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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Lebenszusammenhänge feststellten, so unterlagen sie der Neigung, ppe_019.002
Widersprüche in Form und Stil aufzuspüren und als Niederschlag ppe_019.003
verschiedener Arbeitsphasen zu erklären. Das Ganze war als persönliche ppe_019.004
Bekenntnisdichtung in entwicklungsmäßigem Zusammenhang ppe_019.005
mit besonderen Lebensproblemen Goethes und seiner Zeit zu sehen, ppe_019.006
wobei in relativierter Betrachtung die unbedingte Einheitlichkeit des ppe_019.007
Sinnes entschwand.

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Den philosophischen Deutern dagegen kam es immer auf das Ganze ppe_019.009
an, auf seinen Ewigkeitsgehalt, auf die von Goethes persönlichem ppe_019.010
Leben loszulösende metaphysische Idee, in deren Gestaltung kein ppe_019.011
Widerspruch zu finden war, wenn man nur den richtigen Schlüssel ppe_019.012
der Deutung besaß. Zu Vischers Zeiten glaubte man ihn mit der ppe_019.013
Hegelschen Philosophie in der Hand zu halten, später in anderen ppe_019.014
Systemen, und wo der Gedankengehalt nicht auszulegen war, gebrauchte ppe_019.015
man von außen herangebrachte Unterlegung, so daß der ppe_019.016
Wandel der philosophischen Faustdeutungen in seiner Art ebenfalls ppe_019.017
einen Relativismus darstellt, der durch die jeweilige persönliche ppe_019.018
Einstellung des Deuters und seine Bindung an die Weltanschauung ppe_019.019
des Zeitalters bedingt ist.

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Beide Parteien pflegten sich mit Geringschätzung zu mustern: die ppe_019.021
einen blickten von der Höhe ihres Siebenmeilenstiefelfluges mit ppe_019.022
Verachtung auf die Steinklopferarbeit des Wegebaus und den ppe_019.023
kleinlichen Kram nebensächlicher Tatsachen, durch die das Verständnis ppe_019.024
des Wesentlichen nur verbaut und zugeschüttet wurde; ppe_019.025
die anderen blickten mit Ingrimm auf die leichtfertige Anmaßung ppe_019.026
des Nichtwissenwollens, mit der offenkundliche Tatsachen beiseite ppe_019.027
geschoben oder umgebogen wurden, während blauer Weihrauchdunst ppe_019.028
das Ganze umnebelte. Und doch war die Möglichkeit des Zusammengehens ppe_019.029
da, wenn man den Schlüssel suchte in Goethes eigener Philosophie ppe_019.030
und Lebensidee, die in allen erfahrungsmäßigen Wandlungen ppe_019.031
doch einen ihm selbst bewußten einheitlichen Kern darstellt, und ppe_019.032
wenn man den Mut aufbrachte zu kritischem Verständnis und verstehender ppe_019.033
Kritik sowohl an dieser Lebensidee als an der künstlerischen ppe_019.034
Ausprägung, die sie in den äußeren Wandlungen des Werkes ppe_019.035
gefunden hat.

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Vischers Meinung war jedenfalls, daß beide Parteien, die aneinander ppe_019.037
vorbeiredeten, sich auf dem Holzwege befanden, und daß beide ppe_019.038
Methoden in ihrer einseitigen Zielsetzung falsch seien. Wenn er schon ppe_019.039
in seiner früheren Parade über die ersten Faustkommentatoren die ppe_019.040
späteren Stoffhuber als die Nationalgarde des gesunden Menschenverstandes, ppe_019.041
die Sinnhuber aber als das Linienmilitär der Philosophen

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Lebenszusammenhänge feststellten, so unterlagen sie der Neigung, ppe_019.002
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Sinnes entschwand.

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Den philosophischen Deutern dagegen kam es immer auf das Ganze ppe_019.009
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Einstellung des Deuters und seine Bindung an die Weltanschauung ppe_019.019
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Beide Parteien pflegten sich mit Geringschätzung zu mustern: die ppe_019.021
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da, wenn man den Schlüssel suchte in Goethes eigener Philosophie ppe_019.030
und Lebensidee, die in allen erfahrungsmäßigen Wandlungen ppe_019.031
doch einen ihm selbst bewußten einheitlichen Kern darstellt, und ppe_019.032
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Ausprägung, die sie in den äußeren Wandlungen des Werkes ppe_019.035
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Vischers Meinung war jedenfalls, daß beide Parteien, die aneinander ppe_019.037
vorbeiredeten, sich auf dem Holzwege befanden, und daß beide ppe_019.038
Methoden in ihrer einseitigen Zielsetzung falsch seien. Wenn er schon ppe_019.039
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/43>, abgerufen am 22.11.2024.