daß plötzlich, mit unsäglicher Sicherheit ppe_413.033
und Feinheit, etwas sichtbar, hörbar wird, etwas das einen im ppe_413.034
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Man hört, man sucht nicht; man nimmt, man fragt nicht, wer da gibt; ppe_413.036
wie ein Blitz leuchtet ein Gedanke auf, mit Notwendigkeit, in der ppe_413.037
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geschieht im höchsten Grade unfreiwillig, aber in einem Sturme von ppe_413.039
Freiheitsgefühl, von Unbedingtsein, von Macht, von Göttlichkeit ... ppe_413.040
Hier springen dir alles Seins Worte und Wort-Schreine auf; alles Sein ppe_413.041
will hier Wort werden; alles Werden will von dir reden lernen."

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[413/0437] ppe_413.001 Inspiration, und die bewußt intuitive Konzentration. Der deutsche ppe_413.002 Romanist Heinrich Gelzer hat noch einen weiteren Vorgang hinzugefügt, ppe_413.003 indem er den ersten als unmittelbare Erlebnisgestaltung, den ppe_413.004 zweiten als chaotisch, den dritten als konstruktiv bezeichnete und ppe_413.005 viertens einen meditativen Typus anreihte. ppe_413.006 a) Die unmittelbare und unvermittelte Inspiration, ppe_413.007 die mystisch genannt wird, ist die des Erweckungs- und ppe_413.008 Durchbruchs-Erlebnisses, bei dem der Betroffene völlig passiv zu ppe_413.009 bleiben scheint, indem er eine plötzliche innere Erleuchtung und ppe_413.010 Berufung erfährt. Sowohl denkerische als dichterische Erlebnisse ppe_413.011 können eine Besessenheit nach sich ziehen, bei der der persönliche ppe_413.012 Wille zu erlöschen scheint. Nach Lichtenberg sollte man sagen: Es ppe_413.013 denkt, wie man sagt: Es blitzt, und Hebbel spricht einmal von solchem ppe_413.014 Zustand: „Nie blitzte das Gehirn mir mehr wie heut.“ Annette berichtet ppe_413.015 von ähnlicher Stimmung, „wo die Gedanken und Bilder mir ppe_413.016 ordentlich gegen den Hirnschädel pochen und mit Gewalt ans Licht ppe_413.017 wollen“. Richard Dehmel aber saß wie im Dunkel, in Angst und Erwartung ppe_413.018 des Kommenden. „Und plötzlich zuckte das Licht auf. Gleich ppe_413.019 einer feurigen Kugel begann es ihn rasch zu umkreisen. Und er mußte ppe_413.020 danach haschen und drehte sich um sich selbst. Es war ein unnennbares ppe_413.021 Glück, eine Erlösung in Tränen und Wonne. Es warf ihn um.“ ppe_413.022 Ribot führt als Beispiel der passiven Haltung des Inspirierten jene ppe_413.023 Vision Jacob Böhmes an, die ihm im Bild der sonnbeglänzten Zinnschüssel ppe_413.024 mit einem Schlag das ganze System seiner Weltanschauung ppe_413.025 offenbarte. Ein anderer Philosoph, Friedrich Nietzsche, hat in seinem ppe_413.026 „Ecce Homo“ einen gleichen Zustand als dichterische Inspiration beschrieben: ppe_413.027 „Hat jemand, Ende des 19. Jahrhunderts, einen deutlichen ppe_413.028 Begriff davon, was Dichter starker Zeitalter Inspiration nannten? ... ppe_413.029 Mit dem geringsten Rest von Aberglauben in sich würde man in der ppe_413.030 Tat die Vorstellung, bloß Inkarnation, bloß Mundstück, bloß Medium ppe_413.031 übermächtiger Gewalten zu sein, kaum abzuweisen wissen. Der Begriff ppe_413.032 Offenbarung in dem Sinne, daß plötzlich, mit unsäglicher Sicherheit ppe_413.033 und Feinheit, etwas sichtbar, hörbar wird, etwas das einen im ppe_413.034 Tiefsten erschüttert und umwirft, beschreibt einfach den Tatbestand. ppe_413.035 Man hört, man sucht nicht; man nimmt, man fragt nicht, wer da gibt; ppe_413.036 wie ein Blitz leuchtet ein Gedanke auf, mit Notwendigkeit, in der ppe_413.037 Form ohne Zögern — ich habe nie eine Wahl gehabt ... Alles ppe_413.038 geschieht im höchsten Grade unfreiwillig, aber in einem Sturme von ppe_413.039 Freiheitsgefühl, von Unbedingtsein, von Macht, von Göttlichkeit ... ppe_413.040 Hier springen dir alles Seins Worte und Wort-Schreine auf; alles Sein ppe_413.041 will hier Wort werden; alles Werden will von dir reden lernen.“

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/437>, abgerufen am 23.11.2024.